Wer glaubt, dass die Mondlandung 1969 nicht stattgefunden hat?
Samstag, 10. April 2010, 06:59
Abgelegt unter: Regierung

Trotz aller Gegenargumentationen der Amerikaner sagt einem doch schon die Logik, dass es nicht geklappt haben kann. Zu der Zeit waren doch Computer noch so groß, dass sie ein halbes Zimmer einnahmen. Keine Fehlstarts, keine Probleme??? Und 1986 nach nur 73 Sekunden und 15 km Höhe bricht die Challenger auseinander? 1976 brachte sogar der US-Amerikaner Bill Kaysing das Buch heraus: „We never went to the moon“ und das noch von einem Amerikaner. Denken wir an J. F. Kennedy und wie man sogar das eigene Volk zum Narren halten wollte.
Ein Farmer fand Metallteile auf seinem Grund und dachte sie sind von einem Ufo – die Regierung behauptet es sei von einem Wetterballon gewesen (darüber gibt es einen Film). Was ist, wenn dies Teile von der Apollo-11 sind? Wer kennt diesen Film und kann mir sagen, ob Mondlandung und Fund fast zur gleichen Zeit stattfanden oder nicht?


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  • synapse7 sagt:

    Hm, da kam doch neulich so ne Gallileo-Spezial Sendung -oder wars bei Kerner?-wo die Verschwörungstheorie-Argumente alle widerlegt wurden.
    Ich liebe Verschwörungstheorien (Illuminaten und so), aber bei sowas sollte man immer skeptisch bleiben. Auch das Gros der Ufosichtungen kann ja wissenschaftlich widerlegt werden.
    Ich glaube weder der einen noch der anderen Seite blind.
    Ich schließe beide Möglichkeiten nicht aus.

  • asf2k5 sagt:

    1. warum sollte einem die Logik das sagen?
    2. hat sie stattgefunden
    3. sind die Argumente in Kaysings Buch an den Haaren herbeigezogen!
    4. mit dem Farmer und den Metallteilen meinst du wahrscheinlich Roswell… das war aber in den 40er oder 50er Jahren. Die Mondlandung allerdins 1969. Es waren also keine Teile der Mondrakete.
    Das die Mondlandung nicht stattgefunden haben soll, ist meiner Meinung nach nur eine aus tausenden Verschwörungstheorien.

  • quanto costa sagt:

    Auf den Mond gibt es Spiegelreflektoren auf die man Laser hinschiesst um verschiedene Experimente durchzuführen.
    Jemand muss ja die Teile dort hingebracht haben.
    Dem Prinzip treu „von nix kommt nix“
    Außerdem wieso hat sich die damalige UDSSR nie beschwert wenn alles gefaked war.
    Die Amis hatten ihren“man on the moon“
    Ehre wem Ehre gebührt.

  • STEUERZA sagt:

    Wenn die Mondlandung nicht stattgefunden hätte, so hätten das die Russen schon damals aufgedeckt. Und das mit Genuß.

  • Right in ya face! sagt:

    Tja wir werden’s wohl nie erfahren,
    aber wenn Du mich fragst, ja sie waren auf dem Mond, zuviel spricht dafür und die Argumente der Verschwörungstheoretiker wurden widerlegt.
    Damals herrschte ja der kalte Krieg zwischen den Russen und den Amerikanern, besonders auch im „Kampf um die erste Mondlandung“ und die Russen haben den Flug der Apollo 11 natürlich mit Argusaugen beobachtet und glaubst du sie hätten geschwiegen wenn die Amis nicht auf dem Mond gelandet wären?
    Außerdem hätten die Amerikaner, wenn sie nie auf dem Mond gewesen wären sich nicht damit gerühmt die Amerikanische Flagge und Schuhabdrücke und natürlich die Raumkapsel auf dem Mond hinterlassen zu haben, immerhin müssen sie ja damit rechnen dass ein anderes Land auch mal Menschen zum Mond schickt und wie wollen die ihnen dann erklären dass dort oben keine Raumkapsel, keine Flagge und keine Fussabdrücke zu finden sind
    Ja, ich glaube die Amis waren auf dem Mond.

  • Kimmy sagt:

    ich glaube es nicht

  • Amiga-Us sagt:

    Die Logik???
    Deine Frage kann man wohl leider nicht so einfach beantworten aber die Logik sagt mir dass das bauen von Pyramiden (ob in Ägypten oder bei dem Inkas) für Menschen der damaligen Zeit unmöglich war. Kein Computer oder zumindest ein Taschenrechner! Aber den brauchte man auch nicht, denn die Erde war zu der Zeit ja noch eine flache Scheibe um die sich die Sonne drehte und wenn man über den Horizont hinaus fuhr stürzte man unweigerlich in den Weltraum.

  • NORBERTO sagt:

    Die Mondlandung war mitten in der heißen Phase des Kalten Krieges.
    Wäre da was getrürkt gewesen-Die Russen hätten es sicherlich raus bekommen.

  • Roland Si sagt:

    Hallo,
    blendene Logik hier. Nach deiner Argumentation hätte es dann auch keine Boeing 707 geben dürfen, wie bekommt man da einen so großen Computer rein. Also gab es auch 1960 keine Transatlantikflüge. Wenn es aber kein Transaltatikflüge gab, dann kann es nicht sein das Elvis Presley in Deutschland seinen Wehrdienst abgeleistet hat. Wenn Presley aber da schon ein Fake war, dann gibt es keine Person die so heißt.
    Ist doch alles logisch oder?
    Grüße sendet,
    Roland

  • Chippend sagt:

    Immer diese kindischen Verschwörungstheorien. Das kommt davon, wenn die Leute vor lauter Blödheit und Langeweile nix mit sich anzufangen wissen !
    Die Mondlandung gabs. Und das UFO ist in Roswell auch abgestürzt. Die US Regierung kann nicht einfach sagen, es waren Aliens. Weißte was dann los wäre ? Panik !
    Die Mondlandung war 1969, das UFO ist Jahre vorher abgestürzt, 1944 glaube.

  • old knitterface sagt:

    menschen, die gerne an verschwörungstheorien glauben( amis, russen und deutsche), glauben das bestimmt.
    aber mal ehrlich, denk mal nach, wie viele in diese verschwörung eingeweiht gewesen wären. und die hätten bis heute alle den mund gehalten. gerade der amerikanische cia gilt bei geheimdienstfachleuten als besonders geschwätzig.
    die konkurierenden geheimdienste in amerika lassen doch keine gelegenheit aus, sich gegeseitig eins auszuwischen.
    sonst wäre der anschlag vom 09/11 wahrscheinlich verhindert worden. ich halte diese behauptungen, mitsamt den sog. beweisen für das werk von wichtigtuern und phantasten. und allen voran die russen hätten diesen propaganda coup doch als erste entdeckt und bestimmt auch hämisch aufgedeckt und für ihre eigene propaganda ausgeschlachtet. oder hat der kalte krieg auch nicht stattgefunden? ist das auch ein verschwörungscoup von amis und russen? hat columbus vielleicht doch indien entdeckt, nur er als einziger weiß es, und den kontinent amerika gibt es auch nicht? vielleicht gibt es die amis ja gar nicht, das wäre dann zumindest eine logische erklärung.
    im übrigen gab es ja auch rückschläge, aber gerade weil die damalige technik( verglichen mit heute) nicht so gut war, wurde eben erheblich genauer gearbeitet, es wurde einfach weniger geschlampt. vielleicht war es die deutsche gründlichkeit, mit der wernher v. braun und seine crew gearbeitet haben.

  • josip b sagt:

    Sie sind einfach nicht totzukriegen,diese unwissenschaftlichen Verschwörungsphantastereien.
    GÄBE es handfeste BEWEISE für eine gefakte Mondlandung,dann wäre dies allein aus Propagandagründen schon längst von Ländern wie China oder Rußland an die Öffentlichkeit gebracht worden.
    Außerdem haben vor einiger Zeit französische Wissenschaftler,und denen kann man nicht nachsagen,daß sie besonders USA-freundlich wären,nachgewiesen,daß die Behauptungen der „Mondlandungsleugner“ ALLE mit wissenschaftlichen Begründungen widerlegt werden(wurden).
    Aber,die Spinner genießen hierzulande AUCH das Recht auf freie Meinungsäußerung,und das ist gut so.Was z.B.Hundefanatikern Recht ist,sollte Verschwörungstheoretikern billig sein.

  • redzakk sagt:

    Ich halte nichts von diesem ganzen Gedusel. Ob die nun da waren oder nicht, ist letztendlich egal. Ich denke schon, dass die mal dort waren, egal ist es trotzdem, denn viel gewonnen hat der Mensch dadurch nicht. Die Menschen sind doch noch zu einfältig, um die eigene Welt zu erkunden, zu erforschen und mit ihr zu leben. Sie zerstören sie lieber und gehen selbst dabei drauf. Lass die doch in ihrem Glauben, bewegen tut sich doch nichts. 😉

  • Jens sagt:

    1969 waren wir mitten im kalten Krieg, glaubst du wirklich, die Sowjetunion hätte nichts gesagt, wenn die Funksignale von Richtung Hollywood gekommen wären anstatt vom Mond.
    Außerdem ist auf dem Mond ein Spiegel angebracht worden, auf dem wird ein Laserstrahl geschossen, aus der Laufzeit kann man errechnen, wie weit der Mond weg ist.
    Die Computer waren 1969 nicht zimmergroß, sondern hatten durchaus die heutige Größe, natürlich war die Rechnenleistung gering, da aber die Programme direkt für diese Hardware geschrieben wurde, nutzen sie jedes Byte aus und waren durchaus leistungfähig. 1969 war der Erstflug von der B747 und der Concorde, diese waren und sind auch ein technische Meisterwerke, sind beiden auch nicht geflogen? Die Concorde flog übrings bis zu ihrem Ende im Oktober 2003 immer noch mit den Orginalcomputer aus der 60er und 70er Jahren.

  • kaizerch sagt:

    hat mich auch gewundert das die technik damals schon so ausgereidt war und keine fehlstarts vieleicht wars einfach nur glück

  • joymaste sagt:

    In einer „Galileo-Spezial“ – Sendung wurden alle Argumente untersucht.
    Es wurde festgestellt, dass die Astronauten, bei der Mondlandung 1969 ein Metallfächer aufgestellt haben, der von der Erde angeleuchtet werden kann und die Strahlen reflektiert.
    Dieser Behauptung wurde nachgegangen. In der Sendung wurde der Beweis erbracht, dass der Fächer reflektiert.
    Somit hat die Mondlandung tatsächlich stattgefunden.

  • Clever & Smart sagt:

    Ich glaub das war ganz großes Hollywood!
    Ich hab da schon ein paar Sendungen über dieses Thema im Fernsehen gesehen (die Galileo Sendung war, naja, nicht wirklich gut). Da gibt es durchaus Punkte, wie das mit den Kreuzrastern auf den Fotos, die teilweise von Objekten auf dem Foto verdeckt sind oder zwei Fotos, die angeblich an unterschiedlichen Stellen gemacht worden sind, mit identischem Hintergrund, die einem etwas komisch vorkommen müssen!

  • steffi15 sagt:

    Schau mal hier. Das hat mich überzeugt:http://www.apollo-projekt.de/
    Lg steffi1506

  • Norbert D sagt:

    Bei der Größe dieses Projekts ist eine Geheimhaltung unmöglich,die feindlichen Staaten und nicht zu vergessen die Mitarbeiter (entlassen,verärgert u.s.w) würden ein fake mit Vergnügen an die Medien weitergeben…

  • fmi411 sagt:

    ich glaube das.
    zudem stelle ich in frage, dass unterschiedliche menschen die gleiche farbe gleich wahrnehmen!



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