Was würde Herr Ackermann dazu sagen?
Samstag, 10. April 2010, 06:25
Abgelegt unter: Regierung

Arbeit der Finanzjongleure verzichtbar
Die Boni-Banker in der Londoner City haben einen schweren Stand: Erst haben sie mit ihren Spekulationen das Land in eine Krise gestürzt und den Zorn der Briten auf sich gezogen. Zur Strafe will die Regierung jetzt die Hälfte ihrer Bonuszahlungen kassieren – was in der Branche als unfair und vollkommen überzogen empfunden wird. Und nun zeigt eine neue Studie auch noch, dass die Arbeit der Banker verzichtbar wäre. Eine Reinigungskraft in einem Krankenhaus leistet demnach mehr für die Gesellschaft als ein Spitzenbanker im Finanzdistrikt.


2 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Abi sagt:

    Solange solche Typen wie Herr Ackermann ihr Unwesen treiben, und sich dabei noch persönlich
    bereichern wird es in Deutshland bergab gehen! Man braucht hier kein Börsenexperte sein, um die
    Situation beurteilen zu können.
    Solange unsere Bundesregierung nicht in der Lage ist, solche Bankmanager zur Rechenschaft aufzufordern, werden wir noch tiefer in die Wirtschaftskriese abstürzen!
    Armes Deutschland – was hast du nur Führungskräfte!!!!!!!!

  • Wilken sagt:

    Ein Banker richtet nur mehr Schaden als eine Reinigungskraft an weil er mit unheimlich hohen Geldbeträgen jongliert, für diese Leute sind 5o Millionen Euro nicht mehr als „peanuts“.



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