Erobert die Türkei Europa?
Samstag, 10. April 2010, 03:49
Abgelegt unter: Regierung

Nicht nur die Aussagen des ehemaligen Finanzsenators von Berlin und Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, Thilo Sarrazin, brachten mich auf diese Idee:
Zitat:
Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.
Zitatendehttp://www.netzeitung.de/politik/deutsch…
Man könnte auch auf diese Idee kommen angesichts der Tatsache, dass die türkische Regierung ein eigenständiges Ministerium für Auslandstürken gründen will.
Zitat:
KÖLN. Die türkische Regierung will ein eigenständiges Ministerium für Auslandstürken gründen. Die bisher auf mehrere Ministerien verteilte Kompetenzen sollen zu einem eigenen Ressort zusammengefaßt werden. Das hat der zuständige Staatsminister Faruk Çelik angekündigt.
Zitatendehttp://www.jungefreiheit.de/Single-News-…
Auch, dass so viele Moscheen in Europa Eroberer-Moschee heißen, zerstreut nicht meine Skepsis:
Zitat:
Die Fatih-Moschee (türkisch Fatih Camii; dt. Eroberer-Moschee) […]
Zitatendehttp://de.wikipedia.org/wiki/Fatih-Mosch…
Zitat:
Einer der beliebtesten Namen für türkische Moscheen in Deutschland lautet „Fatih“. So gibt es in Bremen, in Pforzheim, in Mannheim – um nur einige wenige deutsche Städte zu nennen – eine „Fatih-Moschee“. Dieser Name ist eine schlimme Demütigung für Christen.
Mehmet II. Fatih (übersetzt heißt das „Mohammed der Eroberer“) war ein angeblich weiser Führer des Osmanischen Reiches; ein wirklich gütiger Mann – gebildet, und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. So jedenfalls zeichnet die türkische Geschichtsschreibung Mehmet den Eroberer. Überall in Europa benennen die türkischen Mitbürger im Angedenken an den fanatischen Christenhasser Mehmet „Fatih“ nun ihre neuen Moscheen.
[…]
Und wir freuen uns, wenn überall in Deutschland im Gedenken an den Christenhasser Fatih und an seine Greueltaten Moscheen nach ihm benannt werden. 1453 hat Europa tatenlos zugesehen, wie das christliche Bollwerk Konstantinopel gegen den aggressiven Islam von Türken erobert, geplündert und gedemütigt wurde. Immer mehr Fatih-Moscheen öffnen in Deutschland ihre Pforten, in Dortmund, in Dietzenbach, in Düren, in Duisburg, in Pforzheim … Und wie verhalten wir uns?
[…]
Doch jede neue Fatih-Moschee ist eine bewußte Provokation. Für die Osmanen war die Eroberung von Konstantinopel der Beweis ihrer Überlegenheit über das christliche Abendland. Jedes Jahr im Mai wird diese Eroberung von den Türken gefeiert.
[…]
Nun ist Fatih längst nicht der einzige Name, der Europäern – aus der Sicht unserer türkischen Mitbürger – ganz bewußt die Unterlegenheit ihres Kulturkreises vor Augen führen soll. Nehmen wir ein weiteres Beispiel – die vielen Tariq-Moscheen. Jede deutsche Tariq-Moschee (auch Tarik geschrieben) erinnert an den Berberfürsten Tarik, der 711 von Gibraltar aus nach Europa übersetzte, mit Waffengewalt das christliche Spanien unterwarf und bis nach Südfrankreich vordrang, wo er erst von Karl Martell gestoppt werden konnte.
Zitatendehttp://www.jf-archiv.de/archiv08/2008390…
Zusatzinfo:http://de.wikipedia.org/wiki/Fatih-Mosch…http://de.wikipedia.org/wiki/Fatih-Mosch…
Ebenso finde ich erstaunlich, was ein junger Türke in folgendem Video bei Minute 3:39 bis 3:56:http://www.youtube.com/watch?v=zQZ9QpriB…
Dabei heißt es doch immer, dass wir Deutschen die Ausländer nicht genügend intergrieren…


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Sobrique sagt:

    Sagen wir mal so: wenn man bedenkt, dass es 3mal soviele Türken in Deutschland gibt wie Italiener (als zweitgrößte ausländische Bevölkerung unseres Landes), dann könnte VIELLEICHT etwas dran sein an deiner Theorie.
    Ich bin wirklich keine Rassistin, aber solange Christen in der Türkei und anderen muslimischen Länder verfolgt und getötet werden, solange werde ich keine Moscheen und extreme Moslems in Deutschland akzeptieren.
    Ach ja: wer meint, DR verteilen zu müssen – da unten ist das Feld zum anklicken. Nur ob es gerechtfertigt ist, ist eine andre Frage. Die meisten haben dann sicher nicht richtig gelesen.

  • Enteignet Yahoo! Gegen Zensur!! sagt:

    Bevor ich deine politische Richtung wähle, würde ich mich unendlich viel lieber für die AKP entscheiden!

  • Der Profi sagt:

    hahaha auf jeden fall

  • kaelon sagt:

    Nein
    Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie (gr. ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobia „Angst“, „Furcht“), bezeichnet eine ablehnende, ausgrenzende oder feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen, die als andersartig gesehen werden. Dabei kann die Ablehnung mit angeblichen sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder ethnischen Unterschieden begründet werden. Weil Fremdenfeindlichkeit damit auf Gruppen abzielt, die nicht klassisch mit dem Begriff „Ausländer“ bezeichnet werden, hat das Wort den Begriff Ausländerfeindlichkeit zunehmend abgelöst.
    Sozialpsychologisch gesehen wird hier ein negativ konnotiertes Fremdbild geschaffen, um ein überlegenes Selbstbild zu erzeugen. Xenophobes Verhalten wird sozial gelernt und kann somit verändert und abgelegt werden. An den Prozessen der Konstruktion von Bildern über vermeintlich „Fremde“ oder „Andere“ sind wissenschaftliche, mediale, politische und andere von Interessen geleitete Akteure der Gesellschaft beteiligt. Der Begriff wird in der Rassismusforschung dort vermieden, wo er die Prozesse der Stigmatisierung durch Psychologisierung und Biologisierung übersieht und eine quasi kausale naturgegebene Erklärung für Gewalt und Ausgrenzung nahelegt

  • zafer c sagt:

    Fatih Mehmet der II war niemals ein Kinder, Frauen und Mönche Mörder zu der damaligen Zeit wie die Kreuzritter mit ihren Krezzügen.Fatih hat nur die umgebracht die auch eine Waffe gezogen haben.
    Hiermit erkläre ich mich und zeichne meinen Erlass für meine Anhänger auf. Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost und West, Nah und Fern. Diejenigen, die meinem Erlass nicht Folge leisten, seien sie Sultane oder gewöhnliche Muslime, widersetzen sich auch dem Willen Gottes und seien verflucht. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen – ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk (meiner tabaa). Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.“ Sultan Mehmet II
    unten könnt ihr den Link anwählen was für ein Mann er war !Und wie sonst geschildert wird Er war ein Hevorragender Kommandeur mit Herz .

  • Cornelia sagt:

    Was du noch vergessen hast: Islam heißt Unterwerfung.
    Aber daß so ein knackiger Kerl wie du so das Muffensausen kriegt, hätt ich nicht gedacht. Der „De Facto-Atheismus“ unter Gläubigen aller Couleur dürfte da schneller sein. Und bevor die Muslime Deutschland überschwemmen, werden sie „spätrömischer Dekadenz“ verfallen.
    Verschwörungstheorien sind meist blanker Unsinn.



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