Müssen wir jetzt dankbar sein…?
Samstag, 10. April 2010, 03:09
Abgelegt unter: Regierung

…daß Deutschland in Birma endlich helfen darf?
Oder war das ein Härtetest der Regierung: Nur der Stärkste überlebt und hat dann auch Hilfe verdient… ??


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Yakito sagt:

    Das hat doch nix mit Dankbarkeit zu tun!!
    Das Volk ist NICHT DAS GLEICHE wie die Politiker, bzw. die Machtinhaber eines Landes.
    Als zivilisierte und verantwortungsbewusste Mitmenschen ist es unsere Pflicht (finde zumindest ich) den Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Denn die Menschen in Burma WOLLEN tatsächlich Hilfe! Das hat also nichts mit Dankbarkeit zu tun, sondern mit konsequent sein. Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann eben auch über die Köpfe gewisser Diktatoren. Wenn man als Weststaat nicht freiwillig zu Hilfeleistung gelassen wird, dann hat man das gute Recht, sich den Weg durch die Reihen der korrupten Elite-Führer freizuräumen. Das einzig Wichtige ist nämlich, dass die armen Menschen und Opfer endlich Hilfe bekommen!

  • Franky sagt:

    Nein, ich hätte jetzt von Gefühl her nicht mehr geholfen. Für die Menschen vor Ort ist es jetzt eh fast zu spät, und diese Militärjunta kann man auf gar keinen Fall unterstützen. Hoffen wir dass es noch nicht zu spät ist, aber wer so lange zögert hat mächtig viel Dreck am Stecken.
    Gruß
    Franky

  • Lucy B sagt:

    Jahrzehntelang haben die sich abgeschottet und ausser Rauschgift aus dem goldenen Dreieck bekam die Aussenwelt wenig zu sehen. Hilfe für die Bevölkerung ok, aber ohne Militärdiktatur. Mangels Erdöl haben ja die Amis wenig Interesse dort einzumarschieren..
    MfG Lucy

  • TeufelX sagt:

    Die Deutschen sind das Spendenfreudigste Land, trotz der Innerpolitischen Abzocke der Welt, das ist auch gut so!!!
    Jeder Mensch , solange er noch etwas hat sollte teilen!
    Leider (Bsp. Unicef) wird das aufgrund persönlicher Bereicherung in den Dreck gezogen!
    Jetzt etwas tun ist sicherlich richtig, aber was hindert die Menschen jeden Monat etwas zu tun? Not und Elend sind nicht an Naturkatastrophen festzumachen, Jeden Monat 2€ spenden, wenn man kann, ist besser, als immer bei Tsunamis oder Taifunen oder Erdbeben zu helfen.
    Besser jetzt damit anfangen und auf Mitleidsschiene gutes Gewissen heucheln!
    Damit verurteile ich die Spenden nicht, im Gegenteil, aber muß erst dazu aufgerufen werden? Jeder weiß: Morgen oder Übermorgen kommt die nächste Katasthrophe, Jetzt vorsorgen! Jetzt unterstützen! Basis schaffen, auch wenn da keine Toten oder Verletzte im TV zu sehen sind!
    Aber nicht an jeden zahlen!

  • blauclev sagt:

    Ich glaube nicht, dass es sich hier um einen militärischen Einsatz handelt (die Frage wurde bei Militär eingestellt). Hilfsorganisationen sind am Werk. Wir müssen nicht dankbar sein, denn Hilfe sollte eine Selbstverständlichkeit sein.



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