Was jetzt Fr. Merkel?
Samstag, 10. April 2010, 01:03
Abgelegt unter: Regierung

Heute saßen im Kanzleramt die Spitzen von Wirtschaft, Regierung, Gewerkschaften und Forschungsinstituten zusammen, suchten die Antwort. Und fanden keine.
Fazit des Gipfels: Merkel, Steinbrück & Co. sind ratlos! Die Kanzlerin sprach von einem „schweren Wirtschaftseinbruch“.
In seinem am Mittwoch in Washington vorgestellten Frühjahrsgutachten prognostizierte der IWF für die deutsche Wirtschaft ein Minus von 5,6 Prozent in diesem Jahr. Im kommenden Jahr wird sich die Rezession laut IWF fortsetzen, das Bruttoinlandsprodukt soll noch einmal um 1,0 Prozent schrumpfen.
BASF-Chef Jürgen Hambrecht bringt deren Stimmung auf den Punkt: „Ich gehe davon aus, dass die schlimmsten Zeiten noch vor uns liegen“, sagte der Chef des weltgrößten Chemiekonzerns.
Der Optimismus, den Kanzlerin Merkel diese Woche auf der Hannovermesse versprühte, scheint wie weggeblasen.
Was könnte unsere Regierung jetzt Unternehmen das es wieder Aufwärts geht ,villeicht sind ja einige Clever User Cleverer als die Regierung


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Wölfin sagt:

    1. – alle Ausgaben rigoros stoppen
    2. – Abwrackprämie sofort stoppen
    3. – keine weiteren Gelder an Pleitebanken und Firmen vergeben, ab in die insolvenz mit denen (Säuberung des Marktes)
    4. – Inland-Wirtschaft ankurbeln
    d.H. – Mindestlohn, Abschaffung von H4, Verbot von Leiharbeit
    weg mit 1€ Job
    wenn dies gemacht wird und der Bürger (in diesem Fall fast 25% der Bevölkerung der BRD) wieder mehr Geld zur Verfügung hat, kann er auch mehr investieren was der Wirtschaft zu gute kommt.
    5. – Mittlere Betriebe stärker fördern, denn die stellen nun mal die meisten Arbeitsplätze
    6. – EU-Zahlung überprüfen, Deutschland zahlt mit am meisten, warum? Erst kommt die BRD und dann EU.
    7. – Senkung der MwST
    8. – halbierung der MwST bei Babynahrung, Windeln etc., Medikamente
    9. – weg vom Beamtentum
    10.- mehr Volksentscheide zulassen

  • HACKI & seine Freunde sagt:

    – die seit 1995 vernachlässigte Binnenkonjunktur ankurbeln
    – Bürokratieabbau generell, besonders bei Firmen Neugründungen, ggf. Zins günstige Darlehen (nicht so umständlich wie das die KfW macht)
    – Gebt den Leuten Jobs und keine Almosen, wie bei Hartz IV, 1 € Jobbern und Leiharbeitsfirmen –> mehr Konsum
    – Weg mit Soli, Ökosteuer und runter mit der MWSt (Verbrauchssteuer)
    – Keine Sonderregelungen bei Bilanzen für Banken und Versicherungskonzerne
    – Persönliche Haftung von Politikern, Managern, Vorständen und Aufsichtsräten
    – Ahndung der Steuerflüchtlinge und Steuerhinterziehern
    – Weg mit unsinnigen Subventionen
    – Schluss mit Subventionen für sich hier des Knowhow bedienenden Großkonzerne, die erst absahnen und danach ins Ausland abhauen
    – Schluss mit der Überversorgung von Beamten, Politikern und unterbinden von Nebenjobs für die Volksver….
    – Reduzierung der Abgeordneten in den Parlamenten und Gleichstellung der Altersversorgung mit den Bürgern
    – Weg mit den ergaunerten Pfründen von Ministerialbeamten, Staatssekretären und Politikern
    – Fort mit der hirnrissigen Abwrackfäkale
    – Weg mit Überhangmandaten und Schluss mit dieser überdimensionalen, gegen das GG verstoßende Parteienfinanzierung und Aus mit der Steuererleichterung für diese Herrschaften
    – Fertig mit aufwendigen Gelagen, als Dienstreisen deklarierte Privatausflüge und mit einer doppel moralistischen Umwelt- und Klimapolitik
    – Endlich eine transparente Steuerpolitik sowie Gesundheitspolitik
    Autoren wie Hans Herbert von Arnim, Albrecht Müller, Thomas Wieczorek, Jürgen Roth, Günter Ogger, Paul Kirchhof, Karl Lauterbach u.a. weisen schon seit langem auf die jetzt eingetretenen Missstände hin, vor denen sie oft genug gewarnt hatten und bieten eine Vielzahl von umsetzbaren Vorschlägen an, die die ignorante, inkompetente, dem Feudalismus und der Gier verfallene Elite Klasse, bisher nicht folgte. Das Ergebnis = Ratlosigkeit und Weitermachen wie bisher, bis alles an der Wand klebt.
    Den von J.F. Kennedy, viel zitierten Spruch „Fragt nicht, was das Land für Euch tun kann, fragt, was kann ich für mein Land tun“, sollte der Führungselite, sofern vorhanden, ins Hirn tätowiert werden.
    Nachtrag: Die ca. 5 Mrd € p.a. kostende und nur die Reichen entlastende Abgeltungssteuer abzuschaffen, hatte ich vergessen.

  • blauclev sagt:

    Was soll schon sein?
    Die Regierung macht Zweckpessimismus, damit sie später sagen kann, dass es doch besser kam, als sie erwartete …
    Finanzexperten rechnen übrigens trotz der Negativbotschaften fest mit einem Ende der Krise. Das ZEW in Mannheim teilte mit, dass der Index der Erwartungen seit März von minus 3,5 Punkten um 16,5 Punkte auf 13 Punkte gestiegen sei.

  • rohrbruc sagt:

    na ed von schleck, schlecht gefrühstückt oder hast du nur ein paar wesentliche details verpasst.
    ärmel hoch, gürtel enger schnallen, katzbuckeln vor der obrigkeit…würg
    ja ed, ich kauf mir morgen früh gleich die BILD, damit hätte ich in punkto bildung doch schon einiges getan. oder?

  • sivo sagt:

    Regierung, Manager und Bankenbosse an die Wandstellen und einfach abknallen lassen 🙂 radikal aber mit sicherheit hilfreicher als die nassbirnen weiterhin regieren und geld aus dem fenster schmeissen lassen…

  • HAAAAALL sagt:

    ich glaube die merkel schaff das schon

  • Ed Kong sagt:

    Jeder sollte sich mal selber an die Nase packen und etwas zu Stande bringen. Hartz IV beziehen und nur rummotzen….das sind einfach Verlierer. Nix drauf haben und meckern, davon kann keine Marktwirtschaft leben!
    Also: Ärme hoch krempeln, und los gehts!
    Die Verantwortung auf Andere schieben können selbst Kinder…



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