Abgelegt unter: Regierung
Ich muss einen Aufsatz schreiben, aber bin nicht so stark in Deutsch…
***
Vor der Weimarer Republik, gab es in Deutschland Kunstdiktat. Der Kaiser verbot viele Kunst, die ihn nicht gefiel. Es gab einige Kunstschulen, wie die, die Großherzog Carl Alexander im Jahre 1860 gründete hatte. Hier waren Maler ausgebildeten, und später (1910) auch Bildhauer. 1918 hatte der Kaiser abgedankt, und als Folge, könnten die Menschen sich äußern, wie sie wollten. Architekt Walter Gropius (1883 – 1969) gründete das Bauhaus in 1919, mit einem Motto: „Der Bau der Zukunft“. In diese Gebäude könnten alle Künstler in idealer Einheit verbinden und über Kunst auch lernen. Walter wollte durch neue Lehrkonzepte in der Ausbildung der Künstler, neue und moderne Art einführen. So eine Kunstschule gab was nie vorher in Deutschland. Diese Gebäude war für alle bildenden Künste, aber nicht nur Malerei und Architektur, sondern auch Innenarchitektur, Weben, und Drucken.
Die erste Schule war 1919 gebaut. Mit Unterstützung der provisorischen Republikanischen Regierung des Freistaates Sachsen-Weimar-Eisenach hatte Gropius ds Bauhaus gemacht. Sie war beide: eine Kunsthochschule und eine Kunstgewerbeschule. Hier kamen Künstler mit avangardistischen Visionen zu experimentieren und neue Formensprache zu entwickeln. Die Ausbildung, die stark an der Praxis orientierte war, war in diesen ersten Jahren etabliert. Am Anfang gab es nur vier Lehrer: Gropius, der Maler Johannes Itten, der Maler Lyonel Feininger und der Bildhauer Gerhard Marcks. Das nächste Jahr kam dabei auch der deutsche Maler, Bildhauer und Designer Oskar Schlemmer und der Maler Paul Klee, gefolgt in 1922 von Maler Wassily Kandinsky (abb. 1). Am Anfang hatte Herr Gropius Angst, dass das Bauhaus nur ein Ort für Ideen war, und gar keine reale Objekte zum Verkaufen gab. Deshalb, hatte er moderne Leute zum Helfen angestellt, Dinge zu entwickeln und produzieren. Die Schule wuchs und ab 1921 musste alle Studenten im Vorkurs praktische und Fertigkeiten erlernen, bevor sie in eine Werkstätte seinen Wahl eintreten durften.
1 Kommentar bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Ich muss einen Aufsatz schreiben, aber bin nicht so gut in Deutsch…
***
Vor der Weimarer Republik gab es in Deutschland ein Kunstdiktat. Der Kaiser verbot alle Kunst, die ihm nicht gefiel. Es gab einige Kunstschulen, wie die des Großherzog Carl Alexander im Jahre 1860 gegründet. Hier wurden Maler ausgebildeten, und später (1910) auch Bildhauer. 1918 hatte der Kaiser abgedankt, und als Folge konnten die Menschen sich äußern, wie sie wollten.Der Architekt Walter Gropius (1883 – 1969) gründete das Bauhaus 1919 mit einem Motto: „Der Bau der Zukunft“. In diese Gebäude konnten Künstler sich in idealer Einheit miteinander verbinden und über die Kunst auch lernen. Gropius wollte durch neue Lehrkonzepte bei der Ausbildung der Künstler neue und moderne Ideen einführen. So eine Kunstschule gab es vorher in Deutschland nicht. Diese Gebäude war für alle bildenden Künste, nicht nur Malerei und Architektur sondern auch Innenarchitektur, Weben, und Drucken.
Die erste Schule wurde 1919 gebaut. Mit Unterstützung der provisorischen Republikanischen Regierung des Freistaates Sachsen-Weimar-Eisenach baute Gropius das Bauhaus auf. Es war beides: eine Kunsthochschule und eine Kunstgewerbeschule. Hier kamen Künstler zusammen, um mit avangardistischen Visionen zu experimentieren und neue Formensprache zu entwickeln. Die Ausbildung, die stark an der Praxis orientierte war, wurde in diesen ersten Jahren etabliert. Anfangs gab es nur vier Lehrer: Gropius, der Maler Johannes Itten, der Maler Lyonel Feininger und der Bildhauer Gerhard Marcks. Das nächste Jahr kamen auch der deutsche Maler, Bildhauer und Designer Oskar Schlemmer und der Maler Paul Klee dazu, gefolgt in 1922 vom Maler Wassily Kandinsky (Abb. 1). Zu Beginn hatte Herr Gropius Angst, dass das Bauhaus nur ein Ort für Ideen war und es keine reale Objekte gab, die sich verkaufen (besser verwerten) ließen. Deshalb stellte er moderne Leute als Helfer ein, um Dinge zu entwickeln und zu produzieren. Die Schule wuchs und ab 1921 musste alle Studenten im Vorkurs Praxis und Fertigkeiten erlernen, bevor sie in eine Werkstätte seiner Wahl eintreten durften.