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in ca. 20 Jahren werden ca. 80 Mio. Einwohner in Deutschland an Krebs erkrankt sein, laut den Experten aus dem Film. Heute sind es jeder 3. Ist das der Masterplan der Machtelite? Verseuchen der Massen? Wäre es nicht gut jetzt den Köpfen der Organisationen kurzen Prozess zu machen und unsere Regierungen wieder unter unsere Kontrolle zu bringen?!?!
Wäre es besser, wenn wir Bürger die Regierungsleute, die dem Atomwaffeneinsatz zustimmen, gemeinsam lynchen oder wie lange sollte man damit warten? Bis es zu spät ist oder jetzt schon, wo es bereits angedacht wird?
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Die Uranmunition ist eine der größten Schweinereien, die es gibt.
Die Öffentlichkeit weiss kaum was darüber und ist sich des Ausmaßes nicht bewusst.
Noch seriösere Quelle:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/47411/i…http://www.physik.uni-oldenburg.de/Docs/…
Lynchen ist auf jeden Fall die falsche Methode, aber man sollte doch dafür Sorgen das so viel Leute wie Möglich erfahren was vorgeht.
die haben ja noch nicht mal ihren eigenen soldaten gesagt dass die mit uranverseuchter munition durch die gegend fliegen. und haben es sogar abgestritten nachdem die ersten soldaten an krebs erkrankt sind. es gab mal einen sehr guten bericht darüber von arte, aber ich weiß leider nicht mehr wie der hieß…
naja, mit lynchen wirst du wohl nicht weit kommen…
Krebs und diese Machtelite haben sehr viel gemeinsam. Sie sind ähnlich dem Krebsgeschwür in der Gesellschaft. Auch so dumm wie ein Krebsgeschwür, denn indem sie die Menschen töten schneiden sie sich ins eigene Fleisch und werden nachher alleine übrig bleiben und alles alleine machen müssen, was sie nicht können. Noch nie hat einem Kriegsgewinner ein leeres Land genützt!
Das Krebsgeschwür macht es ähnlich, es wuchert ganz egoistisch, fühlt sich wie der King und übersieht das es den Wirt(den Menschen in dem es wächst) im Endeffekt auch tötet…und dann hat es keine Nahrung mehr und stirbt ebenfalls. So kann das ablaufen mit den Illuminaten.
Ich befürchte, hier wird etwas (vom Fragesteller) durcheinander gebracht.
Es wurden zwar Waffen eingesetzt, deren Munitionsköpfe aus Uran bestehen, doch gelten diese weder als Nuklearwaffen noch als Massenvernichtungswaffen – eine nukleare Sprengung tritt nicht auf.
Es handelt sich hierbei um „abgereichertes Uran“, das eher geringfügig radioaktiv ist. Weil Uran besonders hart ist, wird es verwendet, um Panzerwandungen zu durchschlagen. Das Problem dabei ist, dass extrem harte Materialien auch spröde sind und bei einem starken Aufprall auf ein anderes hartes Material zersplittern – in diesem Fall bleibt es nicht bei Splitter, die nach dem Einsatz wieder eingesammelt werden sollen, sondern es fällt regelrechter Staub an. Dieser Staub kann jederzeit aufgewirbelt und somit eingeatmet werden. Uran gehört aber zu den Schwermetallen, mit denen sich ein menschlicher Körper anreichert. Folge ist eine dauerhafte Verstrahlung von innen.
Unverantwortlich finde ich den Einsatz und die Gefahrenaufklärung bei dieser „konventionellen“ Waffe, die einerseits als radioaktiv ungefährlich beschrieben wird (was stimmen mag, solange sie noch nicht eingesetzt wurde), doch andererseits erhebliche Folgeprobleme aufweist. So besagen die Vorschriften für den Umang mit dieser Waffe, dass der Transport und Einsatz dieser Munition keine Gefahr (für den anwendenden) darstellt, doch die Trümmer, Splitter und oberste Bodenschichten unter Nutzung von Schutzkleidung und staubfilternden Atemmasken zusammen getragen werden und luftdicht verpackt werden sollen (was wiederum die Kenntnis über die Folgegefahr beweist). Aber auch wenn man die gröbsten Gefahrenquellen im Anschluss entfernt, bleibt die Gefahr (trotz verhamlosender Vorschriften) nicht nur für die gegnerischen Streitkräfte, sondern für alles (zumindest menschlichem) Leben – egal, ob das die Angreifer, Zivilbevölkerung oder humanitäre Hilfskräfte sind.
Wir kennen ein ähnlich problematisches Material als Baustoff: Asbest.
Auch das ist zunächst unproblematisch, doch so wie es verarbeitet wird entstehen krebserregende Stäube. Allerdings hier sagt man konsequenter weise, dass der Umgang damit (generell) gefährlich ist (und beschränkt sich dabei nicht nur auf den anfallenden Müll, wie es in den Vorschriften der Urangranaten gängig war).
Das ist ja irre davon habe ich nichts gewusst ! Die Elite scheint ihren Plan ungehindert fortzusetzen! Was sind das bloss für Menschen!
Pfui Teufel noch eins!!!
Als angebliche Sieger im Irakkrieg sehen die USA-Verantwortlichen gar keine Veranlassung dort etwas zu ändern.
Bush haben sie ja auch nicht rechtzeitig zurück genommen.
eigentlich schon. doch würde es nur sinn machen, wenn diese aktion weltweit greifen würde. die dinge sind schon längst über das stadium des andenkens hinaus. die umsetzung dieses planes hat doch schon längst begonnen. außerdem, was ist mit den bediensteten im öffentlichen dienst, diese leute setzen doch deren pläne in die praxis um. also müßte man doch dort zuerst den hebel ansetzen und die waffen unschädlich machen.
nachtrag
habe mir eben das video nuoviso (2. link des fragestellers) angesehen.
!!!!! UNFASSBAR !!!!! UNFASSBAR !!!!!! UNFASSBAR !!!!!!
die generalvernichtung allen irdischen lebens durch den menschen hat begonnen !!!
die verantwortlichen sollten gezwungen werden, ihren dreck den sie dort hinterlassen haben, täglich vor ort zu essen.