40 Milliarden für Steuerbefreiung von Neuwagen?
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Freitag, 9. April 2010, 20:35
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Opel bettelt um Sozialhilfe.
Auch andere haben schon ihr Päckchen an Staatshilfe beim Weihnachstmann bestellt! – Die Regierung hat sich inzwischen eine 2 jährige Steuerbefreiung für Neuwagen abschwatzen lassen…. Damit werden zwar die Halden geräumt, neue Arbeitsplätze sind aber nicht zu erwarten….
Sind wir jetzt ein Bescherungsstaat für die Wirtschaft….? Wer beschert uns… z.B. neue Arbeitsplätze?
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Find ich auch nicht gut, Superreiche auch noch zu unterstützen.
Die sollte man aus mehreren Gründen nicht unterstützten.
1. Die Politiker behaupteten sich auf die Kräfte des freien Marktes zu verlassen, weil der sich ja selbst reguliert.
2. Es werden „dringend hochqualifizierte Arbeitskräfte“ gebraucht.
Zur Not aus dem Ausland. Also freiwerdene Arbeitskräfte sind ja sofort unterzubringen und müssen nicht eingedeutscht werden.
3. Der CO2 Ausstoß. Ist doch gut wenn es weniger Autos gibt.
Und diese Ungerechtigkeit Reichen auch noch die Steuer zu erlassen, Normalverdiener haben selten ein neues Auto aber den armen die Pendlerpauschale zu streichen. Die Pendlerpauschale ist ja kein Geschenk sondern nur eine Vergünstigung. Bei den Benzinpreisen …..
dadurch sollen die Leutz animiert werden die geplante Neuanschaffung vorzuverlegen = 19 % MwSt werden eher in die Staatskassen gespült.
Es hat also durchaus einen Doppeleffekt.
Zudem handelt es sich um eine einjährige Befreiung und nur bei besonders abgasfreundlichen Fahrzeugen 2 Jahre.
Desweiteren ein Signal an die USA, daß wenn man dort GM und Ford finanzielle Hilfe gewährt, man auch hier nachziehen wird/muß um drohende Wettbewerbsnachteile auszugleichen.
Alle haben sich vergaloppiert und schreien jetzt nach Hilfe. Der Staat gibt und danach geht es weiter wie bisher. Leider wird es wieder nur den kleinen mann treffen, denn neue Steuereinnahmen müssen ja geschaffen werden um den Multis unter die Arme zu greifen die sich anschließend kaputtlachen wie dämlich doch alle anderen sind.
Gruß
Franky