Ist das nur eine Eintagsfliege – oder gehen die auch gegen andere Unternehmen vor ?
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Freitag, 9. April 2010, 19:51
Abgelegt unter: Regierung
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zB. gegen Niedriglohn, 1 € Job usw.
Oder gilt der Spektakel nur wegen den Wahlen? So ganz glaube ich denen nicht …http://www.handelsblatt.com/politik/deut…
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Die in Deutschland betriebene Politik hat längst an Glaubwürdigkeit verloren. Sie ist nur noch auf Macht strebende und erhaltende Elemente, populistische Effekt-Hascherei sowie auf das Parteien Wohl ausgelegt.
Wertigkeit, Verantwortung, Nachhaltiges und klare Konzeptionen wurden durch Wahlperiodendenken, bürokratischem Aktionismus (ein Widerspruch in sich), dem Lobbying und der Raff-gier ersetzt. Der demokratische Rechtsstaat wird demontiert und die reale „Soziale Marktwirtschaft“ steht nur noch auf dem Papier.
Rettungspakete, ohne wirksame Auflagen, für die Verursacher der Krise, Subventionen an die Erschaffer von Billiglöhner (Müller Milch etc.), Leihbeamte in den Ministerien,
Privilegien für die „Upper- Class“, Obrigkeitsdenkende Staats (Be) Diener und Bürger/innen, verlogene und viel zu teure Klimagipfel, Steuerverschwendungen, Alimentierung von Steuersündern, Partei Spenden Skandale, Verarmung weiter Teile der Bevölkerung, Schön-rechnen von Statistiken, Verbreitung von Mafia Strukturen, Bürger gängelnde Bürokratie etc. sind an der Tagesordnung. Ein wahrer Rechtsstaat bekämpft solche Missstände und protegiert sie nicht, schon gar nicht, wenn dadurch weiteres Unrecht entsteht.
Der Branchenführer Schlecker ist sicher kein Einzelfall und nur gegen ihn vorzugehen ist zwar Flickschusterei aber wäre zumindest ein Anfang. Ob und inwieweit das Vorhaben der Regierung ernst zu nehmen ist, bleibt kritisch abzuwarten.
Deutschland bedarf dringend einer Komplettsanierung. Die vorherrschenden Probleme müssen kompakt und nachhaltig gelöst werden. Wenn wir Interesse daran haben, dass wir in einem funktionalen demokratischen Rechtsstaat leben wollen, darf der sinngemäße Spruch von Agusto Pinochet, dass Demokratien von Zeit zu Zeit in Blut getränkt werden müssen, um Bestand zu haben, nicht Wirklichkeit werden.http://www.manager-magazin.de/unternehme…
wie wollen sie sonst die 1 Eurojober, Dumpinglöhne u.s.w in den Griff bekommen? jeder der Angesprochenen, bekommt weiterhin staatliche Leistungen die vom Steuerzahler aufgebracht werden müssen. Ergo ist es Eigeninteresse, diese auf Steuergeldern aufgebaut „Ausnutzung von Hilfebedürftigen“ zu eliminieren.
wenn ein Unternehmen mit normalen Löhnen nicht existieren kann, hat es seine Daseinsberechtigung verwirkt. Wem bitte ist mit so einem unsicheren Arbeitgeber geholfen, der sich über den Steuerzahler finanziert?
Nur damit die Manager die Taschen voll machen können und pseudo soziales Engagement heucheln.
bb
Frau Merkel und Frau Leyen Erfinden wieder mal das Rad neu.Vor der Wende war Leiharbeit verboten,
erst in ihre Amtszeit ist dieses Verbot abgeschafft worden genau wie die Schlecker Praktiken die auch erst, seitdem SIE Kanzlerin ist, eingeführt wurden. Diese Kanzlerin hat es genau so wie die Schröder Regierung geschafft ein nicht mehr Funktionierendes Wirtschaftssystem einzuführen und Analog dazu die Soziale Marktwirtschaft abzuschaffen.
Mfg
Hallo,
der Staat geht im eigenen Interesse gegen die Niedriglöhne bzw. die missbräuchliche Nutzung von Leiharbeit vor.
Immerhin muss der Staat die Niedriglöhne in einem immer erheblicheren Ausmaß aufstocken.
Das war so nicht gewünscht bzw. geplant.
Ich denke, da wird es auch Gesetzesänderungen geben.
Gruß
Ronald
ich glaube es den politikern sogar, gegen niedriglöhne vorgehen zu wollen. das ist in deren eigenem interesse, denn nur zufriedene menschen geben ihre stimme bei wahlen für demokratische parteien ab. niedriglohn- und hartz4bezieher wählen lieber populisten, und die sind in den extremparteien zu finden.
so ,so sagt sie dass ,hmm warum lies sie es erst zu ? ,warum tat sie nicht schon vor der Wahl etwas ?
Das ist so in die Luft geplappert um Stimmvieh zu rekrutieren ,der geht der A.rsch samt dem von Guido auf Grundeis !
Es liegt im Eigeninteresse der Regierung, Missbrauch und Niedrigstlöhne zu bekämpfen, da sonst die Einnahmen aus Lohnsteuer, Kranken- und Sozialversicherung sinken.
Hallo
Die werden da gar-nichts,nichts unternehmen sie haben es doch eingeführt.Das ist doch ihr Werk.
r
ja du weißt doch „vor den wahlen ist nicht nach den wahlen“
Wer hat denn die 1euro jobs ins Leben gerufen,waren es nicht unsere Politiker?