Jugendliche sind nicht so, wie sie oft beschrieben werden. Fühlt Ihr Euch durch die“ Alten“ unverstanden.?
Freitag, 9. April 2010, 19:14
Abgelegt unter: Regierung

Selbst wir „Alten“ hatten früher Probleme mit den Erwachsenen.
Egal ob Lehrer,. Eltern, Oma,. Opa, es läßt sich eine Liste mit vielen aufzählen die es gut mit einem meinten.
Lehrer , Erzieher und Lehrausbilder, usw..
Der Satz: Du lernst für das Leben und nicht für mich, von Eltern und Lehrern klingt mir heute noch im Ohr.
Dann habe ich diesen Satz meinen Kindern, in der Firma meinen Lehrlingen gesagt und ich habe in den Augen und in der Miene der Mächen und Buben genau das gelesen, wie ich früher auch gedacht habe, hört der Alte bald auf mit dröhnen, den Satz kenne ich von vorne und hinten.Ich habe oft mit den Mädchen und Buben über dieses und jenes geredet. Sie sind genau wie wir es früher waren und wie sie es heute sind, flapsig neugierig auf das Leben, bringen für Situationen oft das Veständnis auf, sind aufmüpfich und oft wiederborstig. Sie lieben ihre Elter und Geschwister. Nehmen Rücksicht auf die Schwächeren.
Blicken auf die „Alten “ respektlos und denken wir machen alles besser.
Rabatz und Krawall haben wir früher auch gemacht in den Jahren 65-70 versuchten wir Kriegskinder den Protest gegen die Macht der Großen und Mächtigen zu brechen.Uns durchzusetzen, politisch und öffendlich darzustellen das wir jung sind und nicht aus dem alten Mußtopf mehr löffeln wollen.
Die herbe, alte Lebensweise mit Kirche, der strengen Zucht im Elternhaus und Schule, sowie mit der Vergangenheit, sollte Schluß sein.Wir wollten frei sein, bestimmen was wir lernen und wo.
Eine gute Schulbildung sollte her und jeder sollte die Möglichkeit haben sich frei zu endfalten ob in Wissenschaft, Kultur oder Technik. Eine gerechte Regierung wollten wir, keine Uniformen und keinen Druck von Regierung und Parteien.
Da hagelte es nur so von Protesten und Auflehnung..
Das wurde vergessen, wenn heute die Jugend nicht so recht verstanden wird.
Jede Generation hat Ihre eigene Lebensgestaltung.
Etwas sehr typisches ist mir aufgefallen und ich meine das ist erwähnenswert.
Als im Oktober 2008 die Schüler in Hamburg für eine bessere Schulbildung durch Hamburgs Straßen zogen fehlten die Herren und Damen der Politik insbesondere der GAL, der Grünen die ja aiuch in Hamburg die Schulsenatorin stellen. Man sieht die Probleme um Bildung reißen nicht ab. Die Einst für alles gekämpft haben und Zoft gemacht haben, haben in der Regierung in Hamburg Ihre Posten und leben für ihr eigenes Umfeld. Was war ist vergessen.
Seht Ihr das ähnlich.


2 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Henry sagt:

    Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

  • Tante Duda sagt:

    Irgendwann wirst auch du alt sein und die Jugendlichen fühlen sich vielleicht von dir unverstanden. Ich denke, dass ist wie eine Kette ohne Ende.



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