Warum gibt es für Raucher keine Staatlichen Therapien?
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Freitag, 9. April 2010, 12:11
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Wieso gibts für schwer Nikotinabhängige keine therapien,jeder weiß ja das jedes jahr ein haufen Menschen daran zu grunde gehn,und angeblich ist der Regierung die Gesundheit des Steuerzahlers ja so wichtig.
Und stark Drogenabhängige(heroin,usw…)arbeiten ja meistens nicht mehr und kosten so dem Staat ohnehin schon ein haufen Geld!Versteht mich jetz nich falsch ich hab nichts gegen solche Leute,mich würds halt nur mal interessieren!
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Alles – was schon geantwortet wurde – einerseits richtig, aber doch nicht ganz.
Rauchen macht genau so abhängig wie andere Drogen, Alkohol oder verbotene.
Und da liegt der eine Knackpunkt, dass Nikotin eine legale Droge ist.
Die Wirkungen haben insofern die fatale Erscheinung, dass sie erst sehr spät, meistens, sichtbar bzw fühlbar werden.
Die Folgen bei Passivrauchern sind noch weniger direkt greifbar, immer erst wenn es zu spät ist. Und das ist der zweite Knackpunkt, dass es so lange dauert, bis man was merkt.
Die Kosten, hier muss ich der Antwort mit der Kuh widersprechen, sind erheblich höher als die Einnahmen und die Anzahl Arbeitsplätze ist auch nicht höher als bei der Herstellung und dem vertrieb von illegalen Drogen.
Und schließlich: es gibt ja Therapien und alles mögliche, das zB von den Kassen, auch den gesetzlichen, angeboten und bezahlt wird. Und damit bietet der Staat – über die Kssen – sehr wohl was an.
Nur hier kommt dazu: die meisten finden es immer noch cool, wenn sie rauchen, sie schreien erst nach dem Staat, wenn sie sich die Krebslunge aus dem Hals Kotzen oder ihnen die Raucherbeine abfallen. Und manche rauchen dann immer noch weiter, viele auch zB nach dem dritten Herzinfarkt.
Aber das ist eben die Sucht!!
Die Verdienen doch gut daran….. und wer sollte den das Zahlen? Der Staat? sicher nicht,das müsste dann der Steuerzahler übernehmen! Taugt nix!!!
neben dem oben gesagten:
auch wenn niotin stark abhaengig macht, sind die entzugserscheinungen dann doch nicht mit alkohol oder heroin zu vergleichen, bei denen das bis zum kreislaufkollaps gehen kann und starke koerperliche schmerzen, kraempfe usw dazukommen. (und bei alkohol noch jede menge anderer ausfallerscheinungen)
bei nikotin selbst bei jahrelangen rauchern, ist es eher ein unwohlsein wie bei ner leichten grippe und das kann mit nikotinpflastern oder -kaugummis relativ leicht abgestellt werden. der rest passiert im kopf…
so gesehen ist ein vollstaendiges programm wie bei anderen drogen nicht unbedingt notwendig, beratung reicht und die gibts kostenlos im web, bei deinem hausarzt, in der apotheke und fuer wenig geld im buchhandel.
das gab es mal aber unser schöne
ULLA SCHMIDT hat das weck geputzt-
die stecken sich erhöht Diäten ein und wir zahlen drauf
*zigaretteanzünd*
Ich würde sagen … *paff* … Angebot und Nachfrage: *qualm* … Raucher haben einfach kein Interesse an Therapieangeboten.
Es gibt Krankenkassen, die ihren Mitgliedern Nichtraucherseminare anbieten.
Somit ist hier ebenfalls eine für den Raucher kostenlose Möglichkeit vorhanden.
In nur 30 Tagen oder weniger können Sie das Rauchen aufgeben!
Wir garantieren Ihnen, dass Sie das Rauchen aufgeben werden! Wenn Sie jemals Hilfsmittel gebraucht haben, um das Rauchen aufzugeben, worauf warten Sie dann noch, hören Sie heute auf!..
Super klasse!