Wie gehen Trinitarier mit diesen Widersprüchen um?
Freitag, 9. April 2010, 11:43
Abgelegt unter: Regierung

(Johannes 20:17) Jesus sprach zu ihr: … ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘ “
(1. Korinther 11:3) Ich will indes, daß ihr wißt, daß das Haupt jedes Mannes der Christus ist; das Haupt einer Frau aber ist der Mann; das Haupt des Christus aber ist Gott.
(Epheser 1:17) damit der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch einen Geist der Weisheit und der Offenbarung in der genauen Erkenntnis seiner selbst gebe,
(1. Korinther 15:24) Als nächstes das Ende, wenn er seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er Regierungen von aller Art und alle Gewalt und Macht zunichte gemacht hat.
(Lukas 22:42) Doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe.“


12 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Kurucay sagt:

    Sie ignorieren diese eindeutigen Texte einfach oder sie interpretieren diese um.
    Gerade der letzte Text sagt doch eindeutig dass es verschiedene Personen sind. Sonst hätte er sagen müssen „Doch nicht mein Wille, sondern der unsrige Wille geschehe.“

  • Bettina S sagt:

    Die Dreifaltigkeit ist eine Eigenschaft, die nur wenige Lebewesen je hatten. Sie wird fälschlicherweise oft mit Gott in Verbindung gebracht, was daran liegt, dass viele Gottheiten die Eigenschaft der Dreifaltigkeit besaßen. Von der Dreifaltigkeit spricht man dann, wenn eine bestimmte Person sich an einer Stelle seines Körpers ganze drei mal einfalten kann. Tritt häufig auf, wenn zum Beispiel ein Bein gebrochen ist und nun an der Hüfte, am Knie und an der Bruchstelle gefaltet werden kann. Die zweithäufigste Variante ist die dreifaltige Stirn, oft bei besorgten Müttern zu beobachten.

  • __A_YAHO sagt:

    da du hier ständig subjektive meinungen aus deiner verfälschten wtg-bibel anbringst, (was ich dir hier http://de.answers.yahoo.com/question/ind… beweise), führt das ganze „bibelzitieren“ zu garnichts!
    die wenigen hier in diesem forum, die dir zum munde reden, sind 100 %-ig bereits hörige eures zugegebenermaßen „cleveren“ falschpropheten-vereins!

  • contra-w sagt:

    Wo sind da Widersprüche? Du zitierst ohne Sinne und Verstand!
    Zur Trinitätslehre gehört es doch ganz klar, dass Jesus seinen Vater als Gott erleben kann, weil er eben wahrer Menschen und wahrer Gott ist. Diese Gotteserkenntnis ist aber nur vollkommen möglich, wenn er selbst Gott ist. Da es aber nur einen Gott gibt, ist der Menschensohn, der für uns auch Gottes Sohn ist, der Empfangende im himmlischen Liebesspiel des einen Gottes…

  • pedro sagt:

    …und hier die richtige meinung zu haben ist mit sicherheit noch wesentlich wichtiger als die liebe, die JC allen (angeblich) entgegenbringt…
    ich liebe es, wenn christen sich ueber solchen bloedsinn streiten… nur weiter so, man kann den verein nicht oft genug spalten…

  • toxy³™ sagt:

    (Johannes 20:17) Jesus sprach zu ihr: … ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘ “
    der vers hat weder widerspruch noch ist er ein problem

  • whyskyhi sagt:

    ich habe das schon einige male geschrieben.ich vergleiche die trinität mit wasser.
    das gibt es in flüssiger form, als dampf(nebel) oder in gefrorenem zustand.
    es ist immer wasser, aber in einem anderen zustand.

  • zippora sagt:

    Jesus gehört zur göttlichen Dreieinigkeit, auch wenn Er sich dem Vater unterordnet.
    Für mich ist das kein Widerspruch.

  • Jeany sagt:

    Sitzt Du im Knast und hast nur die Bibel als Lesestoff?
    Es gibt Interessanteres zum lesen, glaube mir!

  • lacy48_1 sagt:

    Widersprüche sind überall. Deine absollute Wahrheit, ist Lüge.

  • bierfass sagt:

    Die Widersprüche werden einfach Ignoriert, was man nicht weiss macht einen nicht heiß.

  • Barracuda 马丁沿途往天津 sagt:

    Genauso wie du und deine ZJ-Bande
    In diesem Sinne….



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