Wie Verliefen die Verhandlungen der deutschen reichsregierung mit marschall foch ?ort ?
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Freitag, 9. April 2010, 02:52
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Marshall Foch war franz. Offizier und Oberbefehlshaber der Alliierten im Ersten Weltkrieg.
Nach einmonatiger Verspätung am 8. November 1918 erhielt eine zivile deutsche Delegation unter Staatssekretär Matthias Erzberger die Erlaubnis, nach Frankreich zu reisen. Als Ort des Schauspiels wurde von französischer Seite ein Eisenbahnwaggon in einem Waldstück bei Compiègne ausgewählt. Der Verhandlungsrahmen blieb vom französischen Oberbefehlshaber Marschall Foch allerdings eng begrenzt. Den Deutschen wurde ein enger Zeitrahmen von 72 Stunden gesetzt, und ihnen wurde nur der Dialog mit rangniederen Offizieren gestattet. Der französische Generallissimus behielt es sich vor, den Kriegsgegner durch Abwesenheit zu demütigen.
Maßgebliche Punkte des Vertrags [Bearbeiten]Einstellung der Feindseligkeiten binnen sechs Stunden nach Vertragsunterzeichnung
Rückzug aller deutschen Truppen aus sämtlichen besetzten Gebieten Belgiens, Frankreichs, Luxemburgs sowie aus dem Reichsland Elsaß-Lothringen binnen 15 Tagen.
Innerhalb der darauf folgenden 17 Tage Preisgabe der linksrheinischen Gebiete sowie der rechtsrheinischen Garnisonen Mainz, Koblenz und Köln, die an französische Besatzungstruppen zu übergeben waren.
Innerhalb dieses Zeitraums Übergabe von 5.000 Geschützen, 25.000 Maschinengewehren, 3.000 Minenwerfern und 1.400 Flugzeugen an die Alliierten
Internierung aller modernen Kriegsschiffe;
Reparationslieferung von 5.000 Lokomotiven und 150.000 Eisenbahnwaggons
Annullierung des Friedens von Brest-Litowsk mit Sowjetrussland.
Durch diese Maßnahmen sollte dem Deutschen Reich die Möglichkeit genommen werden, den Krieg fortzusetzen. Die Existenz der Armee wird jedoch zunächst nicht angetastet. Diese überaus harten Bedingungen wurden im Vertrag von Versailles nochmals bestätigt.
Die Rückführung von rund 190 Divisionen wurde bis zum 17. Januar 1919 beendet.
Anmerkung: Den gleichen Eisenbahnwagon nutze Hitler um den Waffenstillstand mit den Franzosen zu vereinbaren
In diesem Sinne….