Kann man die Wirtschaft eines deutschen Bundeslandes mit seiner Regierung …?
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Freitag, 9. April 2010, 00:40
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Kann man die Wirtschaft eines deutschen Bundeslandes mit seiner Regierung bzw. Regierungspolitik gleichsetzen?
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Nicht direkt oder unmittelbar. Die Regierung ist der Handlanger der Wirtschaft – nicht aber umgekehrt.
Sollte man meinen, aber zuviele Köche verderben den Brei. Die kleinen Ortsgruppen der Parteien sollten ihren gewählten Abgeordnenten mehr auf die Finger schauen und die immer wieder an ihr Wahlprogramm erinnern und dernen Versprechen auch auf Einlösung zu drängen.
Ja, Schau dir wie es Ländern mit einer SPD/Linke SPD/grün Regierung wirschaftlich gegangen ist oder immer noch geht, MecklenburgVorpommern und Berlind z.b. Nach dem Regierungswechsel in MecklenburgVorpommern geht es dort ein bisschen besser weil die CDU dort ist, gleiches gilt für Nordrheinwestfalen die von einer rotgrünen Regierung zu einer schwarzgelben wegechselt ist und langsam geht es dort aufwärts. Berlin die noch eine SPD Regierung hat geht es wirtschaftlich schrecklich. Linke Parteien verstehen einfach die Wirtschaft nicht.
Im Gegenteil Ländern mit einer CDU-CSU/FDP Regierung Wie Banden Würtemberg, Niedersachsen oder Bayern geht es ziemlich besser.
Quatsch!
Die Wirschaft hat die Kohle und damit regiert die Welt und die Politik ist erpressbar und auf Ihre Vorteile aus, dementsprechend steht das einfache Volk für die Polit/Wirtschaft als Auszubeutender zur Verfügung und wird dementsprechend vergewaltigt.
Ganz so einfach wird es wohl nicht sein, denn es spielen eine Menge anderer Kriterien eine Rolle.
Der Wirtschaft ist es letztlich Egal wie die Landesregierung, oder auch die im Bund zusammengesetzt ist. In Zeiten wie diesen, erpressen sie die Politik auf allen Ebenen munter drauf los-
Stichwort –
„das kostet ………..tausend Arbeitsplätze“.
Man sieht ja was ein wirtschaftshöriger Senat in Hamburg so anrichtet, denen sind Bürgerbeteiligung und Umwelt völlig egal. Oder auch Bremen und Niedersachsen zusammen mit Hamburg, da wird ein sog. Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven in s den Wattboden zementiert, wo nun schon klar ist, das die Fahrwassertiefen nur ausreichen wenn die Erderwärmung wirklich kommt und der Nordseepegel steigt. Vernunft regiert nicht,nur Geld. In Cuxhaven hätte man immer genug Fahrwasser auch für die ganz großen Schiffe gehabt. Aber das Militär, und mit dem die Rüstungslobby, ist in Wilhelmshaven mit im Boot, so „klopft“ man sich wieder einmal alles passend.