Wieso sind die Deutschen so unbeliebt im Ausland?
Mittwoch, 7. April 2010, 11:42
Abgelegt unter: Allgemein

Als Schweizer erlebe ich immer wieder (schon fast rund um den Globus), dass die Leute zuerst zurückhaltend oder zurückweisend sind, weil sie glauben wir seien Deutsche – klären wir auf, dass wir Schweizer sind erleben wir eine viel grössere Offenheit. Wer hat den Deutschen das genau weltweit eingebrockt?


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  • steckche sagt:

    Ich habe so etwas im Ausland eigentlich noch nicht erlebt. Die meisten haben sich eher gefreut, daß ich Deutsche bin. Aber vielleicht wollte ich die anderen auch gar nicht wahrnehmen und habe mich auf die konzentriert, die mir offen und positiv erschienen. Vielleicht ist das das Geheimnis.

  • AZZE 1 sagt:

    Alles Vorurteile ,es liegt doch an jeden selbst oB er Unbeliebt ist oder nicht .

  • Walti sagt:

    Viele Deutsche, aber auch viele Schweizer haben das Gefuehl ,wenn sie in ein anderes Land in die Ferien gehen, die Leute dort muessten sich den Touristen anpassen, weil die ja schliesslich das Geld braechten. Die Deutsch und die Schweizer aber erwarten von den Auslaendern dass sie sich anpassen. Das kann nun mal nicht aufgehen. Hat es vielleicht etwas mit Arroganz zu tun??

  • buschorn sagt:

    Komisch, ich reise sehr viel, lebe in Tschech – Rep. und werde ueberall akzeptiert und beachtet! Habe in dieser Beziehung keine Probleme im Gegenteil ! Gruss Helmut cz !

  • Interess sagt:

    Politik ist das härtere – oder skrupellosere Geschäft.
    Aufrichtige, wahrheitsgetreue Menschen, in aller Welt, halten sich an nachvollziehbaren Tatsachen im Zusammenhang.
    Ist es richtig, die Schweiz hat 7,3 Mio Einwohner?
    Nicht nur viel Deutsche erlauben sich Vorurteile.
    Was verursacht Vorurteile?
    Deutschland hat 80 Mio Einwohner.
    Deutschland war in zwei Weltkriegen involviert.
    An dem Beugungsabkommen gegen Deutschland nach dem 1. Weltkrieg, kann jeder ablesen, was schlechte Politik
    bewirkt.
    England bestand darauf, dass alle Exportgüter von deutschen Herstellern mit dem Zeichen made in Germany haltbar gekennzeichnet werden.
    Das hatte den Sinn, das Ziel, Käufer in aller Welt sollten deutsche Produkte boykottieren.
    Die westlichen Industrieländer versprachen sich so, den lästigen deutschen Industrie-Konkurrenten, in aller Welt, so zu behindern.
    Das wurde ein Schuß nach hinten!
    Käufer in aller Welt war das ein bevorzugtes Qulitätszeichen,
    mit Garantie ein sorgfältiges deutsches Qualitätsprodukt mit Sicherheit zu kaufen. Wieviel Einwohner hat USA?
    Dennoch ist Deutschland seit den letzten Jahren die Exportnation Nr. 1.
    Wer liebt schon seinen Geschäftsrivalen?
    Es heißt im Jahr 2008 wird Deutschland im Export von CHINA, der kommenden Wirtschafts – Weltmacht überholt.
    Die Nazizeit von 1933 – 1945 hat viel Leid bei Millionen von Menschen verursacht. Das hier auch selbst viele Deutsche, die keine Regime – Mitläufer waren, ebenso leiden mussten wird gerne verschwiegen. Hier kann die Literatur aufklären.
    Namen wie Dietrich Bohöffer, Adenauer, von Dohnany, Canaris, viele, viele aufrichtige Deutsche.
    Was auch zählt, die Generationen der Deutschen bis 1950, hatten es genauso schwer eine Fremdsprache zu lernen, wie Engländer – oder Amerikaner.
    Da waren die Menschen in kleinen Ländern geistig flexibel,
    wie Luxembourg, Belgien, Holland, Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Sie wurden von Kind an gefordert und gefördert ein bis zwei Fremdsprachen zu erlenen.
    Besonders sprachenbegabt sind Menschen aus der jüdischen Kultur.
    Sind alle Schweizer gleich? Oder ist der Berner in seiner
    Mentalität anders, als der Walliser, oder Genfer?
    In Deutschland ist es ähnlich. Der Hamburger hat mehr die Mentalität eines Londoner. Der Münchner wieder anders, wie der Bayer im Bayerischen Wald.
    Menschen bestimmen sich durch ihre Gesinnung.
    Was der einzelne Mensch denkt, so handelt er, das ist er oder sie dann auch.
    Ein gutes, lohnendes >Ziel ist es, zur Weltbevölkerunsgruppe
    der Aufrichtigen, der Wahrhaftigen, zu gehören, die täglich Interessenausgleich leben.
    Wo Interessenausgleich gelebt wird, das ist auch FRIEDEN.
    Was ist der Mensch überhaupt?

  • Fernando sagt:

    weil wir deutschen leider nicht die aufgeschlossensten sind, und auch nicht als gesprächiges Volk gelten! Ist Euch schonmal aufgefallen, in der U-Bahn z. B. oder wo, daß Leute, die sich nicht kennen, nie einfach mal so miteinander sprechen würden.. fahrts mal nach England, da sieht das anders aus. Da sprechen die Leute viel eher und schneller miteinander, und sind im allgemeinen viel entspannter. Tja, ist nun leider mal so…

  • Helia sagt:

    weil die deutschen in deutschland auch unhöflich zu ausländern und touristen sind!!!zudem hat deutschland einen schlechten ruf wegen der vergangenheit!!!

  • S P sagt:

    Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Bin Luxemburgerin und habe Urlaub auf Texel gemacht. Dort wurde mir sogar in einer Eisdiele die Bedienung verweigert weil ich deutsch gesprochen habe.

  • kuchenma sagt:

    Schau dir mal an, wie sich der typische deutsche Tourist im Ausland verhält. Er verhält sich wie der letzte Dreck, hat keinen Respekt vor den Einheimischen, den lokalen Gepflogenheiten, den religiösen Gegebenheiten und ist ständig besoffen.
    Ich war im Mai 1998 in Istanbul (Türkei). Meine Mutter war dort für ein Jahr als Lehrerin tätig und ich habe sie besucht. Ich habe mir Istanbul auf eigene Faust erkundet. Ich habe mir verschiedene Moscheen angeschaut. Jedesmal waren es die Deutschen, die mit Schuhen in die Moschee rein sind. Es waren die Deutschen, die Döner wie Schweine gefressen haben.
    Oder schau dir die Deutschen auf Mallorca an. Die meisten sind doch schon morgens um 10 Uhr besoffen.

  • Dorpa sagt:

    Es gibt viele „deutsche“ Eigenschaften, die unbeliebt sind und wenn man mal im Ausland ist, erlebt man, wie es anders auch geht, nicht so stressig….
    Aber unsere Vergangenheit spielt auch eine gewaltige Rolle. Zum Glück werden solche Jahrgänge wie ich inzwischen aber auch schon lockerer behandelt. Als ich im letzten Jahr nach Israel geflogen bin, hatte ich zwar eine Riesen-Kontrolle zu überstehen und wurde auch noch extra lange „verhört“, wo ich hin will und so, aber es war schon klar, dass ich zu jung war um in eine noch schärfere Kontrolle zu geraten…

  • Fisch der Schäfer sagt:

    Ich habe das nicht so erlebt. Es kommt sehr darauf an, in welchem Land bzw. Gebiet man sich aufhält. Ich war und bin sehr viel beruflich und privat unterwegs und meine, dass die Deutschen einen besseren Ruf haben als noch vor 20 oder 30 Jahren. Ich bin fast ausnahmslos immer sehr höflich und freundlich behandelt worden. Natürlich gibt es manchmal aus historischen Gründen Diskussionen aber die haben in den letzten Jahren spürbar abgenommen. Vielleicht wird man in den typischen Ferienregionen der „Teutschen Trinker“ nicht so gerne gesehen, dieses liegt aber nicht alleine an den „DEUTSCHEN“ sondern auch an dem Publikum, die in diesen Regionen Urlaub machen. Mir sind auf allen Erdteilen freundliche und liebe Menschen begegnet die wussten dass ich ein GERMAN bin 🙂 Die schlechten Erfahrung weil ich ein „Deutscher“ bin, kann ich in den letzten 20 Jahren an einer Hand abzählen.

  • kleiner_ sagt:

    Freunde von mir haben so etwas ähnliches auch mal erzählt. Sie haben mal Urlaub in Amerika gemacht, wo genau weiß ich jetzt nicht mehr. Und wenn sie gesagt haben, daß sie Deutsche sind, sind sie nur auf Ablehnung gestoßen. Aber das interessante war, haben sie gesagt das sie Bayern sind, war die Ablehnung wie weggeblasen. Dann waren auf einmal alle super nett und freundlich.
    Aber ich habe auch keine Erklärung dafür woran es liegt.

  • Xiao Tuo sagt:

    In Asien hatte ich nur positive Erlebnisse (China, Taiwan, Korea, Thailand, Singapore, etc.).
    Dort ist der Ruf der Deutschen auch um einiges besser als bei anderen Europäischen Ländern (GB, FR, NL, E, I, etc.) oder den USA.
    Ähnlich positive Erfahrungen hatte ich in Südamerika.
    Geschäftlich wie Privat.
    Anscheinend ist es in Afrika auch so.
    Das weiß ich nicht so genau hab aber viel positives gehört.
    Hab mir mal sagen lassen das auch vieles auf die Kolonnialzeit zurückzuführen ist, warum die Deutschen eigentlich einen guten Ruf auf den anderen Kontinenten haben.
    Die Deutschen haben primär aufgebaut als zu plündern. OK das lag auch daran das die Deutschen zu spät kamen und die anderen Länder schon zugeschlagen hatten. :-))
    Primär in Europa haben die Deutschen einen nicht so tollen Ruf.
    Gruß

  • La Bouche sagt:

    Es sind oft nicht nur die Deutschen, die unbeliebt sind. Und sie sind nicht in jedem Land unbeliebt.
    Aber die Deutschen tendieren dazu, unflexibel zu sein und sich gerade bei amtlichen Dingen nicht den Gegebenheiten ihres Gastlandes anzupassen. Sie sind es eben gewohnt, dass alles seine Ordnung hat, und wenn sie chaotischere Zustände vorfinden, verlieren sie leicht die Geduld und beginnen zu schimpfen.

  • * sagt:

    ach, in afrika war ich superbeliebt….

  • mgm23769 sagt:

    1. Viele Ausländer können die Vergangenheit nicht vergessen. Aber das ist überall auf der Welt so. Frag mal in Vietnam jemanden nach seinen Erinnerungen, die er an den unerwünschten Besuch der Amerikaner in seinem Land hat. Insofern ist das keine Erfahrung, auf die ausschließlich Deutsche abonniert sind.
    2. Mangelnde Bildung der Ausländer in geschichtlicher Hinsicht: Ich hab‘ mal jemanden vom Flughafen Schiphol abgeholt. Während der Wartezeit kam ich mit einem jungen Amerikaner ins Gespräch. Der fragte mich – und meinte es vollkommen ernst – wieviele Konzentrationslager noch in Betrieb wären und ob man immer noch seine Abstammung nachweisen müsse.
    3. Mangelnde Bildung in kultureller Hinsicht: Für viele Ausländer (besonders Amerikaner und Asiaten) besteht Deutschland nur aus Heidelberg, Lederhosen, Weißwurst und ausgelassenem Jodeln. Begegnet dann ein Ausländer mal einem Norddeutschen, die zugegebenermaßen ein wenig zurückhaltender sind, oder einem Ruhrpottler, der mit seiner großen Klappe nicht hinterm Berg hält, gerät so manches Weltbild ins Wanken.
    4. Das eigene Benehmen der Deutschen im Ausland. Für eine Italienerin wäre es undenkbar, eine Kirche mit High Heels, Minirock und Bikini-Top bekleidet zu betreten. Aber viele Deutsche scheinen zu denken, dass gutes Benehmen im Ausland für sie nicht gilt. Andererseits bestehen die Deutschen darauf, dass Ausländer sich in Deutschland nach deutschen Sitten und Gebräuchen richten. Mit dieser Doppelmoral können viele – zu Recht – nichts anfangen.
    Sicherlich treffen diese vier Aussagen nicht uneingeschränkt zu, aber solange es auch nur einen einzigen Menschen gibt, der zumindest eine dieser Aussagen erfüllt, wird sich das Bild der Deutschen im Ausland kaum wandeln.

  • Gnurpel sagt:

    Es liegt wohl an unserer Vergangenheit. Doch ich muss sagen, ich bin im Ausland noch nie schräg angesehen worden. Ich habe festgestellt, wenn man sich anständig benimmt, dann wird man auch anständig behandelt.

  • Adrian S sagt:

    1.Ich denke das das zum größten Teil mit unserer Vergangenheit zu tun hat… ein Bsp. als wir in Moskau mit unserer Klasse waren und über einen berühmten Friedhof liefen hörte eine ältere Frau uns deutsch reden, worufhin sie zusammen gebrochen war.
    Im nachhinein erfuhren wir, dass ihre Familie im 2WK von deutschen getötet wurde und sie als einzige überlebte.
    Das ist nur ein Bsp., aber es zeigt, dass diese Vorfälle noch nicht vergessen sind.
    2. Es ist aber auch nicht zu vernachlässigen, dass wir in Deutschland auch andere Gewohnheiten und eine andere Kultur als in anderen Ländern haben. es ist z.B. nicht in jedem Land so, dass alles immer sehr pünklich ist. In Russland oder auch in Spanien kann es schon mal vorkomen, dass wenn man um 10 Uhr ein Treffen ausmacht erst um 15 uhr gekomen wird oder in Rußland konnte man früher froh sein, wenn es noch am selben Tag war.
    Das ist kein Grund uns nicht zu ögen, aber zeugt davon, dass wir doch anderst sind als andere.

  • Sandra A sagt:

    Ich habe bisher noch nie negative Erfahrungen im Ausland gemacht.
    Ich versuche mich immer in der jeweiligen Landessprache zu verständigen und bin immer höflich und hilfsbereit, von daher habe ich bisher auch noch irgendeine Zurückweisung erlebt.
    Vor allem in England, wo es immer heisst, die Engländer hassen die Deutschen, habe ich das genaue Gegenteil erfahren.
    Aber wenn man in ein Land reist und sich wie ein Kolonialist aufführt und meint, alle Welt kann sowieso deutsch, wieso sollte man also eine andere Sprache sprechen, ausserdem hat alles pünktlich und nach meinen Vorstellungen zu geschehen, schliesslich habe ich dafür gezahltund überhaupt sollten diese Wilden sich einmal ein Beispiel an meinen Tugenden nehmen, nun dann verkörpert man wahrscheinlich das typsiche Klischee eines Deutschen, genauso, wie man das typische Klischee eines Italieners verkörpert, wenn man o sole mio singt und jede Frau anbaggert, die jünger als 80 ist.
    Ich will Dir damit aber kein schlechtes Benehmen unterstellen.
    Ich habe nur oft solche Gelegenheiten erlebt, dass Deutsche so oder so ähnlich aufgetreten sind.
    Unsere Vergangenheit wird auch was damit zu tun haben, aber nicht in dem Masse, wie immer behauptet wird.
    Aber wie gesagt, ich als Deutsche habe dieses Phänomen bei mir persönlich noch nie erlebt. Ich bin auch noch nie gefragt worden, ob ich Hitler mag, obwohl angeblich Engländer so etwas immer fragen.
    Zu mir war noch nie jemand zurückhaltend oder zurückweisend.

  • officer_ sagt:

    unsere vergangenheit!
    die hoffnung stirbt zuletzt – danach die vorurteile…

  • ivana372 sagt:

    Es hat mit der Phonetik der Deutsche Sprache zu tun. Wenn es sich Deutschen in Ausland unterhalten kling es deutlich sehr anders als die anderen Sprachen, und weiß nicht warum deutlich lauter. Deswegen merkst Du sofort in Ausland, dass es neben dir ein Deutscher steht. Deswegen fallen die Deutschen sofort einem ein.
    Wenn man die deutsche Geschichte in 20. Jahrhundert dazu nimmt. Brauchst nicht mehr nachdenken. Warum es so ist.
    Aber macht Dir keine sorgen. Ich bin Tschechin, und wir sind auch nicht davor überzeugt überall auf die Welt beliebt zu sein.

  • blauclev sagt:

    Es kommt darauf an, wie man sich benimmt – ob Deutscher oder nicht …
    Man muss sich eben zurückhaltend, unfauffällig und hilfsbereit verhalten.
    Auf meinen zahlreichen Individualreisen ins ferne Ausland machte ich die in der Frage aufgeworfene Feststellung noch nie …
    In einigen Ländern wurde ich sogar jeweils zu örtlichen Hochzeitsfeiern eingeladen …
    Allerdings wurde ich noch nie mit Schweizern verwechselt – hatte vermutlich nicht so viel Geld dabei …;)

  • Renato sagt:

    Das haben sie sich selbst eingebrockt……..Die Urlauber die am meisten nörgeln und sich beschweren sind leider………………….die Deutschen.

  • Follow the white Rabbit sagt:

    Dann musst du beim nächten mal nach irland oder schottland reisen. dort wird glaube ich wirklcih jeder herzlich willkommen und die deutschen mögen sie besonders, habe ich gehört. Ausserdem ist die kultur dort sehr schön & auch ein wenig verrückt. Man nimmt auf jeden fall etwas neues mti auf den weg nach hause

  • Bernard sagt:

    Ich möchte mal wissen, wo Du Dich im Ausland aufhälst- und hier zu versuchen, Vorurteile wieder aufleben zu lassen, ist doch ein bisschen billig –
    komischerweise sind gerade in der Schweiz die Deutschen gern gesehen ( oder ihr Geld? ) Das kann man beim Schweizer ja schlecht einschätzen – bis zu einer bestimmten Summe ist er zurückhaltend und zurückweisend , bis er aufgeklärt ist, dass es um viel Geld geht !! ( Ich habe versucht, mich mit meiner Antwort Deinem Niveau anzupassen ! )

  • roadrunn sagt:

    Also in Amerika werden Deutsche sehr gerne gesehen wenn sie einen Job suchen weil sie die Deutsche Tugend so sehr schatzen wie Pünktlichkeit,Zielstrebigkeit, genauigkeit,Fleißig. auch in Paraguay werden Deutsche sehr gerne gesehen und sehr hofiert. Egal wo ich bisher war, keiner hat mich gemieden nur weil ich Deutsche bin. Ich weiß nicht wo Du es her hast und das sie anders reagiert haben als Du sagtest Du seiest Schweizer, glaube ich nicht.Das war reine EInbildung.

  • Sarge sagt:

    Hab ne gegenteilige Erfahrung gemacht… werde als erstes immer nach unseren Autobahnen gefragt… dann nach gutem bier… Eigentlich hab ich kaum schlechte Erfahrungen gemacht. Ok einmal in Italien, da wurd ich – auf deutsch – als „Faschisten Schwein“ beschimpft… Verdammt manchmal haben wir den Ruf als „evil germans“… aber die meisten sehen das cool. habe mal mit einem Amerikaner geredet der mich immer „hans gruber“ (die hard fans wissen wen ich meine) genannt hat, der hats aber nich bös gemeint….

  • kathi24 sagt:

    vergangenheit

  • Angie sagt:

    Ja, da kann ich den Beitrag von „officer_mallone“ nur beipflichten.
    Es ist traurig – aber wahr. Dieser verdammte Krieg vor über 60.Jahren hat uns das eingebrockt.Wir sind teilweise sehr unbeliebt im Ausland.
    Natürlich die südlichen Urlaubsländer sind sehr freundlich, klar weil der Deutsche viel Geld da lässt.Aber ich möchte nicht weissen, was die Leutchen über uns denken.
    Dann benehmen sich viele Deutsche im Ausland wie Angeber.Die meisten meinen sie wären die grössten.
    Wenn die wüssten.Aber wie oben schon beschrieben, gehe ich davon aus, dass es mit dem 2.Weltkrieg zu tun hat.
    Was dieses Hitleschwein uns angetan hat und der ganzen Welt ist mit Worten nicht auszudrücken.
    Ich verstehe nur nicht,dass unsere jetzige Generation darunter zu leiden hat, die jungen Leute haben doch wirklich nichts damit zu tun.Auch die älteren nicht.
    Was mich ärgert sind Äusserungen von ausl. Mitbürgern uns als Scheiss-Deutsche zu betiteln. Frage mich mich nur, was wollen die denn hier. Wenn ich ein Land nicht mag, fahre und lebe ich dort nicht. Wo liegt bei denen das Problem ??
    Auch das Auftreten von vielen Deutschen ist sehr sehr arrogant, wie ich feststellen konnte.
    Grüße Angie
    d

  • basargard l sagt:

    Weil Deutschen arrogant, dumm, hochnasig sind und denken nur ans Geld.
    Es gibt im Leben viele schoene dinge als Das Geld, das ist viel zu schwierig zu verstehen fuer dumme Deutschen.



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