Als deutscher Außenminister mit schweizer Unternehmern auf Auslandsreise?
Montag, 5. April 2010, 08:28
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Für die FDP gespendet- bedeutet das für Deutschland von Nutzen?


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Bine B sagt:

    Da Herr Westerwelle seine Politik nach den Einnahmen der FDP ausrichtet ist es nur die logische Schlussfolgerung, das er seine Spender mit nimmt. Ob Deutscher oder Schweizer ist dabei völlig egal. Die sind doch alle käuflich und Herr Westerwelle ist ein guter Außenminister: Er zeigt allen wie viel er kostet und wie wenig Geld notwendig ist deutsche Arbeitnehmer zu verscherbeln.

  • Meister sagt:

    Nein, aber es wurde für die FDP gespendet. Daraus leitet Westerwelle das Recht ab, dass die Betroffenen Unternehmer mit dürfen. Und für die Schweizer lohnt es sich mehr, da der deutsche Außenminister wesentlich anerkannter (aufgrund der Wirtschaftsmacht Deutschlands, nicht wegen seiner Person) ist, als sein schweizer Pendant.

  • Wölfin sagt:

    von Nutzen? Nein – es nützt nur der FDP und dem Spender, der darf dann mit reisen und kann seine Geschäfte vor Ort abwickeln, klar nicht für unser Land.
    Spendet der Chinese, nimmt unser Willi auch den mit, Skrupel kennt er nicht.
    Willi ist schon so abgehoben, das er es nicht bemerkt, was für ein Mist er verzapft –

  • blauclev sagt:

    Kein Problem. Die verstehen genug Deutsch.

  • Tante Gerti sagt:

    Vielleicht sind die ja verwandt?



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