Flächenland Österreich. Wovon ernähren sich aber die Einwohner?
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Montag, 5. April 2010, 08:10
Abgelegt unter: Berge
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Wie uns allen ja bekannt ist, hat Österreich etwa die gleiche Grundfläche wie Deutschland. Nur dadurch, dass man große Teile des Landes hochkant aufstellte, war es möglich, relativ viel Österreich auf einem so kleinen Gelände unterzubringen – und relativ viel Österreicher. Nur was essen die so den ganzen Tag? Gewiss, es gibt dort die Bergbauern, doch wieviel Früchte wirft so ein Berg schon ab und wer will das andauernd essen? Wie lösen die das Problem?
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Dadurch, dass viele Bewohner dieses Landes immer wieder die hochkant gestellten Teile des Landes hochklettern, benötigen sie energetisch hochwertige Nahrung. Salzburger Nockerln lösen das Problem: Einige wenige Eier (wenig Platzbedarf) werden zu Schnee geschlagen und ergeben zusammen mit anderen Zutaten nach Erhitzung im Backofen eine Masse mit vielfach größerem Volumen …;)
Noch gibt es Wiener Schnitzel !!!
Wielange es allerdings noch Wiener gibt ist fraglich.
Allerdings vermute ich, dass die Osterreicher am leichtesten auf die Wiener verzichten können ……
So wie Leila Elli es zum Ausdruck brachte: Jedes Essen bekommt dort eine andere Bezeichnung und schon wird aus dem Import ein Inlandserzeugnis oder man weiß dann nicht mehr aus welchem Land es stammt. Clevere Österreicher!
Das Flächenland Österreich arbeitet ja verstärkt im Export mit Pferdefleisch, denn die Haflinger sind so schön im Sommer als Pfohlen anzusehen und sind die meisten Feriengäste abgereist, dann gehen diese Tierchen nach Italien per LKW-Transport zur Schlachtung.
Stellt euch mal vor, dass Österreich vom Faltengebirge den Alpen existiert und nun kommt einer mit Hammer und Amboß vorbei und hämmert die Falten platt – wäre das nicht schade?
@Stefan Steiner: Ich glaube, du hast hier etwas falsch verstanden – oder kannst du die Frage nicht richtig lesen und verstehen?
Hier hat keiner was gegen Österreich – bis auf den kleinen Adolf, aber damit hast du ja nichts zu tun. Ich finde es so toll bei euch, wenn der Mann einen Titel hat und die angetraute Ehefrau diesen gleich mitbekommt. So macht man aus einer Zofe eine Frau Ministerialdirektorin – einfach eine tolle Lösung. Ist doch anerkennend einmalig.
Das Problem mit den Hafflingern besteht und ich bin ein Gegener gegen so weite Tiertransporte!
Die Österreicher ernähren sich mit Hilfe von Importen. Sie bestechen das Ausland mit Geld ihnen Lebensmittel zu liefern. Dieses Geld nehmen sie den Touristen vorher ab.
Also Vorsicht!
Sie warten bis die deutschen Touristen kommen und für den Anblick der aufgestellten Fläche ihr Geld da lassen.
Mit dem Geld kaufen sie dann die Produkte der deutschen Bauern, das die Deutschen nicht mehr kaufen können, weil sie ihr Geld nach Österreich gebracht haben.
Bitte Frage überdenken!
D hat 231 Einwohner pro km2
Ö hat 97 Einwohner pro km2
Österreich hat im vergleich zu Deutschland, abgesehen von der Grösse, nicht viel Unterschiede, wenn man die Frage zur Ernährungsproblematik betrachtet. Mit unseren vielen Flächen und unseren schönen Alpen kann man ein gewisses Mass an Einwohner ohne Probleme ernähren. Durch unseren ach so schönen Ex- und Import essen wir doch tatsächlich das gleiche was unsere Nachbarn essen. Und bei uns ist es sogar möglich im ganzen Land ohne Sorgen auf gesundheitliche Beeinträchtigungen aus jedem Wasserhahn im ganzen Land zu trinken.
Mich macht nur eines krank, diese andauernde Hetze von der BRD-Seite!!!
Wenn wir bessere Nachbarn wären, hätten wir nicht so viele Probleme(europäisch gesehen)!!!
Ich selber mag die BRD und ich wäre froh, stolz auf eine gute Freundschaft blicken zu können!
Haha. Echt witzig. Ich bin österreicherin und sage dir: Wir essen ganz normale Sachen. Aber nennen sie vielleicht anders als Deutsche. zb. Hefeklöße sind bei uns Germknödel
Pfannkuchen=Palatschinke
Blutwurst=Blunzn
Pfannkuchenstreifchensuppe(habt ihr sowas?)=Frittatensuppe
Und wir lassen unser Essen auch nicht (nur) aus Deutschland importieren. Ob man’s glaubt oder nicht: Bei uns wachsen auch Obsbäume und es wird Gemüse und Getreide angebaut und Vieh haben wir natürlich auch. Falls es noch Fragen gibt, schrib mir doch eine E-mail.