Wie exportiert man am besten Immobilien…?
Donnerstag, 28. Januar 2010, 10:40
Abgelegt unter: Immobilien

… ich denke so an 10.000m² Hanglage mit eigenem Bachlauf


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Jerry sagt:

    Von dem thüringischen Landgrafen Ludwig, genannt „der Springer“, sagt man, daß er etwas derartiges mit Eselskarren erledigt hat. Heutzutage würde ich für die Hanglage LKWs empfehlen. Der Bach wird schwieriger, aber vielleicht hilft dir die örtliche Feuerwehr aus. 😉
    P.S.: Denk dran, die Geländeschicht, die du exportierst, möglichst flach zu nehmen. Also maximal 20 cm Erdreich/Flußtiefe, würde ich sagen, und dann auf die örtlichen Begebenheiten deines Zielortes aufzutragen. Bei deinen Ansprüchen wird es selbst dann schon schwierig, das ganze zu finanzieren.

  • Jerry sagt:

    Das macht Dir jeder Transportunternehmer sofort. Der regelt auch den Papierkrieg.

  • horsch sagt:

    Ist nicht dein Ernst oder?
    Immobilie sagt es doch bereits: unbeweglich!

  • Graf Schokula sagt:

    Immobilien exportieren – einfach mal bei uns melden, wir rechnen Hektarweise ab. 175.50/ha zuzüglich Std/Mobilkran + 19% MwSt.

  • Corry sagt:

    moin
    die weden nicht exportiert die werden nachbegaut
    is erstens billiger und zweitens brauch man weniger genemigungen
    mfg

  • willi086 sagt:

    Du solltest Dir genügend Kartons besorgen und einen seriösen Spediteur. Alles schön abtragen, einpacken und weg damit. Bei dem Bach empfehle ich anstatt der Kartons Eimer mit Deckel.



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