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oder erst eine Deflation und danach eine Inflation oder verändert sich nichts wesentliches?
In der FINACIAL TIMES DEUTSCHLAND ONLINE (FTD.de) las ich am 12.03.2010:
Wie ein Staat seine Schulden los werden kann.
Länder nehmen weltweit Jahr für Jahr neue Milliardenkredite auf, weil sie Haushaltslöcher nicht anders stopfen können. Die Zinslast ist oft einer der höchsten Posten im Staatsetat. Doch das viel größere Problem steht noch an: Der Abbau des Schuldenbergs. FTD.de zeigt sechs Möglichkeiten von Tobias Aigner und Thomas Schmoll
An der Wortwahl erkennt man den Erst der Lage. „Es sieht aus, als hätte die Wirtschaft gerade den Dritten Weltkrieg durchgemacht“, schreiben die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley in einer Studie. Dabei spielen sie nicht auf Griechenland an, das sich laut seinem Regierungschef Giorgos Papandreou gerade in einer „Kriegssituation“ befindet. Gemeint sind die USA.“ (1)
Quellen:
(1) Aigner, Tobias/Schmoll,Thomas: Wie ein Staat seine Schulden los werden kann, in FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND ONLINE (FTD.de), 12.3.2010
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Auf eine Deflation warte ich schon mein ganzes Leben,
ob sich da was ändert wage ich zu bezweifeln.
Hallo,
wir bekommen beide Begriffe die Deflation die die Inflation mit bringt. Es ist weltweit schwierig geworden, denn es wurden noch nie so große Mengen Geld gedruckt. Das Schiff der Wirtschaft läuft auf Grund.
Das Ganze kann man wohl getrost als Eskalation bezeichnen.
Deutschland kann nur noch in die bürgerverpflichtende Insolvenz gehen.
Wobei 6 Jahre als lebenslänglich anzusehen sind.
es kommt unausweichlich, zu einer inflation, bei der schuldenlast, die der staat , bei dieser schuldenlast, hineinpumpt.
Wenn man große Mengen Geld in den Markt pumpt, ist Inflation die unausweichliche Folge. Ich denke, es wird so ähnlich wie in den 70er Jahren.