Warum sollte man einen Immobilienmakler nehmen ?
Mittwoch, 27. Januar 2010, 15:57
Abgelegt unter: Immobilien

…und da die Provision zahlen, was ja auch nicht gerade wenig ist ?


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • zungenko sagt:

    Aus dem selben Grund weshalb man sich einen anderen Dienstleister nimmt – Faul-, Unwissen- oder Bequemlichkeit.

  • eulenspi sagt:

    Beim Immobilienmakler sind die Preise meist marktgerecht. Privatverkäufer orientieren sich an den hohen, unrealistischen Preisen anderer Privatverkäufer, ohne je zu erfahren zu welchen Preis sie letztendlich verkaufen mußten. Wenn ein Objekt über lange Zeit erfolglos wie Sauerbier angeboten wurde, läßt sich danach nicht einmal der reelle Wert erzielen, weil ein Objektsuchender nicht einmal anfragt, wo er eine „Kellerleiche“ vermutet. Die Wunschvorstellung der Privatverkäufer, dass jeden Tag ein Dummer aufsteht, den es zu suchen gilt, ist ein Bummerung. Ich bin kein Immobilienmakler.

  • Doktor Hirningen sagt:

    Ich hatte bisher immer einen Immobilienmakler.
    Vorteile: Man zahlt nur wenn er fündig wird. Man braucht nicht selbst suchen. Man bekommt nur Angebote, die auf die Anforderungen zutreffen.
    Meine erste Wohnung (Kauf) sollte folgende Anforderungen haben: Altbau, mindestens 120qm2, gehobene Ausstattung, sichere Lage, keine Kinder (Lärm) oder Arbeitslose (bei den Preisen eh nicht) im Haus und das Wichtigste (was am schwierigsten war) = ich muss rund um die Uhr Klavierspielen dürfen.
    Nach einer Woche bekam ich drei Exposes.
    Eine Wohnung habe ich davon gekauft. Allerdings will ich sie bald verkaufen, da ich mir ein Haus gekauft habe, weil ich dort mehr Platz für meine große Bibliothek und meine inwzischen drei Flügel habe.
    Ich finde Immobilienmakler absolut sinnvoll. Eben weil man Zeit und nerven spart. Man bekommt Fotos der Wohnung, Lagepläne, etc.
    Das ist ungemein hilfreich.

  • Lennart G sagt:

    Ich denke einfach, dass du beim Immobiliemakler sicherer sein kannst das die Immobilie okay ist. Ein Immobiliemakler ist ja von seinem Ruf abhängig und wenn er ständig Reklamation hat und Beschwerden wird er kein Geld mehr verdienen. Ich schließ mich aber an, bei einer kleinen Mietwohnung halt ich einen Immobilenmakler für ueberzogen, auch wenn der Makler vielleicht mehr Objekte hat. Grundlegend kann man sagen, dass einen Immobilienmakler zu engagieren einfach bequemer ist, weil er nach den Wünschen der Klienten entsprechende Objekte rausfiltert. Viel Glück bei der Suche nach einer Immobilie 🙂

  • Sprendli sagt:

    Als Vermieter, Verkäufer nimmt der Immobilienmakler einem verschiedene Arbeiten ab, Als Käufer sucht man ein Objekt, da angeboten wird. Hat der passende Makler das Objekt, nimmt man auch einen Makler in Kauf. Auch werden Makler von Interessierten beauftragt etwas zu suchen. Für diese Leute gibt es auch eine Zeitersparnis. Man bekommt das Objekt Präsentiert, das die angeforderten Wünsche aufweist.

  • Knuddel sagt:

    Wenn Du selbst wenig Zeit hast,in einer fremden Stadt etwas neues suchst,oder aber etwas ganz spezielles suchst,dann solltest Du auf die Hilfe eines Marklers zurück greifen.
    Falls Du wegen deiner Arbeit Umziehen musst,dann ruhig den Arbeitgeber – oder auch Arbeitsamt – fragen,ob Sie die Kosten übernehmen oder Zuschüsse bezahlen.

  • Gina sagt:

    Ich würde mir nur einen Immobilienmakler nehmen, wenn es um größere Angelegenheiten geht, aber nicht, wenn es um eine stinknormale Mietwohnung geht.
    LG

  • Berni sagt:

    Wer eine Immobilie verkaufen will, zahlt garnichts, denn der Kunde zahlt die
    Maklerprovision.
    Viele Wohnungen lassen sich nur über einen Makler mieten weil die Haus-
    eigentümer sich nicht mit der Vermietung abgeben wollen.
    Mir wären die Gebühren zu teuer.



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