Immobilienanbieter (Bausparkasse) besteht auf Totalsanierung – ist das rechtens?
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Mittwoch, 27. Januar 2010, 02:49
Abgelegt unter: Immobilien
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Der Vermittler, die Badenia Bausparkasse will nur klotzen und weigert sich, Grundsanierung zu finanzieren. Letzten Endes ist es doch das Geld des Kunden? Oder will man hier nur von erheblichen Mängeln ablenken? (Oderwitz, Zittauer Gebirge)
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Leider schreibst du nichts genaues zu der Immobilie und ob du kaufen oder verkaufen willst.
Aber generell sei gesagt, daß die Badenia Bausparkasse zu den Immobilienvermittlern gehört, die gerne gewaltig abzocken. Es gab da mal einen Fall, bei der die Badenia Immobilien zu überhöhten Preisen an finanzschwache Menschen vermittelt hat, wo es von vornherein abzusehen war, daß die laufenden Kredite irgendwann nicht mehr bedient werden können. Die Wohnungen mußten dann zu einem Schleuderpreis veräußert werden.
Immerhin konnten die Geschädigten der Badenia ein Fehlverhalten nachweisen. So mußten sie ausstehenden Kreditsummen nicht zahlen und bekamen die bereits getilgten Kreditsummen samt Zinsen zurück.
Ich verstehe nicht, wieso ein Immobilienvermitler die Art der Sanierung vorschreiben kann.
Vorschriften können doch nur die Bauämter machen. Sicherheit, Bebauungsplan…
Man kann doch Immobilien kaufen und auch verkaufen wie gesehen, evtl noch mit dem Vertragspartner über den Preis verhandeln wegen etwaiger Mängel.
Wenn ich dann das Geld meiner Bausparkasse zur Sanierung verwende, steht es doch in meinem Ermessen, womit ich anfange und wie weit ich gehe. Das ist doch ein ganz normales Geldgeschäft und hat mit dem Vertrag über den Verkauf der Immobilie aber auch garnichts zu tun.
Zweierlei völlig getrennte Vorgänge. Mir ist nicht klar, wie da eine Vermengung zustande kommen könnte.
Hallo,
ich verstehe auch diese Frage nicht.
Inwieweit bist du überhaupt an die Badenia Bausparkasse gebunden?
Es gibt doch noch andere Finanzinstitute,
UND SICHERLICH WEIßT DU DAS AUCH.
Also was soll diese Frage? (Nicht clever.)
Grüße von o.boy