Haben die „Bankenopfer“ des deutschen Immobilienskandals der 90er Jahre auch eine Staatsentschädigung bekommen?
Mittwoch, 27. Januar 2010, 00:37
Abgelegt unter: Immobilien

Vielen wurde durch die Raffgier der Banken damals das Gesparte aus den Taschen gezogen und in den Sand gesetzt. Geschädigt waren damals nicht die Banken sondern die Verbraucher. Ein Paar begannen sogar Selbstmord, da sie finanziell riuniert waren.


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • ஜ.DARKI. sagt:

    Nein, weil sie fast alle Gerichtsprozesse verloren haben.
    Die hätten ja erkennen können daß die Schrottimobilien die sie gekauft haben nichts wert waren ,waren ja alles Experten ,nein da wurde der kleine Mann hängen gelassen .

  • Querulan sagt:

    Ja ok aber wie würden wir denn jetzt da sitzen wenn keine Staatsentschädigung für die Banken erfolgt wäre? Massenentlassungen und der Ruin sehr vieler Menschen wären die Folgen! Also war das schon eine richtige politische Entscheidung,Dass es nicht so weit hätte kommen dürfen ist natürlich eine andere Sache.
    Ich sehe das Problem eher in der jahrelangen proneoliberalen Politik die in der EU auf der Tagesordnung stand.

  • Mutter Schagalla sagt:

    Da sind die späten 70er sicher genauso ergiebig. Doch da ist der Staat bedeckt geblieben – genau wie heute, wo nur die „armen Banken“ ein Trostpflaster bekommen.



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