Muss sich ein Immobilienmakler ein Haus vorher ordentlich anschauen, welches er vermitteln will?
8 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Mittwoch, 27. Januar 2010, 00:32
Abgelegt unter: Immobilien
Abgelegt unter: Immobilien
Also ich meine, trifft ihn irgendeine Pflicht, das Haus zu kennen und es sich ordentlich angesehen zu haben, bevor er versucht, es an den Mann bzw. die Frau zu bringen?
8 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Einen Kommentar hinterlassen
Eine Verpflichtung gibt es hierfür nicht. Die meisten Makler verlassen sich auf die Angaben, die der/die Verkäufer machen.
Der Käufer ist daher angehalten, sich das Objekt genau anzuschauen, wenn nötig einen Gutachter/Architekten zum Besichtigen mitzunehmen, um sicher zu gehen.
Das setzt man wohl voraus, dass sich der Makler die Objekte vorher anschaut, gehoert gewissermassen zu seinem Berufsethos.
Bin mir nich sicher, aber es macht glaub ich schon Sinn, sich voher das Objekt anzusehen und zu prüfen, einfach um zu wissen was da an den Mann bzw. die Frau gebracht werden soll!
Nein, das muss er nicht.
Er darf nur keine falschen Versprechungen schriftlich oder vor Zeugen machen.
die meisten sind Gauner
Er muss das Haus natürlich so gut kennen, dass er es an den
Mann bringen kann. Bekannte Mängel darf er nicht verschweigen.
Das ersetzt allerdings kein Gutachten, ein Makler ist kein Gutachter.
Sollte man schon meinen das der Makler sich vor einem Verkauf das Objekt einmal gründlich ansieht und auf Mängel prüft.
Auf alle Fälle, sonst übernimmt ja das Immobilien-Büro das Objekt gar nicht zum Verkauf!http://www.trendimmobilien.de/service/ei…
Offensichtlich nicht, sonst würden die Leute nicht derartig versiffte Wohnungen und Häuser gegen Provision vermitteln. Es ist eh eine Frechheit, dass in Deutschland der Mieter bzw. Käufer die Provision für Dreckslöcher zahlen muss. Im Ausland zahlt dies der Eigentümer/Verkäufer und die Buden sind z.T. noch komplett eingerichtet.