Abgelegt unter: Allgemein
Seminararbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft – Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: SBWL-Seminar Immobilien im Handels- und Steuerrecht, 15 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Immobilien-AGs, welche aus rechlicher Sicht wie andere Aktiengesellschaften behandelt werden, haben aufgrund ihres Unternehmensgegenstandes die Pflicht und auch Möglickeiten, besondere Bilanzierungsmethoden in Sachen Ausweis und Bewertung anzuwenden. Diese Besonderheiten werden in dieser Arbeit aufgezeigt und diskutiert. , Abstract: Eine Immobilienaktiengesellschaft ist eine spezielle Form der AG, welche sich hauptsächlich mit Immobiliengeschäften befasst. Sie ist eine in Deutschland noch nicht all zu weit verbreitete Form der indirekten Immobilienanlage, wohl aber in den USA in Form so genannter Real Estate Investment Trusts (REITs), wie sie auch in Deutschland eingeführt werden, bekannt. Auch hierzulande nimmt die Marktkapitalisierung der Immobilienaktiengesellschaften immer weiter zu.Immobilienaktiengesellschaften haben aufgrund ihres Unternehmensgegenstandes über die Internationalen Rechnungslegungsstandards, die Möglichkeit besondere Methoden der Bilanzierung und Bewertung zu nutzen, was deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage genauer darstellen kann, als wenn sie nach den gängigen Methoden bilanzieren würden.Nach einer Vorstellung der Investitionsmöglichkeiten in die Immobilienklasse aus Sicht des Anlegers werden die besagten Besonderheiten in der vorliegenden Arbeit dargestellt und deren Auswirkungen auf andere Bilanzpositionen sowie auf die Begleitrechnungen aufgezeigt. Abschließend wird sich der Autor kritisch mit diesen Bilanzierungsbesonderheiten auseinandersetzen und in einem Fazit das Erfasste zusammenführen.
Keine Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!