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Politische Nachrichten entstehen in einem komplexen Wechselspiel zwischen Journalisten, Medienverantwortlichen und Entscheidungsträgern. Wie lassen sich solche Interaktionen, die bei der Entstehung der öffentlichen Agenda eine wesentliche Rolle spielen, charakterisieren? Und ist das Beziehungsspiel zwischen den Akteuren in allen Polit-Bereichen ähnlich ausgeprägt? Mit Hilfe von 48 Leitfadeninterviews skizziert die Studie die Interaktion zwischen Jouralisten, Politikern, Lobbyisten und Öffentlichkeitsarbeitern der Schweizer Energie- und Kulturpolitik – und stellt eine unterschiedliche Praxis in den beiden Politikfeldern fest.
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