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Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts waren in alpinen Regionen agrarische Formen der Waldnutzung wie Waldweide, Streuesammeln, Harzen, Beeren sammeln usw. noch weit verbreitet, verschwanden jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg rasch. Diese Waldnutzungen sind oft kaum dokumentiert, obschon sie aus kulturhistorischer und ökologischer Sicht von großem Interesse wären. Anhand von Interviews mit Zeitzeugen werden das traditionelle Wissen von «Hüeterbueben» und die Verwendung des «Heitisträhls» dokumentiert und in einem auf DVD beiliegenden Dokumentarfilm anschaulich vorgestellt. Mit einem Vorwort von Klaus C. Ewald.
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