Abgelegt unter: Haustiere
Ob von Jägern oder Nichtjägern gehalten: Jagdhunde sind während der meisten Zeit des Jahres Familienhunde. Sie sollten daher in erster Linie zu folgsamen Hausgenossen und treuen Begleitern ausgebildet werden. Sie zu Arbeits- und Nutztieren zu degradieren, ist dem Autor ein Greuel. Aus dieser Überzeugung heraus hat er seine Erziehungs- und Ausbildungsmethode entwickelt – zur Grundausbildung für jeden Hund und mit den besonderen Aufgaben und Anforderungen für den Jagdhund. Sie ist aus einjähriger praktischer Arbeit mit drei jungen Springerspaniels entstanden, die er eben nicht nur zu Jagdhelfern ausbilden wollte. Die Partnerschaft zwischen Mensch und Tier, das Eingehen auf die Persönlichkeit jeden Hundes, auf seine individuellen Bedürfnisse und Eigenheiten sind das Kernstück dieses Buches, von dem der bekannte Hundeausbilder und Bestseller-Autor Urs Ochsenbein sagt: „Jeder kynologisch Interessierte wird davon begeistert sein“.Peter A. Widmer 1948 in eine Jägerfamilie geboren, studierte Geschichte und Englisch und promovierte zum Dr. phil. Schon als Kind ging er eifrig mit zur Jagd. Die Hunde begeisterten ihn ganz besonders. Noch während der Volksschule machte er seine ersten Erfahrungen als Jagdhundeerzieher. Er ist zurzeit Präsident des Spaniel-Clubs der Schweiz und Beauftragter für das Hundewesen eines kantonalen Jägerverbandes.
Keine Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!