Abgelegt unter: Haustiere
Beinahe täglich finden sich in sämtlichen Medien Berichte über Hundeattacken auf Erwachsene oder Kinder. Doch nur selten findet man dabei Erläuterungen über die Umstände, warum es zu einem Angriff kam. Vermenschlichung der Hunde, Missverständnisse in der Kommunikation oder Nachlässigkeit bei der Beaufsichtigung von Kind und Hund, sind dabei aber die Hauptgründe, warum es zu Hundebissen kommen kann. Wie werden diese Thematiken zum Problem und wie ist diesem entgegenzuwirken? Die Autorin Alexandra Stirn gibt zu Anfang einen Überblick über die Problembereiche Vermenschlichung, Kommunikation und Kind und Hund und versucht, aufbauend auf einer vergleichenden Betrachtungsweise canider und menschlicher Kommunikation, Kommunikationsprobleme zwischen Mensch und Hund am Beispiel zweier Hundebesitzerinnen zu lösen. Dazu modifizierte sie das Kommunikationsmodell nach Bentele und Beck und erstellte darauf basierend individuelle Trainingspläne. Methodisch basiert diese Arbeit auf der Aktionsforschung und richtet sich an Hundebesitzer/innen und jene, die es werden wollen, an Eltern und deren Kinder sowie an all jene, die an der (Problem-)Hundethematik interessiert sind.
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