Warum meinen viele immer über Hundebesitzer herziehen zu müssen?
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Montag, 1. Februar 2010, 21:29
Abgelegt unter: Haustiere
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Warum nicht jedem das seine? Der eine spricht gerne über die Kinder, der andere über die Arbeit, über Urlaub usw. Warum werden ständig die Hundbesitzer angegriffen, weil sie ihre Tiere lieben.
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ich weiß es nicht! Ich finde das sehr traurig! Das ist genau so als würde ich ständig Mütter angreifen!
Das können nur herzlose Menschen, die nichts für Tiere empfinden.
Die Leute sollten lieber glücklich darüber sein, dass man sich um Tiere kümmert!
Es tut mir leid, aber das ist meine Meinung dazu! GLG, Mausilili
Seit wann werden Hundebesitzer angegriffen, weil sie ihre Tiere lieben??
Werden Hundebesitzer nicht viel eher dafür angegriffen, dass sie sich weigern die volle Verantwortung für ihre Tiere zu übernehmen?
(und hier müssen sich nur die angesprochen fühlen, die es für unter ihrer Würde halten, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu beseitigen, es für unnötig halten ihre Hunde dort wo Leinenzwang ausgeschildert ist, an die Leine zu nehmen, und die, die nicht bereit sind, für die von ihren Hunden verursachten Schäden, z.B. kaputter Fußball von fremden Kind, massiv verdreckte Kleidung aufzukommen, sondern dann auch noch aggressiv werden und sogar noch mit dem Hund drohen)
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, ob Hundebesitzer, ihre Tiere lieben.
Ich mag Hunde sehr und unterhalte mich gerne darüber. Und ich kenne auch nette Hundebesitzer und alle lieben ihre Hunde.
Trotzdem nerft es mich sehr wenn ich täglich vor meinem Grundstück die Hundehaufen beseitigen muss. Dabei hab ich etliche Schilder am Zaun, die drauf hinweisen, dass das kein Hundeklo ist. Und wir haben keinen Hund.
Wieso muss ich immer die Sch*** von fremden Hunden entsorgen, obwohl das eigentlich laut Gesetz die Aufgabe des Halters ist? Und wieso lassen die ihre Hunde nicht vor ihrem eigenen Grundstück schei*** ?
Ja sowas verursacht Frust
Warum sind einige so unvernünftig und machen ihren Hunden selbst in überfüllten Bussen keinen Maulkorb um?
Das ist einfach verantwortungslos. Selbst der braveste Hund neigt dazu, zuzuschnappen wenn ihn jemand auf den Fuß tritt.
Und sowas kann im überfüllten Bus passieren.
Und abhängig von Größe und Statur sind viele Hunde in der Lage einen Menschen ernsthaft zu verletzen.
Und viele Hundehalter kümmern sich gar nicht darum, die Risiken die von ihrem Tier ausgehen einzuschränken oder abzusichern.
Dabei ist das doch gar nicht so schwer.
Zum Glück gibt es auch verantwortungsbewusste Halter, und die haben alle meine Hochachtung.
Und wenn sich doch blos die Mehrzahl der Hundehalter, tatsächlich um die Einhaltung, der für Hundehalter geltenden Vorschriften, halten würde, dann hätte keiner mehr Grund zu meckern.
Hunde sind liebenswerte Tiere.
Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin
Vom 29. September 2004 (GVBl. S. 424), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Juni 2005 (GVBl. S. 338)
Das Abgeordnetenhaus hat das folgende Gesetz beschlossen:
Abschnitt I
Allgemeine Vorschriften
§ 1
Halten und Führen von Hunden
(1) Ein eingefriedetes Besitztum, auf dem ein Hund gehalten wird, muss gegen ein unbeabsichtigtes Entweichen des Hundes angemessen gesichert sein.
(2) Außerhalb eines eingefriedeten Besitztums müssen Hunde ein Halsband mit Namen und Anschrift des Halters tragen.
(3) Hunde dürfen außerhalb eines eingefriedeten Besitztums nicht unbeaufsichtigt sein. Wer einen Hund außerhalb eines eingefriedeten Besitztums führt, muss die Gewähr dafür bieten, dass Menschen, Tiere oder Sachen durch den Hund nicht gefährdet werden.
(4) Hunde dürfen nur Personen überlassen werden, die die Gewähr dafür bieten, dass die Vorschriften dieses Gesetzes eingehalten werden.
(5) Hunde sind mit einem Chip gemäß ISO-Norm fälschungssicher zu kennzeichnen. Der zuständigen Behörde ist auf deren Verlangen die Chipnummer mitzuteilen oder der Hund zum Aus-lesen des Chips vorzuführen. Dabei sind die Hundehalter und Hunde führenden Personen verpflichtet, das Auslesen der Chipnummer zu dulden und zu unterstützen. Die zuständige Behörde speichert die Chipnummer, insbesondere in Verbindung mit personenbezogenen Daten des Hundehalters und weiteren Daten des Hundes, nur im Einzelfall. Für die Erhebung, Speicherung, Nutzung und Übermittlung dieser Daten durch die zuständige Behörde gelten die Regelungen des § 11.
(6) Für Hunde ist eine Haftpflichtversicherung zur Deckung der durch den Hund verursachten Personen- und Sachschäden über eine Mindestdeckungssumme von einer Million Euro je Versicherungsfall abzuschließen. Die Gesamtleistungspflicht des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres kann auf das Doppelte der Mindestdeckungssumme begrenzt werden.
§ 2
Mitnahmeverbot
Hunde dürfen nicht
1. auf Kinderspielplätze,
2. auf Liegewiesen, die als solche gekennzeichnet sind, und
3. in Badeanstalten sowie an als solche gekennzeichnete öffentliche Badestellen
mitgenommen werden. Darüber hinausgehende Vorschriften bleiben unberührt.
§ 3
Leinenpflicht
(1) Hunde sind
1. in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen,
2. in Waldflächen, die nicht an den Zugangswegen durch besondere Schilder ausdrücklich als dafür freigegeben gekennzeichnet sind (Hundeauslaufgebiete), und
3. auf Sport- und Campingplätzen sowie in Kleingartenkolonien
an einer höchstens zwei Meter langen Leine zu führen. Die Leine muss so beschaffen sein, dass der Hund sicher gehalten werden kann. Darüber hinausgehende Vorschriften bleiben unberührt.
(2) Hunde sind
1. in Treppenhäusern, sonstigen der Hausgemeinschaft zugänglichen Räumen und auf Zuwegen von Wohnhäusern,
2. in Büro- und Geschäftshäusern, Ladengeschäften, Verwaltungsgebäuden und anderen öffentlich zugänglichen baulichen Anlagen,
3. bei öffentlichen Versammlungen und Aufzügen, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen mit Menschenansammlungen,
4. in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen sowie in und an den dazugehörigen Gebäuden und Haltepunkten und
5. in Fußgängerzonen sowie auf öffentlichen Straßen und Plätzen mit Menschenansammlungen an einer höchstens einen Meter langen Leine zu führen. Absatz 2 Satz 2 und 3 gilt entsprechend
Hallo erstmal…
die Frage als solches verstehe ich auch erstmal nicht, als verantwortungsbewusster Hundebesitzer verstehe ich das auch nicht. Ja es stimmt, in einigen Städten ist das mit dem Hundekot ein wirkliches Problem. Aber ich finde ja, man sollte mal über solche Leute sprechen, die Kommentare ablassen, wie Maulkorb anlegen, Hund ständig an die Leine etc. Denn zum einen haben wir den Tieren Ihren Lebensraum mehr und mehr genommen und zu andereen sind dfas genau die Sprüche von Leuten, die absolut keine Ahnung haben. Ein Hund kann z.B. nur übers Hecheln Hitze im Körper abbauen, super mit Maulkorb !!! Abgesehen davon, wenn man im vollen Bus steht sollte man im allgemeinen aufpassen, es könnte auch ein Kind hinter einem stehen. Mal angenommen, diese beisst nun, dann wird da kein großes Drama draus gemacht. Aber die bösen Hunde…Und übrigens werden Hunde, die ständig an der Leine sind auf Dauer aggressiv. Die Frage die man eigentlich stellen sollte ist: Wr ist ignoranter, der Hundbsitzer der z.B. den Kot nich aufnimmt oder der der ohne Grundlage anfängt zu labern. Aber bitte, wie gesagt, Kinder sollten dann auch bitte ’nen Maulkorb verpasst bekommen!!! (Nein, natürlich nicht wirklich!)
Abschließend sei noch bemerkt, daß es ja eh super hierzulande ist, daß alles, aber auch alles reglementiert werden muss. Bald muss ich noch einen Antrag stellen, daß ich atmen darf und dafür nicht unter ständiger Beobachtung stehe…
In diessem sinne viel Spaß noch an diese Kleingeister…allen anderen hoffe ich einen kleinen Beitrag geleistet zu haben, um ihre müden Gemüter in Wallung zu bringen…*grins*
So’n SCHEISS!!!
Da hast Du Recht. Aber Timbetu hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Viele Hundebesitzer lassen den Hondekot liegen und tun so als wenn sie es nicht gemerkt haben. Wir anderen Hundehalter müssen das dann ausbaden. Schlimm ist es wenn wieder ein Kind gebissen wurde, was wirklich sehr schrecklich ist, dann hat man als Hundebesitzer (ich habe einen Schäferhund) die A…karte gezogen. Eine Mutter hat es doch tatsächlich fertig bekommen sich über ihren Kinderwagen zu werfen. Ich bitte Euch, das ist doch krank. Mein Hund ist immer angeleint. Das Beste Du schaltest auf durchzug. LG
Um ehrlich zu sein, ich selbst liebe Hunde auch über alles. Meine Eltern haben einen Hund, die Leute die unter mir wohnen sogar 2 und wenn ich mehr Zeit hätte, hätte ich sicher auch einen Hund. Über Leute, die Hunde wirklich lieben, sie artgerecht behandeln und auch rücksichtsvoll gegenüber Nicht-Hundebesitzern sind, gegen die würde ich nie etwas sagen. Leider gibt es aber viele Leute, die das Tier nur als Prestigeobjekt ansehen oder als Ersatz für irgendwas – da kann ein Tier schnell vermenschlicht oder zur lebenden Waffe werden. Einfach nur, weil sie keine Ahnung haben oder keine Lust sich zu informieren. Weiterhin regt es mich auf, wenn ich Leute mit Hunden spazieren gehen sehe und das Tier setzt seinen Haufen auf den Gehweg oder in den Sandkasten auf dem Kinderspielplatz – und das wird dann nicht weggeräumt. Letztes Jahr habe ich jemanden deswegen angezeigt – obwohl sowas sonst überhaupt nicht meine Art ist. Ein Mann – Ende 30 würde ich meinen kam mir, meinem Freund und einer Freundin mit einem ziemlich großen Tier auf dem Gehweg entgegen. Kurz bevor wir ihn erreichten, hockte sich der Hund an die Hauswand und erledigte sein Geschäft – dabei störte es den Herren nicht, das der Hund dabei aud die Vergitterung an einem Kellerfenster sch…, wobei die Hinterlassenschaft auch noch an das Kellerfenster bröckelte – echt eklig kann ich nur sagen. Als der Hund fertig war, ging der Mann einfach weiter. Ich sprach ihn daraufhin an und fragte ihn, ob er DAS nicht wegräumen wolle – sein Kommentar: „Dafür zahle er schließlich Hundesteuer“ – ich zückte daraufhin mein Handy und rief das Ordnungsamt – folgte ihm und da ich genug Zeugen hatte, hat er hoffentlich ordentlich Strafe zahlen müssen. Aber mal ehrlich – darüber kann man sich doch nur aufregen – oder? Ich zahle auch genug Steuern – trotzdem hocke ich mich nicht zum sch… auf den Bürgersteig!!!
Es ist somit kein generelles über Hundebesitzer herziehen – nur manchmal ist die Kritik auch berechtigt!
Vielleicht haben die Leute einfach ihre Rassistische seite noch nicht an Menschen ausgelebt. Es gibt doch immer was, dass man bei den anderen schxxx findet. Du rauchst, du bist schwarz, (Rihanna wurde beschimpft weil sie zu weiss war…), du hast keine Markenklamoten, du siehst billig aus, du hast mit den zwei Jungs gleichzeitig geredet du Schlamxx. Ja eben auch mit hunden. Aber sei unbesorgt nicht alle sind so, ich persönlich LIEBE Hunde mehr als alles auf der Welt und Kinder konnt ich noch nie ausstehen, seit meine Schwester mich jede Nacht geweckt hat nicht!
Für diejenigen,die keine Kritik vertragen können,gilt die alte und wahre Weisheit:Der getroffene Hund bellt.
Paßt ja wieder mal so richtig.
95% der Hundehalter sehen sich und ihre ungezogenen oder verzogenen Tölen als Bauchnabel der Welt.Alles,aber auch alles um sie herum hat sich ihnen unterzuordnen.Schichtdienstler,die bei Polizei,im Krankenhaus oder in der Produktion tagtäglich ihren Mann,ihre Frau stehen,haben es einfach zu ertragen,daß die fehlgeleitete Kläffertöle stundenlang ihren Schwachsinn in die Nachbarschaft hinausplärrt,und an Schlaf gar nicht zu denken ist.
Jogger, Radfahrer oder ganz normale Spaziergänger haben es gefälligst zu erdulden,daß sie angesprungen und/oder angesabbert werden.Der dumme Spruch vom will nur spielen ist hier kürzlich thematisiert worden.
95% der Haltertäter behaupten felsenfest ,wider besseres Wissen natürlich,daß sie mit der eh lächerlich geringen Hundesteuer das Recht erworben hätten,den Verdauungsrestmüll ihrer Köter einfach liegen lassen zu dürfen.Dreckwürste,schmierige Tretminen oder Diarrhoefladen „zieren“ unsere Bürgersteige,Parks, Kinderspielplätze.Die Doggy-Hygienesets,die ALLE Discounter in der Vergangenheit immer wieder ins Sortiment nahmen,blieben wochenlang die Ladenhüter schlechthin.
Hier in diesem Forum beharken sich Rechte und Linke,Machos und Feministen, Nationale und Multikultis,
aber eigenartigerweise,nein bezeichnenderweise sind es immer die Hundehalter,(Katzenhalter auch),die Kritik an ihnen und ihrem Fetisch absolut nicht ab können.Meinuingsfreiheit gilt für ALLE.Nicht nur für Tierfanatiker,die hier nach Hundenamen, Hundekeksrezepten, Hundepulloverstrickanleitungen ,Katzenspielzeug, oder Katzenspezialmenüs suchen,sondern auch für die,die dieser dekadenten Subkultur nichts abgewinnen können.
Ich für meine Person lasse es mir auch nicht nehmen,darauf hinzuweisen,daß lt. UN weltweit alle 3,5 Sek. ein Kind an Hunger oder hungerbedingter Krankheit stirbt,während hierzulande Milliardenumsätze an Hunde- und Katzengourmetsmenüs eingefahren werden.
Weiterhin nehme ich auch für mich das Recht in Anspruch,auf den Schwachsinn hinzuweisen,daß trotz überfüllter Tierheime hierzulande immer wieder aus Urlaubsländern irgendwelche verwilderte Straßenköter eingeschleppt werden.
Da helfen auch keine Daumenrunter,keine Löschungen oder accountsperrungen.Verbiegen lasse ich mich nicht,und ich nehme mein verfassungsgegebenes Recht auf freie Meinungsäußerung wahr,solange,wie ICH das so will.
Hi,
@ fionator: WOW! Aber wo du Recht hast…
Es ist aber nicht nur die Vielzahl der Haufen, das Gekläffe usw…
Vielen Leuten, oft sind es Besitzer eines Exemplars großer Rassen, können es absolut nicht ab, wenn jemand sein Hündchen verhätschelt und sich scheinbar(!) mehr um den Hund als um ein Kind sorgt. Haben wir alle ja in dieser Rubrik schon oft genug gelesen.
Bloß: Ich versteh die Toleranz dieser Leute nicht. Solange jeder seinen Hund so behandelt, dass er ihn nicht quält oder mehr als den Umständen nach unvermeidbar …(ihr kennt den § 1 der StVO 🙂 ), soll doch mit seinem besten Freund selig werden und ihn verhätscheln wie er will.
Natürlich ist ein Hund, der akzeptiert, dass sein Herrchen/Frauchen das Sagen hat und nicht umgekehrt, weitaus erträglicher.
Aber das ist bei Menschen ja auch nicht anders – oder? Und da liegt der Hase im Pfeffer:
Allzu oft merkt man ja doch, dass die Besitzer von ihrem Hund erzogen werden, und das mögen viele (zu Recht?) nicht.
Hey
dir ist das bestimmt auch schon passiert..,…
in einen dicken hundhaufen gelaufen der mitten auf dem gehweg liegt…
oder ein hund der ziemlich dreckig ist an dir hoch gesprungen…
es gibt viele hundehalter dir ihre vierbeiner nicht mehr im griff haben oder sich nicht für den haufen interessieren den ihr hund ziemlich unpassend platziert hat …
ich denke das das ein punkt ist oder sie haben einfach niemanden und einer muss der doofe sein …. vill hätten sie selber gerne einen so tollen freund ; )
Ja kenn ich hab letzte Woch ne Frage beantwortet wo nach dem Gewicht von Tieren gefragt wurde ich hab geantwortet und nur dumme Sprüche kassiert das mein großer zu dick sei, das Gewicht hört sich vielleicht viel an aber ist nicht fett und auch nicht dick sondern Total normal laut TA er ist ein Großer stadtlicher Rüde und gehört so nur weil jeder nur noch alles dünn will oder nicht mehr weiss wie ein richtiger Hund aussieht, lass ich mir doch da nicht rein reden.
Ich liebe meinen Hund und JJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAA ich verwöhne ihn und liebe es mit Ihm Stunden lang zu toben und sparzieren zu gehen
Sorry aber so etwas habe ich noch nie erlebt, und ich besitze mehrere Tiere. Solche Bemerkungen müssen wohl von Tierhassern kommen, und zum Glück kenne ich keine.
Das liegt zu einem guten Teil an den zahlreichen Tretminen in manchen Stadtteilen und an unangeleinten Kläffern im Stadtpark (der will doch nur spielen).
Sicher gibt es solche und solche – aber das Image wird immer von Negativbeispielen geprägt.
Die haben nichts besseres zu tun und freuen über jede Aufmerksamkeit die sie (hier) bekommen können.
Am besten ignorieren , das ärgert die am meisten.
Auch wenn das manchmal schwerfallen kann.
Ich selbst bin Besitzer von zwei Beagle Rüden und kann nicht sagen dass ich jemals wegen meiner Hunde verbal von anderen Menschen angegriffen worden wäre.
weil sie dumm sind und denken hunde sind dreckig