Kann man gegen die Firmen, die rassistische Vorurteile haben?
Montag, 1. Februar 2010, 09:07
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Die Absage kann spontan passieren, dass unterschwellig bei einigen Firmen rassistische Vorurteile im versteckten Spiel sind:
1. Herkunft
2. Religionen
wo kann man sich beschweren? Gibt es irgendwelche Institution, die dafür zuständig ist?
vielen dank


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • hollunde sagt:

    Es gibt immerhin seit 2006 das AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz), welches regelt, dass niemand wegen seinem Geschlecht oder seiner Herkunft diskriminiert werden kann (z.B. bei Bewerbungen).

  • Johnny Cache sagt:

    Rassismus hin oder her. Würdest du etwa in einer Firma arbeiten wollen in der die Leute etwas gegen dich (Rasse, Geschlecht oder sonstwas) haben?
    Selbst wenn man da irgendwie rein käme wäre man schneller wieder draußen als man kucken könnte.
    @hollunder
    Solange selbst in Ausschreibungen des öffentlichen Dienstes geschrieben wird daß Frauen bevorzugt (und Männer damit benachteiligt) behandelt werden, braucht man sich da keine all zu großen Hoffnungen zu machen.

  • Philemon sagt:

    Unterschwellige rassistische Vorurteile die im Spiel sein könten sind zu vage und nicht beweisfähig.

  • harry sagt:

    alles pippifax beweise zählen und das kannst du nicht vorweisen

  • Sina sagt:

    Man kann vor Gericht ziehen wenn man beweisen kann, dass man nur nicht wegen Geschlecht, Herkunft oder Aussehen genommen wurde, aber selbst da kommt der Erfolg auf die Art der Firma an. Meist hat man leider wenig gute Karten … traurig eigentlich

  • is_it_me sagt:

    erstmal Arbeitsgericht dann folgt der ganze andere Kram!!! wäre doch auch ne Idee das ganze im www breitzutreten?! ich würde bei keiner Firma was kaufen oder in Auftrag geben wo ich weiß das sie von rassisten geleitet wird!!!



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