Braucht es bürgerinitiativen für gesetzesvorschläge?
Mittwoch, 28. April 2010, 12:06
Abgelegt unter: Regierung

denn für die politik der regierung gibt es „auswärts“ offensichtlich wichtigeres als das leben der bürger zuhause. und der satz „unsere stadt ist pleite! “ läßt sich das steigern? pleite, pleiter, am pleitesten?
vorschläge, die zu gesetzen führen. die es regeln, dass ein teil der einkommensteuer eines jeden bürgers direkt – und ohne umwege – für die stadt ausgegeben wird, wo gewohnt und gelebt wird. dann wüßte er auch, dass er jeden tag nicht nur für seine familie, für sich arbeitet. sondern auch für seine stadt.
war es nicht Kennedy, der sagte: frage nicht, was dein land für dich tun kann. sondern frage, was du für dein land tun kannst!
welche partei bei euch wäre wohl am ehesten bereit, so eine idee aufzgreifen, zu unterstützen und mitzutragen? „Bürger gehen arbeiten – damit es auch ihrer Stadt gut geht.“


2 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Jens sagt:

    Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Jeder kann sich mit Bitten und Beschwerden daran wenden, der muss sich damit befassen und eine Lösung finden. Oftmals wurde aus Bitten dann auch ein Gesetz bzw. eine Gesetzesänderung.
    Falls er „nur“ ein Bundesland betrifft, kann man sich auf an dem Petitionsausschuss des Landtages wenden.

  • whyskyhi sagt:

    nein das brauchst du nicht
    gehe einfach zu deinem bundestagsabgeordneten und mache ihm deine vorschlaege.



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