Was passiert lt. Islam mit Hunden nach dem Tod?
Montag, 26. April 2010, 12:43
Abgelegt unter: Haustiere

wie ist das mit den haustieren?
woran glauben die muslime?
was passiert, wenn in einem islamischen land, wenn ein hund stirbt?
haben hunde in der islamischen ansicht eine seele?
wenn ja, was passiert mit ihr?
werden hunde dort auch begraben?


13 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • wen.koch sagt:

    Die werden nach China verfrachtet….Essen auf Rädern

  • teslimol sagt:

    was ist das für ein nick was du hast ? schämst du dich nicht ?

  • leila_18 sagt:

    die tiere leben im islam einfach nur um dem menschen zu nutzen wenn sie sterebn dann sterben sie dann ist es vorbei anders al s bei den menschen

  • Bye. sagt:

    Sure 6-38:
    Keine Tiere gibt es auf Erden und keinen Vogel, der mit seinen Schwingen fliegt, die nicht Völker (oder Geschöpfe) wie ihr sind.
    Nichts haben wir in dem Buch übergangen.- Letzlich werden sie zu ihrem Herrn versammelt.
    Also – Dein Hund kommt auch ins Paradies 😉

  • Haciosma sagt:

    @MIRIAM
    Ntürlich hassen wir Schweine.Hunde aber nicht.

  • Miriam sagt:

    der hund gilt im islam als unrein/unsauber, genau so wie das schwein. in islamischen ländern findet man keinesfalls hunde als haustiere (sicherlich gibt es wenige ausnahmen, wenn die menschen nicht religiös sind). das heißt aber nicht, dass die muslime deswegen hunde oder schweine hassen oder schlecht behandeln dürfen. der hund gilt als unrein, weil er krankheiten übertragen kann (wissenschaftlich erwiesen mehr als jedes andere in europa beliebte haustier). vor allem von kindern sollte er fern gehalten werden. der für die menschen gefährliche bandwurm kommt nur bei hunden und bei wölfen und in ganz speziellen fällen bei katzen vor.
    deswegen wird grundlose hundehaltung im islam angelehnt. der hund gilt als nutztier, sprich man hält ihn auch in islamischen ländern, jedoch außerhalb des hauses als wach- oder jagdhund.
    wie gesagt, ist es aber verboten, ein tier schlecht zu behandeln, da gibt es auch für den hund keine ausnahme. der koran sagt dazu: „es gibt kein tier auf der erde und keinen vogel, der mit seinen flügeln fliegt, die nicht völker sind so wie ihr (die menschen)“ 6:38 diese sure soll bedeuten, dass jedes lebewesen respekt verdient und ein recht hat, gut und human behandelt zu werden.
    es gibt auch eine erzählung über einen mann, der zu zeiten des propheten saw. lebt. er fand in der wüste einen hund, er kurz vor dem verdursten war. er ging zu einem brunnen, füllte seinen schuh mit wasser und gab dem hund zu trinken, bis er seinen durst gestillt hatte. daraufhin vergab ihm gott alle seine sünden.
    ich kann leider pauschal nichts darüber sagen, wie muslime ihre haustiere beerdigen oder wie sie nach dem tod damit verfahren. ich denke, das ist unterschiedlich, wie bei anderen religiösen gruppierungen auch. als mein zwergkaninchen gestorben ist, habe ich es auch begraben. die tiere gehen nach dem islam, soweit ich weiß, ins paradies.
    @ sam p.: also ich hasse keine schweine, auch wenn ich muslimin bin. ich finde sie aber eklig und unsauber.

  • Gnurpel sagt:

    Die kommen nicht ins Paradies. Pferde wohl, aber Hunde nicht. Die gelten als unrein.

  • ysufish sagt:

    Nach dem Tod Hund ist Tod. und muss begraben werden.

  • SirAdam sagt:

    Er bleibt vor den Türen des Paradises und pinkelt die Christen ans Bein weil die nämlich auch nicht reindürfen. DAS IST DIE WAHRHEIT!!!!

  • To make the World a Better Place sagt:

    also der hund ist wie all andere tiere,sie werden in islamischen landern nicht begraben,die tiere wenn die sterben ,werden von der erde verschluckt ganz einfach,ja alle tiere haben eine seele,alle lebewesen haben eine seele,sie werden doch nicht begraben !!!
    alle tiere kommen ins paradies,in der ansicht der islamichen religion !!

  • Maximus sagt:

    im gegensatz zu menschen werden tiere nicht wiederaustehen. also nach dem tod kommt für tiere weder himmel noch hölle.es sei den daß die menschen im himmel tiere zu sich wünschen. die menschen die in die hölle kommern , werden sich sagen: wäre ich auf der welt doch ein tier, dann würde ich nicht in die hölle kommen.also, den tieren wird es besser gehen als ungläubige.

  • Schmette sagt:

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe sind Hunde unrein. Also gibt es keinen islamischen Hundehimmel!

  • schlicht sagt:

    an den Antworten wird klar, Mohammed’s Geist ist unwissend und spricht nicht wahr. Kein Tier hat eine Seele und daher auch kein Ichbewußtsein, sondern nur Partikel einer Seele, bzw. eines einst gefallenen Urgeistes, der , durch alle Schöpfungen gehend, sich sammeln muß , um in der letzen Verkörperung als die wieder vollständige Seele in einen Menschen einzugehen.
    Deshalb wird das Geistige, das Wesenhafte in den Tieren, das wohl ein Selbstbewußtsein hat, stets zwecks Ausreifung in eine höhere Verformung übergehen.



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