Wie kommen firmen illegal an adressen?!?
Montag, 1. Februar 2010, 06:28
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Ich habe ein problem und zwar habe ich gestern post bekommen,
von einer firma die sich www.24gag.com nennt, die mich
aufgefordert haben ihre webadresse zu besuchen.
Komisch ist nur das ich noch nie voher auf dieser seite war
und sie mich mit meinem zweit vornamen angeschrieben haben (was noch nicht mal behörden tun)
Selbst aus meinem freundeskreis kennt ihn niemand.
Wie kommen firmen also illegal an adressen?
Wie sollte ich reagieren?
Und: hat schonmal jemand mit dieser firma erfahrung gesammelt?
Komisch auch das es mit einer unabgestempelten! Briefmarke kam-nur um angebliche werbung zu machen, ganz schön teuer auf dauer oder? Es war eine gefälschte scannumer am briefkopf… und zudem war es so ein umschlag wo hinten stand falls verzogen, unbekannt e.t.c -alles für werbung, die mich eigentlich net kennen? Komisch! Was haltet ihr davon?
Wäre echt nett für hilfe
Lg


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Johann J sagt:

    einfach nicht reagieren
    falls es nicht abnimmt mit der lästigen Werbunghttp://www.robinsonlisten.de/
    dann gehe auf diese Seite lass dich dort eintragen

  • Da Peg_E sagt:

    Ich weiß, dass es Leute gibt, die komplette Adresslisten teuer verkaufen an Firmen, die dich dann anrufen oder anschreiben.
    Wie genau das funktioniert, das weiß ich natürlich nicht, aber es ist definitiv beängstigend, dass die deinen 2. Vornamen auch kennen.
    Ich würde sagen, reagier einfach nicht darauf. Vielleicht googlest du mal nach der Firma, um zu gucken, ob irgendwer in irgendeinem Forum schon Erfahrungen mit denen gemacht hat.

  • gaunersl sagt:

    es bleibt dir überlassen nicht zu reagieren
    viele Adressen von zb Preisausschreiben werden verkauft auch das Telefon Buch dient als Adressen Speicher für diese Firmen meist nicht mal illegal
    Werbung wird von der Steuer ab gesetzt

  • Tanja R sagt:

    Bei mir hat mal der Spotlight-Verlag meine Adresse weiterverkauft. Das habe ich an einem Fehler in der Adresse erkannt, der sonst nur auf den Zeitungen von Spotlight drauf war. Ich habe dann gleich mein Abo mit Hinweis auf dieses Adressverkaufen gekündigt und sie haben sich auch bei mir nie wieder gemeldet (im Gegensatz zu anderen Verlagen, bei denen ich gekündigt habe).
    Bei einer Bekannten von mir war es noch krasser. Sie hat bei der Lufthansa als Stewardess gearbeitet. Und sie hatten in ihrem Computer ihren Namen falsch geschrieben (es fehlte ein wichtiger Buchstabe und der Fehler war sehr signifikant). Auf einmal bekam sie sehr viel Werbepost mit genau diesem Fehler im Nachnamen. Also wußte sie, daß der Arbeitgeber die Adresse weiterverkauft hatte.

  • Hein Mück sagt:

    Das Geschäft mit qualifiziertem Adressenmaterial ist sehr ergiebig. Und nicht erst seit es das Internet gibt!



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