Hi,
mir ist so, als hätte ich mal Fernsehen gesehen, dass jemand einen Stift anstatt einer maus hatte und damit auf dem PC gearbeitet. Nun war das aber aus einem Bericht über ein Modemagazin und das war die Fotoabteilung. Also könnt es ja sein dass nur die Profis sowas kriegen. Ja
Aber ich stell mir vor, dass man damit auch sogar am Computer zeichnen kann (was mit Maus sehr schwer ist).
Gibts sowas auch für Normalverbraucher und wenn ja, zu welchem Preis?

• Peter W sagt:

  20. April 2010 um 14:28 Uhr

  Jam gibt es, und ich nutze so etwas seit vielen Jahren – neben der Maus, welche bei „normalen Tätigkeiten immernoch praktischer ist. Stärken zeigt ein Grafiktablett gerade bei grafischen rbeitren an PC, da man damit richtig natürlich „malen“ kann und auch das Zeichnen gelingt weit präziser.
  Zu billig darf allerdings so ein Grafiktablett nicht sein, besonders Tabletts mit einer Batterie im dickeren Stift sind eher eine Enttäuschung, zumal diese oft auch sehr unpräzise arbeiten und der Cursor auf den Bildschirm herumspringt, sowie gezogene Linien sehr zitterig werden. recht gut, aber auch etwas unbequem sind nach wie vor Tabletts, bei welchen der Stift mittels eines Kabels mit Strom versorgt wird. Richtig gut sind dagegen kabellose Tabletts mit batterielosem Stift, wie beispielsweise die leider recht teuren Modelle von Wacom.
  Und jetzt noch ein Wort zur Größe: Hier gibt es Modelle von der Größe etwa des Personalausweises bis hin zu solchen, die einer Schreibtischunterlage entsprechen. Für Arbeiten mit Grafikprogrammen, wie Photoshop oder Gimp, CorelDraw, Designer oder auch Inkscape eignen sich gut Modelle etwa mit einer Arbeitsfläche im Postkartenformat, da man hier die Bildschirmfläche bequem ohne all zu große Armbewegungen un natürlicher Schreibhaltung unbedeckt. Die großen sind dagegen eher für CAD-Programme gedacht, bei denen dann das oft sehr umfangreiche Menü an Begfehlen auch auf der Tablettoberfläche untergebracht wird und die Tastatur dan nur noch für Texteingaben benötigt wird. Auch hier wird als eigentliche Zeichenfläche, die dann der Bildschirmfläche entspricht ungefäht so groß, wie eine Postkarte.
  Der Vorteil eines Tabletts ist dabei, das man auf der Bildschirm-Oberfläche nicht erst zum Zielort hin fahren muss, sondern, mit etwas Übung jeden Punkt auf dem Bildschirm direkt anspringen kann. Nachteilig ist, das es üpaktisch unmöglich ist, bei Doppelklicks den Stift nicht zu bewegen, und daher eine größere Tolöeranz des Abstandes zwischen den beiden Klicks erforderlich ist. trotzdem kommt es weit häufiger vor, das ein Doppelklich als zwei einzelne Klicks erkannt werden und so manche Eingabebefehle falsch ausgeführt werden.

• αвdυѕн. sagt:

  20. April 2010 um 17:07 Uhr

  Wie meinst du das?
  Direkt mit dem Stift auf den Monitor wird wahrscheinlich nicht funktionieren.
  Aber es Gibt eine art TouchPad mit dem man den Pc mit einem Stift steuern kann.
  Aber halt mit dem stift aufs TouchPad.
  Vom Preis muss ich sagen, hab ich leider keine Ahnung.

• Guybehin sagt:

  20. April 2010 um 19:20 Uhr

  Die günstigste methode ist sich sowas selbst zu Basteln,was man dafür braucht:
  eine
  Wiimote
  1 infrarot leucht Diode
  1 Batterie
  Dieses Programm: http://johnnylee.net/projects/wii/Wiimot…http://www.youtube.com/watch?v=5s5EvhHy7…
  Es gibt natürlich auch ganz normale Grafiktabletts in jedem grösseren Elektronik markt ab ca 40€ zu kaufen

• Postal_D sagt:

  21. April 2010 um 00:50 Uhr

  Das nennt sich Grafik-Tablett.Gibts zb bei Amazon.Damit kann man auch malen.http://www.amazon.de/Grafiktabletts-Comp…

• Tobias sagt:

  21. April 2010 um 06:58 Uhr

  Ja, so was nennt man Grafiktablett. Die Preise sind sehr unterschiedlich und die Qualität anscheinend auch. Hier findest du einen Preisvergleich von aktuellen Modellen: http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?suc…