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…kritisiert das Verhalten vieler Banker . Er findet es ‚ erschütternd ‚, mit etwas Handel zu treiben , was nicht existiert . ‚ Der Banker ist Treuhänder für Geld , das ihm nicht gehört und mit dem er arbeiten muss ! ‚http://de.news.yahoo.com/17/20081223/twl…
Hat das Bistum Köln wirklich so viel Geld in hochspekulativen Immobilienanleihen verloren , daß er sich mit so doppeldeutigen Worten an die Presse wenden muss ?
Schliesslich verwaltet er auch bisher gewinnbringend Dinge , die nicht existieren .
Ein Fall von Realsatire ?
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Wer das Buch „Im Namen Gottes“ von David A. Yallop gelesen hat, der wird sich noch mehr wundern, wenn er erfährt, dass der Erzbischof von Chicago bspw. einer der Hauptdrahtzieher im Drogenhandel seiner Stadt und die Vatikanbank als Mäzen zwielichtiger Geschäfte überhaupt hantiert.
Meissner ist ein Schwätzer, der mit dem Finger auf andere zeigt ohne zu bedenken, dass dabei alle anderen Finger auf einen selbst zeigen.
Du hast absolut Recht.
Schliesslich verdient die Kirche seit Jahrhunderten sehr viel mehr Geld als alle Banken der Welt zusammen – mit etwas, das genauso wenig existiert!!!
so ist es. das kann man eigentlich nicht missverstehen. mein misstrauen, diesen zölibatären Klerikern gegenüber war nie unbegründet.