Ich brauche Contra Arguemnte was gegen die Haltung eines Haustieres spricht.
In Hinarbeit auf eine Erörterung sollen diese Antworten auf W-Fragen sein.
Wie soll ich diese W-Fragen stellen?Zum Beispiel:
Wer spricht gegen die Haltung eines Haustieres?
Aber irgendwann ergibt dies keinen SInn mehr zum Beispiel bei
Womit.
Deswegen meine Frage kennt jemand noch Fragen und Antworten auf diese Fragen?
Ich bedanke mich schon ein mal.

• Heide G sagt:

  19. April 2010 um 12:05 Uhr

  was spricht gegen …= wenn im Mietvertrag die Haltung eines Haustieres verboten ist.
  womit kann ich meinen Vermieter ueberzeugen, dass ich gerne eine Haustier haette?
  wie mache ich meinem Kind klar, dass wir kein Haustier halten koennen? = wenn jemand in der familie allergisch gehen Haustiere ist.
  wer kann interesse daran haben, dass ich kein Haustier halten kann? = wen geht es eigentlich an, ob ich ein Haustier halte oder nicht.
  wenn wir ein Haustier haetten, wer ist zustaendig dafuer?
  wessen Haustier ist es?
  wer fuehrt z.B, den Hund aus?
  wann wird der Hund ausgefuehrt?
  wielange soll so ein ausfuehren dauern?
  wer reinigt den Vogelkaefig, das Katzenklo?
  wo soll das Katzenklo, der Vogelkaefig stehen?
  womit wird das Katzenklo / Vogelkaefig gereinigt?
  wohin entsorge ich z.b. das Katzenstreu?
  wem sollen die anfallenden Tierarztkosten auferlegt werden?
  wird alles, was wir besprochen haben, auch auf Dauer so erledigt?
  wie kann ich sicher sein, dass das Tier nicht die Moebel zerkratzt oder ein Hamster die telefonkabel durchbeisst?
  hilft dir das?

• Schwarze Perle sagt:

  19. April 2010 um 12:07 Uhr

  Womit zahlst Du die Tierarzt Rechnung ???

• Lissy sagt:

  19. April 2010 um 15:17 Uhr

  Es spricht gegen die Haltung eines Haustiers, wenn man nicht genügend Zeit hat um sich um das Tier zu kümmern, wenn man dem Tier auch nicht genügend Aufmerksamkeit entgegenbringen kann und wenn es viel allein ist.Außerdem muss man sich auch über die Finanzen im klaren sein (Tierarzt, Futter etc…)…und man muss eine Lösung finden, wenn man mal verreist. Oder wenn jemand in der Familie allergisch ist oder ob das Tier auch geeignet ist im Umgang mit kleinen Kindern (falls welche vorhanden sind…)

• Orpheus sagt:

  19. April 2010 um 19:16 Uhr

  nur kurz ein paar Stichwoerter:
  – brauchen Pflege und Zuwendung = Zeit
  – kosten Geld (Tierarzt, Impfungen, Fressen)
  – verursachen Schmutz
  – u.U. unangenehme Gerueche
  – wohin mit ihnen im Urlaub
  – verursachen u.U. Aerger mit Nachbarn oder Vermieter

• Chaco-Yekke Downyonder sagt:

  19. April 2010 um 22:17 Uhr

  Oft unterschaetzt man die Kosten. Wenn man ein Tier artgerecht haelt und ernaehrt, wird es einfach teuer, auch wenn es sich um die vermeintlich so unabhaengigen Katzen handelt – von Fischen und Reptilien ganz zu schweigen.

• Lolli :) sagt:

  20. April 2010 um 04:20 Uhr

  es spricht gegen die Haltung eines Haustieres, wenn man in der Stadt wohnt und es deswegen ncith hinausgelassen werden kann.
  Außerdem würde gegen die Haltung eines Haustieres sprechen, wenn man eine Tierhaarallergie hat oder wenn in der Wohnung keine Haustiere erlaubt sind. oder wenn man keine zeit für das Tier hat, weil man arbeitet (vorallem bei Hunden), sollte man sich kein Haustier anschaffen.

• Skippy sagt:

  20. April 2010 um 07:33 Uhr

  Gegen die Tierhaltung spricht nur eins ! Sofern man keine Zeit, oder Lust hat sich drum zu kümmern, sollte man es besser lassen! Tiere haben dich nicht ausgesucht! Und das muß man auch bedenken!!!

• Vincent L sagt:

  20. April 2010 um 08:10 Uhr

  Wer kümmert sich um das Tier?
  Wer kümmert sich während der Ferien/Urlaub/etc. um das Tier?
  Wer ist für das Tier verwantwortlich/trifft Entscheidungen (z.B. Einschläfern)?
  Wer kommt für das Tier auf?
  Wer beschäftigt sich mit dem Tier?
  Wie beschäftigt man das Tier richtig?
  Wie integriert man das Tier im alltäglichen Leben?
  Wie kümmert man sich um das Tier, wenn man mal weniger Zeit hat?
  Wie kann man eine möglichst artgerechte Haltung gewährleisten?
  Wann ist ein Kind reif für die Haltung eines Tieres?
  Warum ist es notwendig ein Tier in vier Wänden einzusperren?
  Was wenn man das Interesse an dem Tier verliert?
  Das wären einige Fragen, auch wenn sie mir nicht ausreichend erscheinen….
  Als Gegenargumente fiele mir ein:
  + Zeitersparnis (Reinigung, Dinge für Haltung etc. pp. einkaufen, Spielen…)
  + Geld (muss man nichts dazu sagen, oder?)
  + Tiere sind LEBEWESEN (brauchen Beschäftigung, man hat Verantwortung, muss Tierarzt und artgerechte Haltung ermöglichen können [Wenn der Mensch schon glaubt Tiere als Zierde zu halten, sollte er das so artengerecht wie möglich erlauben], sie sterben irgendwann)
  + Mögliche Allergien
  + So niedlich sie manchmal wirken, steckt viel Arbeit dahinter ein Tier so zu erziehen, dass es ‚zahm‘ ist, wobei viele einfach die Lust verlieren weiterzuprobieren, weil ein Tier nichts ist, was ‚funktioniert‘
  + Wohnung tiergerecht herrichten. Oftmals muss man die ganze Wohnung umfunktionieren (zB bei Katzen), sie springen überall hinauf, können Gegenstände hinunterwerfen, Kratzer in Möbel und die Tapete machen, an allem möglichen Naschen, sich in Spalten einzwängen, Gegenstände verschleppen etc. pp.
  + Möglichst nach außen lassen/Freilauf ermöglichen. (Ein Tier interessiert es nicht, wenn man viel zu tun hat, oder es draußen regnet. Ein Hund ist einfach nur die ganze Zeit eingesperrt und ein Kaninchen dahingegen sitzt ziemlich nutzlos in seinem Käfig.)
  + Mögliche Konfrontationen mit Nachbaren (aufgrund von Lautstärke oder einfach persönlicher Abneigung)