Was kostet den eigentlich eine Zwangsversteigerung einer Immobilie. Wer tr? die Kosten.Wie lange dauert das ganze.
Wie l?t sowas ab.

• O sagt:

  18. April 2010 um 12:18 Uhr

  Die Verfahrenskosten, vor allem die Erstellung eines Wertgutachtens, das vom Gericht in Auftrag gegeben wird, h?en vom Wert der Immobilie ab, die hat der Antragsteller vorzustrecken.
  die Dauer h?t sehr von den Gerichten ab, kann aber von der Antragstellung bis zur Versteigerung durchaus zwei Jahr betragen.
  Den Ablauf einer Zwangsversteigerrung selbst, erf?rt Du am besten in dem du einmal eine besuchst.
  Termine erf?st Du aus den Tageszeitungen.

• Sprendli sagt:

  18. April 2010 um 16:09 Uhr

  Die Kosten tr? der Schuldner. Sie wird von der Bank oder der Erbengemeinschaft beantragt. Der erzielte Preis reicht oft nicht f?ie Deckung der Schulden. Einen Ablauf kannst Du Dir beim Amtsgericht ansehen.

• Barbara B sagt:

  18. April 2010 um 21:54 Uhr

  Hallo,
  neben einer nicht bedienten Grundschuld einer Bank und den Kosten des Gutachtens kommen auf jeden Fall noch die Gerichtskosten f?as eigentliche Verfahren nach Tabelle dazu, dann k?n Dritte noch Ihre Rechte geltend machen, z.B. die Gemeinde bei nicht bezahlter Grundsteuer, Inhaber einer Zwangssicherungshypothek, das Finanzamt und ?liche staatliche Beh?n.
  Auch evtl. Insitz(Wohn)rechte k?n mit einer Summe abgel?werden, k?n aber auch ?nommen werden, denn der Insitzberechtigte ist Teilnehmer am Verfahren.
  Diese Kosten m?n alle aus dem Erl?er Zwangsversteigerung bedient werden, woraus sich das sog. Geringste Gebot errechnet (was mindestens zu zahlen ist), wenn die H?tsumme (mindestens 70% des Wertes im 1. Termin) nicht erreicht wird, denn nach dem 1. gescheiterten Termin kann frei geboten werden.
  Selbst wenn der Zuschlag erfolgt, kann einer der Beteiligten (der die Zwangsverteigerung betreibt, der Wohnrechtberechtigte) – in der Regel die Bank – innerhalb von 14 Tagen Einspruch einlegen. Erst danach wird der Zuschlag rechtskr?ig.
  B.B.