Das Wahlergebnis war den Fernsehsendern nichtmal 10 Sekunden Sendezeit wert, egal ob nun private Sender oder öffentliche.

• captain_ sagt:

  26. Januar 2010 um 19:18 Uhr

  Das hat mich auch gewundert. Schließlich ist die Schweiz, genau wie die Niederlanden, direkt nebenan. Da die Schweiz nun auch die Grenzen, gemäß Schengen-Abkommen, öffnen wird, könnte es ja zu einem neuen Drogen-Tourismus kommen. Vielleicht haben sich die Schweizer daher mit 63,5 Prozent gegen die vollständige Legalisierung von Hanf – geduldet wird es wohl weiterhin bleiben. Wenn in Deutschland praktisch schon über jedes einzelne Komasaufen berichtet wird, sollte man auch mal über den Tellerrand, zum europäischen Nachbarn schauen.
  Verwechseln wir diese Konkordanzdemokratie und plebiszitären Elemente (Volksentscheidung) nicht mit absoluter „Volksherrschaft“. Eben dieses System enthielt den Schweizerinnen bis 1971 das Wahlrecht vor. Und daran (@nanobot) ist ja nun wirklich nicht die EU schuld.
  Eine weitere Frage zur Drogen-Thematik:http://de.answers.yahoo.com/question/ind…

• NanoBot sagt:

  26. Januar 2010 um 23:24 Uhr

  Damit die Leute nicht auf dumme Ideen kommen, das hat auch nichts mit dem Thema zu tun, sondern dass ein Bürger eine Stimme hätte…
  Warum sollte man Personen wählen, die mit Versprechen auf den Posten kommen und dann doch etwas anderes tun ?
  Wo kämen wir denn hin, wenn jeder dumme Bürger eine Meinung hätte und diese sogar noch gezählt und danach Gesetze gemacht würden ?
  Dass jeder Bürger sich mit genügend anderen Bürger zusammen tun kann um das Volk um eine Gesetzesänderung zu fragen ?
  Und das Gratis und ohne Gericht ?
  Aber nun hat ja die EU das Sagen…

• Lobo, der Präsi sagt:

  27. Januar 2010 um 04:40 Uhr

  Die ham einfach nur Schiss vor nem or´ndtlichen, kleinen Joint. Alles was mit Rausch zu tun hat fetzt die Bürokratenärsche doch gleich aus ihren vollgeschissenen Nobeltapeten.

• Mutter Schagalla sagt:

  27. Januar 2010 um 09:03 Uhr

  Nicht der Rede wert!