Abgelegt unter: Fotos
Also, ich bin 15 und fotos zu machen ist meine gro? Leidenschaft. Ich denke aber ich k?e aus meinen bildern noch das doppelte rausholen wenn ich „besseres Zubeh?uot; h?e.
Also ich denke mal ich brauche:
– eine gute spiegel reflex kamera (bitte h?tens 400 €)
– zwei solche gro?n wei?n „dinger“ xD f?licht
– lampen, (welche?)
– ein gutes bildbearbeitungsprogramm
kl? mich auf wenn ich mich irre und ich brauche empfehlungen zu den oben genannten dingen , bitte!
P.S.: ich f?s cool wenn ihr mir sagen k?et wie ihr zum fotographieren gekommen seid !
3 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Da gebe ich @jkv 100%ig recht.
Erstens: F?00,- € kannst du bestenfalls eine gebrauchte mit Kit-Objektiv kaufen. Diese zur neuen Kamera mitgelieferten Standard-Zooms sind zwar f?en Anfang OK, f?irklich professionelle Studiofotografie aber bei weitem nicht ausreichend.
Zweitens: Eine brauchbare Lichtausstattung mit Leuchten, Blitzanlage und Softboxen (das sind die wei?n Dinger 😉 ) f?in Studio kostet im billigsten Fall ab 2.500,- aufw?s. N? ist sie aber f?ute Fotos nicht unbedingt. Wenn wir schon so viel Wert auf die Technik legen: Gute lichtstarke(!) und damit leider auch teure Objektive sind das A und O in der Studiofotografie; die Beleuchtung ist zweitrangig. Ich selbst fotografiere seit gut 10 Jahren nebenberuflich; jahrelang hatte ich als einzige Zusatzbeleuchtung drei billige Baustrahler. Wann immer es geht, fotografiere ich aber heute noch am liebsten mit Tageslicht.
Drittens, wie jkv schon schreibt: Gute („professionelle“) Fotos entstehen HINTER der Kamera! Daf?en?st du ein gutes Basiswissen zur Fotografie (Lichtwirkung, Optik usw.), Erfahrung und ein gutes Auge f?ilder. Das gute daran: Alle drei Punkte gibt’s kostenlos 🙂
Grundwissen gibt’s im Web (z.B. http://www.fotolehrgang.de) und in der B?rei (B?r haben den Vorteil, dass man sie ?all mitnehmen und das gelesene gleich ausprobieren kann), Empfehlung „Einfach fotografieren“ von John Hedgecoe. Erfahrung erwirbt man durch ?ung. Nur das fotografische Auge hat man entweder – oder nicht. Das ist ein Talent wie z.B. Singen oder Zeichnen, man kann es trainieren aber nicht erwerben. Wobei nach meinen Erfahrungen Leute, die leidenschaftlich fotografieren, auch ein Auge f?Bild haben 🙂
Viertens: Die Ausr?ng ist nur das Werkzeug, mehr nicht. Ein gutes Werkzeug erleichtert zwar vieles (und manches ist auch erst damit m?ch), ist aber von allen noch das am wenigsten wichtige.
Gerade weil du so wenig Geld zur Verf?g hast (auch wenn 400,- f?ine 15-J?ige ’ne Menge Kohle ist, f?piegelreflexkameras ist es sehr wenig), w? ich dir f?en Anfang ebenfalls eine gute Bridgekamera empfehlen, damit l?t sich schon deutlich mehr anfangen als mit einer Kompaktkamera.
F?ie Bildbearbeitung gen??gens auch Gimp, das ist kostenlos im Web zu haben.
Ciao 🙂
Das beste Bildbearbeitungsprogramm auf dem Markt ist Photoshop, das kostet aber locker bis zu um die 1000 Euro. Es gibt auch kostenlose Testversionen im Internet, kannst ja mal googeln.
Lampen sind gut, da kannste letztendlich jede beliebige Haushalts-Schreibtisch-Lampe nehmen, die etwas beweglich ist und die du dann auf das Fotomotiv so richten kannst, wie es am besten passt. Eventuell noch eine zweite und dritte Lampe, um von allen Seiten auszuleuchten.
Diese wei?n „Dinger“ sind dazu da, um das Licht auf das Fotomotiv zu lenken/reflektieren. Kannst du dir zulegen, musst du aber nicht. Du kannst sowas aber im Fotofachhandel kaufen, oder auch mal im Internet suchen, ob du z.B. bei Ebay was billigeres bekommst.
Eine gute Fotokamera ist letztendlich das Wichtigste. Du solltest du dich ebenfalls im Fotofachhandel gut beraten lassen, da kann mans chlecht pauschal sagen „die ist gut und die nicht“, da ich jetzt auch nicht wei? was du genau f?otos machen willst (Landschaft/Menschen/Kunstfotos/etc.).
Viel Erfolg! 🙂
Ich bin da anderer Meinung als mein Vorredner. Da ist auch nicht alles richtig. Sorry,
Das Wichtigste f?ute Fotos ist immer noch der hinter der Kamera. Kunst kommt von K?n – Fotografieren hat was mit Licht, Stimmungen, Einf?ngsverm?, ja auch ein wenig Technik zu tun.
Schritt 1:
Gehe in einen guten Buchladen und schaue Dir B?r ? Fotografie an. Kaufe Dir f?en Anfang eines oder zwei. Lese, begreife, probiere, lerne. Schaue in Foren von Fotografen, was und wie das so machen. Lerne den Umgang mit Farben, Motiven, Blende, Belichtungszeit.
Schritt 2:
Ein guter Fotograf macht auch gute Fotos mit einer kleinen Kamera. 400 Euro ist nicht viel – lass das mal mit der Spiegelreflex. Diese, wie der Name schon sagt, hat einen kleinen Spiegel der den Blickdurch das gerade aufgesetzte Objektiv lenkt um einen Eindruck von dem sp?ren Foto zu bekommen. Das alles lebt also von gutem und nicht billigen Zubeh?Da m?est Du zumindest in n?rer Zukunft mit weit h?en Ausgaben rechnen. Geschweig mit dem ganzen Zubeh?as Du da so vorhast. Wo hast Du nur die Idee her??
Lass das also mit der Spiegelreflex und schaue nach Alternativen die besser passen. Schaue nach Bridge-Kameras, die alle M?chkeiten der Einstellungen bieten. Da aber kein Objektivwechsel m?ch ist, ist das Ganze nicht so teuer.
Tipp:
Kamera: Fujifilm Finepixhttp://www.finepix.de/cms/home/produkte/…
Schau auch mal hier f?ubeh? was Du am Anfang aber so nicht brauchst:http://www.hedler.com/produkte/overview.…
Software:
Da reicht Photoshop Elements f?napp 100 Euro.
Guck dir mal weiter Photomatix und Microsoft ICE an (je kostenlos, Photomatix registriert man f?eitere Funktionalit?n).
Ich fotografiere seit 30 Jahren. Habe eine Sony Alpha700 mit mehreren Objektiven und sonstiges Zubeh?Mache gern Architekturfotos und Panoramen. Ich denke, ich habe einen Blick f?in Bild. Augen sehen anders als eine Kamera. Auge – Erfahrungen – Erwartungen – sonstige Eindr?. Das kann unser Gehirn. Wie klein ist da eine Kamera, wie gro?eine Chance damit ein Wow-Bild zu machen…