Wäre es übertrieben,zu sagen,das unsere Haustiere?
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Samstag, 17. April 2010, 15:42
Abgelegt unter: Haustiere
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sehr gute Freunde sind oder waren,die uns glücklich machen oder gemacht haben?
Es tut immer wieder verdammt weh,ein Haustier zu verlieren.
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Nein, es ist nicht falsch das zu sagen. Meine Vögel sind meine Freunde, sie verstehen mich auch wenn es mir schlecht geht versuchen mich dann aufzumuntern. Ich kann gut mit Dir mitfühlen wie weh es tut ein geliebtes Haustier stirbt weil eine meiner Nympfenhenne diesen Sommer gestorben ist.
Ich finde es ebenfall nicht übertrieben, Haustiere als Freunde anzuerkennen. Auch Tiere können deine Emotionen auffangen und umgekehrt. Ich bin mal 3 Tage lang draussen im Regen rumgelaufen, um meinen entflogenen Wellensittich zu suchen! Auch wenn die Wissenschaft sagt, dass wir dazu neigen, unsere Haustiere zu vermenschlichen, so sind es doch wir, denen es mit ihnen einfach gut geht, auch wenn wir sie manchmal vermenschlichen. Es tut weh, ein Haustier zu verlieren, denn auch sie sind unsere Freunde, und manchmal sogar unsere Familie.
Ich gestehe sogar, dass es mir mit manchen Pflanzen bei mir daheim so ergeht.. wenn ich es nicht schaffe, sie durchzubringen, entschuldige ich mich bei ihnen und hab ein richtig schlechtes Gewissen…
Nein, das ist ganz und gar nicht übertrieben. Mir geht es auch so.
Und ich finde es auch ganz natürlich, so zu empfinden, weil es um lebende, auch fühlende Geschöpfe geht.
Meine Katzen machen mich alleine durch ihre Anwesenheit ruhig und freundlich.
Und somit auch glücklich. Wenn eine krank ist, bin ich besorgt. Wenn eine stirbt, bin ich sehr traurig.
Ich hänge mein Herz auf eine andere Weise an Menschen als an meine Tiere, aber ich liebe die Katzen auch sehr.
Sie sind eben tierische Freunde;-) ganz einfach.
Nein ich finde das eigentlich nicht übertrieben eher menschlich.
Was ich wirklich übertrieben finde ist wenn ein Hund oder Pferd oder was auch immer nicht das seindarf was es ist.
z.B. den Hund nur auf den Arm herumtragen, vermeiden von sozialkontakten „der kleine arme kerl könnte ja gebissen werden!“
Pferde, die nur in der Box gehalten werden, Tunierpferde, die keine Artgenossen kennen, außer von der nachbarbox und vom vorbeigehen.
auf gar keinen fall! Ich denke die haustiere sind sogar die besten freunde (immerhin können sie einen nicht kränken 😉 ) nein,aber ehrlich,ich hänge immer nochsehr an meinen hasen,der seit juli verstorben ist 🙁
Ein Hund, eine Katze und ein Meerschweinchen können emotional wie „Freunde“ behandelt werden. Eine Kreuzspinne, ein Netzpython oder eine Waran eher nicht,
natürlich tut es weh, die Haustiere sind diejenigen die sich total freuen wenn man nach Hause kommt. Die Kids sind meist nicht da, aber Hund und Katz freuen sich jeden Tag von Neuem wenn man nach Hause kommt.
Nein ist es nicht.
Sie haben uns eine lange Zeit begleitet, immer zugehört, nie war Falschheit im Spiel und wenn wir sie verlieren, geht eine schöne Zeit zu Ende. Doch es tut verdammt weh.
Nein, es ist nicht übertrieben, da uns unsere „Tier’chen“ oft lieber sind als die gereizte Verwandtschaft oder die neidischen Bekannten.
Nein das ist vollkommen in Ordnung. Schon der Heilige Franziskus hat Tiere für seine Freunde gehalten.
tiere sind manchmal bessere freunde als menschen, die trösten dich wenn es einen schlecht geht, und sie bleiben treu,zumindest bei hunden.deshalb ist es schwer von einen tier abschied zu nehmen
Nö find ich nich übertrieben. Ich red auch immer mit Tieren.
nein, das ist nicht übertrieben .