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Bonn (ots) – Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat Griechenland deutlich aufgefordert, bei seinen Bemühungen um die Haushaltskonsolidierung nicht nachzulassen. In einem Interview des Bonner „General-Anzeigers“ (Montagsausgabe) sagte Westerwelle: „Ich erwarte von Griechenland, dass es die eigenen Hausaufgaben bei den Reformen auch wirklich erledigt. Beschlüsse und Worte reichen nicht, sondern nur Taten zählen.“ Er sei „sehr konzentriert befasst“ mit den Nachrichten aus Griechenland, sagte der Bundesaußenminister. Am vergangenen Freitag waren die Vertreter der Troika von Weltbank, Europäischer Zentralbank und Europäischer Union vorzeitig aus Athen abgereist. In diesem Zusammenhang wandte sich Westerwelle erneut scharf gegen die Forderung der Opposition nach Einführung von Eurobonds. Diese würden „nur das Schuldenmachen für hoch verschuldete Länder erleichtern“, erklärte Westerwelle in dem Interview.
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Queen sucht Butler (Bild: dpa)Ein Tee-Tablett und die Zeitung mit „Effizienz und Diskretion“ übergeben, über Vertrauliches schweigen und Uniformen pfleglich behandeln können: Drei Fähigkeiten, die für den Job des neuen Butlers im Haushalt der britischen Königin Elizabeth II. unerlässlich sind. So zumindest steht es in der Stellenanzeige, mit der die Queen derzeit auf ihrer Internetseite nach einem Auszubildenden für ihren Stab an Dienern sucht. Zwar muss man für den Posten nicht „James“ heißen, mit tadellosem Auftreten aber sollte man sich um die Königsfamilie und ihre Gäste kümmern können. Der künftige Butler müsse sicherstellen, dass Uniformen und Kleidung „nach den höchsten Standards“ versorgt werden. Das Servieren von Wein und Essen sowie die Übermittlung von Nachrichten stehen ebenfalls auf der Anforderungsliste. Queen schickt ihre Mauritius nach Berlin – Ausstellung noch bis zum 25. SeptemberKönigliche Bezahlung ist für eine 45-Stunden-Woche allerdings nicht zu erwarten. Zwar sind Kost und Logis enthalten, das Jahresgehalt von 15 000 Pfund (17 300 Euro) dürfte aber Wünsche offen lassen. Immerhin stehen erfolgreichen Absolventen des königlichen Diener-Ausbildungsprogramms im Anschluss viele Möglichkeiten offen. Erfahrungsgemäß dürften sie im Privatsektor später keine Probleme haben, einen hoch bezahlten Job zu bekommen. Und wer es mit der Diskretion dann doch nicht so genau nimmt, der kann sich ein Vorbild an Dianas Ex-Butler Paul Burrell nehmen. Der verdiente sich eine goldene Nase, indem er aus dem royalen Nähkästchen plauderte. dpa
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München (ots) – Am 16. September 2011 wird in Hamburg, Europas Umwelthauptstadt 2011, der renommierte Clean Tech Media Award an Pioniere der Umwelttechnik verliehen. Neben viel Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Kultur ist in diesem Jahr auch Love Green mit dabei, Deutschlands erste Medien-Initiative zum Thema Nachhaltigkeit.
„Wir retten die Welt. Jeder ein bisschen.“ – das ist die Botschaft von Love Green. Die Medien-Experten Markus Schmidt und Philipp A. Thode (beide UnitedSenses.tv) starteten im Juli 2011 diese crossmediale Kampagne und inspirieren seitdem erfolgreich Deutschland zu einem bewussteren und nachhaltigeren Leben.
Love Green liefert in einem täglichen Online-Magazin beeindruckende Fakten und gute „grüne“ Nachrichten und macht so Lust, sich mit dem ansonsten oft so sperrigen Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Mehrere hunderttausend Leser verzeichnet das Magazin seit dem Start. Innerhalb der stetig wachsenden Facebook-Fangemeinde von Love Green wurden die „good News“ sogar schon über 1 Million Mal abgerufen.
Mit augenzwinkernden TV-Spots beim Medien-Partner SAT.1 gibt Love Green zur besten Sendezeit Energiespar- und Umwelttipps; inspirierend, positiv und hellgrün. Darüber hinaus widmet sich SAT.1 in speziellen Love Green Rubriken den Themen Energie, Mobilität, Ernährung und Konsum – u.a. im „SAT.1-Frühstücksfernsehen“, im „SAT.1-Magazin“, bei „AKTE 20.11“ und „Kerner“.
Am vergangenen Wochenende feierte Love Green Live-Premiere: Auf dem Münchener Streetlife Festival haben mehr als 200.000 Besucher am Aktionsstand von Love Green/SAT.1 erlebt, wie viel Spaß umweltbewusstes Verhalten machen kann. Gemeinsam mit SAT.1 und anderen Ermöglichern wird Love Green in den kommenden Wochen und Monaten weitere öffentlichkeitswirksame Aktionen realisieren. Mehr Infos: www.love-green.de
Die TV-Spots und weitere Love Green-Filmbeiträge auf youtube: http://www.youtube.com/lovegreenvideos
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Love Green c/o UnitedSenses, Philipp A. Thode Neumarkter Straße 77 81673 München Tel. 0172 / 45 54 172 E-Mail: philipp@unitedsenses.tv, http://www.love-green.de
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Berlin (ots) – Die PMG Presse-Monitor GmbH erweitert ihr aktuelles Presseangebot um wichtige Archivbestände. Damit stehen den PMG-Kunden zusätzlich zu den tagesaktuellen Artikeln für die Erstellung elektronischer Pressespiegel die Archivbestände von über 350 Zeitungen und Zeitschriften für die Informationsrecherche zur Verfügung. Ermöglicht wird dieses Angebot durch eine Kooperation mit der GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH.
Mit dem Produkt PMG Research erweitert die PMG ihr Angebot und ermöglicht den Zugriff auf die Pressearchive von über 350 Zeitungen und Zeitschriften – von den Aachener Nachrichten bis zur Zeit. Neben vielen anderen wichtigen Titeln gehören auch die Artikelbestände von Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Süddeutscher Zeitung, Financial Times Deutschland, Welt, Spiegel und Focus dazu. Die Archivdaten reichen dabei teilweise zwei Jahrzehnte zurück, von einigen Titeln sind sogar Daten aus den 80er Jahren verfügbar. Die Grundlage für PMG Research bildet die Zusammenarbeit mit GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH. Über die vertraute Oberfläche des PMG-Systems können die PMG-Kunden per Web-Schnittstelle auf den Datenbestand zugreifen. Pressespiegelrechte werden für die Archivdaten nicht zur Verfügung gestellt, sie dienen ausschließlich der Informationsrecherche.
„Mit PMG Research können wir unseren Kunden einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Immer wieder wurden wir in den letzten 10 Jahren gefragt, ob es nicht auch möglich wäre, in Pressearchiven zu recherchieren. Durch die Kooperation mit GBI-Genios ist das nun möglich geworden.“ so Dr. Peter Horvath, Geschäftsführer der PMG Presse-Monitor GmbH.
Die PMG Presse-Monitor GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen der deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat das dynamisch wachsende Unternehmen sein Dienstleistungsspektrum sowie die Zahl seiner Quellen kontinuierlich ausgebaut. Die PMG übernimmt zentral für die Verlage die Vermarktung für die Verwendung ihrer Artikel in elektronischen Pressespiegeln. Darüber hinaus bietet die PMG umfangreiche Services rund um die Medienbeobachtung und -analyse. Herzstück der PMG ist die umfangreichste tagesaktuelle deutschsprachige Pressedatenbank, die neben der Artikelrecherche auch den Onlineerwerb von Artikellizenzen ermöglicht. Die PMG hat mit über 600 Verlagen Verträge über die Artikelvermarktung geschlossen und bietet Pressespiegelrechte für über 2.700 Publikationen an – darunter über 90 Prozent der deutschen Tageszeitungen. Über 1.500 Publikationen stehen in der PMG Pressedatenbank digital zur Verfügung. Zu den Kunden der PMG gehören mehr als 2.500 Unternehmen, Agenturen, Behörden und Verbände, darunter zahlreiche Dax-30-Unternehmen sowie Bundes- und Landesministerien.
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Pressekontakt: PMG Presse-Monitor GmbH Frau Sola Eck Herr Roger Dormeier Markgrafenstraße 62 10969 Berlin Telefon: (030) 28493-106 Fax: (030) 289493-200 sola.eck@presse-monitor.de roger.dormeier@presse-monitor.de http://www.pressemonitor.de
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Hannover (dapd). Seit Februar setzt Hannovers Polizei bei der Verbrechensaufklärung auch auf das soziale Netzwerk Facebook. Das für diesen Zweck nutzbare Potenzial sei ihm erst nach einem Vorfall in seiner Heimatstadt Gummersbach so richtig bewusst geworden, sagt der Ideengeber für das Projekt, Hannovers Polizeipressesprecher Stefan Wittke. Ein besorgter Vater habe seinerzeit auf seiner Facebook-Profilseite geschrieben, dass seine Tochter vermisst werde. Kurz darauf seien bei der Polizei sehr viele Hinweise eingegangen.Schon länger beobachten die Hannoveraner Polizisten die zunehmenden Aktivitäten auf Facebook. „Gerade junge Menschen kommunizieren dort unfassbar viel miteinander“, sagt Wittke. Da habe sich die Frage gestellt, „warum sich nicht in diese Kommunikation mit einklinken?“. Daraufhin sei vor sechs Monaten nach Absprache mit dem niedersächsischen Innenministerium der Versuch mit einer eigenen Facebook-Seite der Polizei gestartet worden, dessen Testphase nun endet.“Auf der Seite veröffentlichen wir eine Auswahl von Pressemeldungen und Fahndungsaufrufen“, sagt Projektleiter Wittke. Mehr als 26.000 Nutzer haben mittlerweile das Profil mit der Funktion „Gefällt mir“ angeklickt und bekommen so automatisch die Neuigkeiten der Polizei Hannover mitgeteilt. Diese können die Nachrichten dann wiederum teilen, so dass ihre Facebook-Freunde ebenfalls die Nachrichten der Polizei sehen.“Schon mit dem zweiten Zeugenaufruf haben wir laut Facebook etwa eine Millionen Menschen erreicht“, sagt Wittke. Gerade junge Menschen würden auf Fahndungsaufrufe bei Facebook eher aufmerksam als durch andere Medien. Mithilfe der Fahndungsaufrufe über Facebook wurden laut Wittke bereits acht Fälle aufgeklärt. Durch die Verbreitung über soziale Netzwerke erhöhe sich auch der Fahndungsdruck. „Es ist schon etwas anderes, wenn ein Straftäter sein eigenes Bild als Fahndungsfoto auf dem Handy sieht“, sagt Wittke. Mehrfach hätten sich Personen selbst gestellt.Der Arbeitsaufwand zur Pflege des Facebook-Auftritts sei mit etwa einer Stunde pro Tag kaum der Rede Wert. Bis das Innenministerium das Pilotprojekt ausgewertet hat, soll die Seite vorerst weiterlaufen. Die Ergebnisse werden mit Spannung erwartet. „Wir haben Anfragen von Polizeistellen aus dem ganzen Bundesgebiet“, sagt Wittke.Doch das Facebook-Engagement von Behörden ist nach Ansicht von Datenschützern nicht ganz unproblematisch. Da Facebook-Daten über Server außerhalb Deutschlands laufen, können die USA Daten der Nutzer der Fan-Seite der Polizei einsehen, sammeln und auswerten. Auch wenn er die Polizeiarbeit auf Facebook im Wesentlichen befürwortet, sieht Netzaktivist Markus Beckedahl vom Blog netzpolitik.org diesen Punkt kritisch: „Man würde ja auch nicht wollen, dass jemand seinen Briefverkehr mit der Polizei liest.“Die Polizei Hannover ist sich der Problematik bewusst und hat ihre Nutzer auf der Facebook-Seite über das Thema informiert und zur Diskussion gestellt. Es sei nicht alles optimal mit Facebook, sagt Wittke. „Wir haben so manche Kröte schlucken müssen.“ Der Datenschutzaspekt werde mit Sicherheit in die Bewertung des Ministeriums einfließen. „Wenn es sich erweist, dass es rechtlich nicht haltbar ist, dann werden wir auch nicht weitermachen.“Bei den Facebook-Nutzern stößt das Engagement der Polizei Hannover bislang auf breite Zustimmung. Einer der mehr als 300 überwiegend positiven Kommentare zur Datenschutzdiskussion lautet: „Wenn nur ein einziger Fall aufgrund eurer FB-Seite aufgeklärt wurde, hat es sich schon gelohnt.“dapd
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Nur aus religiösen Gründen mit Kopfbedeckung auf dem Führerscheinfoto? Wenn’s weiter nichts ist: Vor wenigen Wochen machte eine Aufnahme die Runde, die Niko Alm mit einem aufgesetzten Nudelsieb auf seinem EU-Führerschein zeigte. Damit huldigte der Österreicher dem „Fliegenden Spaghettimonster“ – und führte so die oben genannte Regelung ad absurdum. Jetzt hat ein Deutscher nachgezogen und sich für seinen Führerschein mit einem Piratentuch ablichten lassen. Geschafft! Rüdiger Weida als Pastafari auf seinem Führerschein (Bild: Rüdiger Weida)Sie sind unter uns und wollen sich zeigen: Rüdiger Weida alias Bruder Spaghettus hat sich mit einem Foto mit entsprechender Kopfbedeckung – einem Piratentuch – auf seinem Führerschein ganz offiziell zur parodistischen Religion „Pastafaritum“ bekannt. Eigentlich sind Kopfbedeckungen auf derartigen Dokumenten nicht gestattet. Eine Ausnahme stellen religiöse Gründe dar. Eben diese macht der Deutsche damit geltend. Er hatte Glück: Die Behörden haben den Führerschein samt Lichtbild durchgewunken.Allerhöchste Zeit, findet Weida, denn schon „2008 hatte in Deutschland ein Pastafari versucht, mit unserer religiösen Kopfbedeckung, in seinem Fall ein Dreispitz, auf den Personalausweis zu kommen“, so der Pastafari gegenüber Yahoo! Nachrichten. Er sei allerdings an der Forderung der Behörden gescheitert, nachzuweisen, dass es sich beim Pastafaritum um eine anerkannte Religion handelt. „Meiner Meinung nach waren sie dazu nicht berechtigt, denn in den Vorschriften zur Ausstellung ist lediglich von religiösen Kopfbedeckungen, nicht von religiösen Kopfbedeckungen anerkannter Religionsgemeinschaften die Rede.“Lesen Sie auch: Führerscheinfoto mit Nudelsieb auf dem KopfNachdem der Österreicher Niko Alm mit einer ähnlichen Aktion im Juli Erfolg hatte, nahm Weida das zum Anlass, in Deutschland erneut einen Versuch zu starten. Und es hat geklappt: „Auf dem Foto trage ich ein Piratentuch mit dem Piratenfisch. Dieser ist das weltweite Logo der Pastafari, ähnlich dem Ichthys der Christen“, erklärt Weida gegenüber Yahoo! Nachrichten. „Allerdings ist unser Fisch skelettiert und trägt eine Augenklappe. Mit dieser Aktion wollte ich helfen, unsere Religion weiter voranzubringen und die letztliche Gleichstellung mit anderen in Deutschland gepflegten Religionen zu erreichen helfen.“Auf Widerstand bei der Abgabe des Antrags oder auch bei der Ausstellung sei er nicht gestoßen, höchstens auf „ein bisschen Verwunderung“. Im Nachhinein sei von christlicher Seite bemängelt worden, dass „deutsche Behörden eine Satirereligion unterstützen würden. „Widerstand gegen unsere Kirche gibt es gelegentlich durchaus.“ In drei Berliner Kirchen hätten die Pastafaris bereits Hausverbot. Christliche Anhänger bemängeln an der Satire-Religion unter anderem eine ihnen gegenüber fehlende, gebührende Toleranz. Vorwürfe, die Weida nicht nachvollziehen kann: „Wir sehen uns völlig gleichberechtigt, unsere Lehre ist sogar wesentlich logischer als die anderer Religionen, wir haben bessere Jenseitsversprechungen, wir sind zum Zweifel verpflichtet und somit die einzig wissenschaftliche Religion, und wir sind die ehrlichste von allen, denn wir geben als einzige zu, dass unser Gott ein Monster ist.“
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Berlin (ots) – Wie steht es gerade beim Auswärtsspiel in Rostock? Welche Rückraumspieler hat der nächste Gegner im Kader? Antworten auf solche Fragen bekommen Fans des Handball-Traditionsclubs GWD Minden jetzt mit der Hilfe einer speziellen iPhone-App. Sie heißt „GWD live“ und versorgt Handballfreunde mit allen wichtigen Informationen – aktuell, ausführlich und multimedial präsentiert. Angeboten wird die Applikation für das populäre Smartphone zum Saisonstart der Zweiten Handball-Bundesliga vom Verlag des Mindener Tageblattes. Die Redaktion nutzt dabei die dpa-E-Publishing-Suite, die vom Newslab der dpa-infocom in Hamburg entwickelt worden ist.
Spielberichte, Statistiken, Tabellen, Interviews, Kommentare, Spielpläne und einen Liveticker während laufender Begegnungen: All das bietet „GWD live“. Erstellt werden die App-Inhalte von der Sportredaktion des Mindener Tageblattes. „Für uns als Medienhaus ist die Applikation eine weitere Möglichkeit, Handballfans so schnell wie möglich mit allen wichtigen Informationen über GWD Minden zu versorgen. Auch auf diesem Kanal stehen wir für unabhängig recherchierte und sorgfältig produzierte journalistische Inhalte“, erklärt Christoph Pepper, Chefredakteur des Mindener Tageblattes. Für ihn ist denkbar, dass seine Redaktion bei guter Resonanz auf das iPhone-Pilotprojekt auch andere Sport-Apps für mobile Endgeräte mit Inhalten füllt.
„Verlage stehen heute vor der Frage, ob sie bei ihrer mobilen Inhaltestrategie zuerst auf Tablet-PC oder Smartphones setzen sollen und ob sie dabei eher eine App oder eine Browser-Lösung wählen sollen. Mit der dpa-E-Publishing-Suite unterstützen wir jede dieser Varianten und wollen damit auch einen Beitrag zur Investitionssicherheit leisten“, erklärt Meinolf Ellers, Geschäftsführer der dpa-infocom GmbH in Hamburg. Die dpa-E-Publishing-Suite ist bei anderen Kunden bereits im Einsatz, um regionale Nachrichten, Branchen-Neuigkeiten oder die tagesaktuellen Top-News multimedial präsentiert auf mobile Endgeräte wie iPad und iPhone zu bringen.
Herunterladen können iPhone-Nutzer die Handball-App „GWD live“ im App-Store von Apple. Die Anwendung kostet 3,99 Euro für die komplette Saison.
Das Mindener Tageblatt erscheint seit 1856 im 1834 gegründeten Verlag J.C.C. Bruns und wird bis heute publizistisch und wirtschaftlich eigenständig von der Gründerfamilie verlegt. Im zweiten Quartal 2011 betrug die Auflage der führenden lokalen Tageszeitung des Kreises Minden-Lübbecke (Nordrhein-Westfalen) 35.108 Exemplare incl. ePaper. Die 1997 begründete Online-Ausgabe www.mt-online.de erreichte im Juli dieses Jahres 570.578 Visits mit 4.823.334 Page Impressions. Die lokale Tageszeitung wird von einer Vollredaktion produziert und in eigener Druckerei hergestellt.
Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH ist der unabhängige Dienstleister für multimediale Inhalte. Die Nachrichtenagentur versorgt als Marktführer in Deutschland tagesaktuelle Medien aus dem In- und Ausland. Ein weltumspannendes Netz von Redakteuren und Reportern garantiert die eigene Nachrichtenbeschaffung nach im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unparteiisch und unabhängig von Weltanschauungsfragen, Wirtschafts- und Finanzgruppen oder Regierungen. dpa arbeitet über alle Mediengrenzen hinweg, rund um die Uhr. Auf diese Qualität verlassen sich Printmedien, Rundfunksender oder Online- und Mobilfunkanbieter sowie andere Unternehmenskunden in mehr als 100 Ländern. Weitere Informationen unter www.dpa.de.
Das in der Tochterfirma dpa-infocom angesiedelte dpa-newslab ist die Innovationseinheit der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind Research, Consulting und Produktentwicklung rund um die Themen E-Publishing für Tablets, E-Reader und Smartphones sowie die Integration und Auswertung von Metadaten/Linked Data in Nachrichten-Feeds. Weitere Informationen unter www.dpa-newslab.com.
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dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH Christian Röwekamp Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49 30 2852 31103 E-Mail: roewekamp.christian@dpa.com
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Mainz (ots) – Die App für die ZDFmediathek ist mit großem Erfolg gestartet: Sie führte am Dienstag, 6. September 2011, die Top Ten der kostenlosen Downloads für das iPhone und iPad im Appstore von Apple an. Das Videoportal des ZDF steht in einem ersten Schritt für Geräte mit den Systemen iOS (Apple) und Android (Google) zum Download bereit. „Mit der Mediatheks-App bietet das ZDF das an, was es kann: Nachrichten und Unterhaltung in Bewegtbild“, so ZDF-Chefredakteur Peter Frey. „Eine immer mobilere Gesellschaft will sich zu jeder Zeit und auf allen Wegen seriös informieren können. Die Mediatheks-App des ZDF ist unsere Antwort darauf.“
Egal, auf welchem dieser Geräte die App läuft: Wer die ZDFmediathek kennt, muss sich nicht umgewöhnen. Aussehen und Anwendung wurden vom „großen“ Vorbild übernommen und auf das Bedienkonzept der mobilen Geräte übertragen. „Sendung verpasst“ im Hauptprogramm, bei ZDFkultur, ZDFinfo oder ZDFneo? Sendungen, Highlights oder Empfehlungen gibt es buchstäblich mit einem Fingerwisch zu sehen. „Längst nutzen und schätzen die ZDF-Mediathek jeden Monat viele Millionen Menschen. Bei Inhalt und Design bleibt deshalb alles, wie es ist. Nur mobiler sind wir jetzt – wie die Gesellschaft, für die wir das Programm machen“, sagt Eckart Gaddum, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Neue Medien. Die Mediathek-App bietet den Zugriff auf das komplette On-Demand-Angebot, das seit 2007 vom PC bekannt ist. Hinzu kommt eine Auswahl an Livestreams – mit der „heute“-Sendung um 19 Uhr und mit dem „heute-journal“. Mit der Mediathek-App sind somit auch die Hauptnachrichtensendungen des ZDF live unterwegs verfügbar.
Die App ist kostenlos im iTunes-Store oder im Android Market erhältlich. In einem nächsten Schritt sollen auch weitere Gerätetypen unterstützt werden – dazu wird eine so genannte Web-App angeboten, die über den Browser erreichbar ist. Weitere ZDF-Apps sind in Planung – für das ZDF-Infoportal heute.de, das ZDF-Programm sowie begleitend zum Sport- und zum Kinderangebot (ZDF tivi).
Auch auf dem großen Bildschirm hat die ZDFmediathek einen weiteren Schritt nach vorne gemacht: Das HbbTV-Angebot wurde überarbeitet. Die Mediathek ist jetzt – ein internetfähiges TV-Gerät oder einen entsprechenden Receiver vorausgesetzt – noch leichter mit der Fernbedienung nutzbar.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 – 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/zdfapp
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Pressekontakt: ZDF-Pressestelle Telefon: +49-6131-70-12121 Telefon: +49-6131-70-12120
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Berlin (ots) – Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dieselpartikelfilter und Umweltzonen haben das Feinstaubproblem in den deutschen Ballungsräumen zwar längst noch nicht behoben. Sie weisen jedoch in die richtige Richtung. Wenn die existierenden und die derzeit vorbereiteten Umweltzonen zügig „scharf“ gestellt werden, wird es erhebliche Fortschritte bei der Luftreinhaltung geben.
Leider erweist sich die Hoffnung als verfrüht, damit schon am Ziel zu sein. Denn nun geraten ausgerechnet Kraftstoff sparende, direkteinspritzende Benzinmotoren in den Fokus der Diskussion. Sie produzieren große Mengen ultrafeiner Partikel, die vom Menschen eingeatmet schwerste Gesundheitsschäden auslösen können. Anlässlich unserer Pressekonferenz wird Ihnen Prof. Dr. Erich Wichmann vom Helmholtz Zentrum München aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über das „neue Feinstaubproblem“ vorstellen.
Die Automobilhersteller zeigen angesichts der schlechten Nachrichten über das Feinstaubproblem der Benziner bedauerlicherweise die gewohnten Reflexe: Hinhalten und Aufweichen heißt die alte Parole, wenn es auf EU-Ebene um die schnelle Einführung wirksamer Grenzwerte geht.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.
Datum: Freitag, 23. September 2011 um 10:30 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum I, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmer: Prof. Dr. Dr. H.-Erich Wichmann, Helmholtz Zentrum München Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe Michael Müller-Görnert, Verkehrsclub Deutschland VCD Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe
Wir bitten um telefonische Rückmeldung unter 07732 9995-0.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe, Leiter Politik & Presse
Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2
Pressekontakt: Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V.; Tel.: 030 2400867-21, Fax: 030 2400867-99, Mobil: 0171 5660577 E-Mail: rosenkranz@duh.de
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Nutzer des sozialen Netzwerks Facebook können nun auch Neuigkeiten von fremden Mitgliedern empfangen. Die neue „Abonnieren“-Funktion mache es möglich, Texte, Fotos oder Videos von anderen Nutzern zu erhalten, mit denen man in dem Netzwerk nicht befreundet sei, teilte Facebook mit. Damit übernimmt die Internetseite Funktionen, die bereits Konkurrenten wie Google+ und Twitter bieten.
Facebook erklärte, mit der neuen Funktion könne man etwa die Aktivitäten von Journalisten, Künstlern oder Politikern verfolgen, auch ohne mit ihnen virtuell Freundschaft schließen zu müssen.
Der neue Funktionsumfang bietet den Angaben zufolge auch eine komfortablere Einstellung für die Privatsphäre. Der Nutzer könne mit einem Klick entscheiden, ob Neuigkeiten öffentlich oder für Freunde veröffentlicht werden. Die als öffentlich gekennzeichneten Nachrichten können auch von Nicht-Freunden mit dem Abonnement-Knopf bestellt werden.