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Globalisierung/Internationalisierung
Utl.: USU auf der Call Centre Expo 2011
Möglingen (euro adhoc) – Die Nutzung intelligenter Wissensdatenbanken in Call- und Service-Centern rechnet sich: Denn etwa 80 Prozent der Kosten eines Call Centers werden durch die Problemlösung verursacht. Daher ist der Zugriff auf immer aktuelle, qualitätsgesicherte Informationen ein erfolgskritischer Faktor, wenn es um die Erhöhung der Erstkontakt-Lösungsrate oder kürzere Bearbeitungszeiten bei hoher Antwortqualität geht.
Zur Call Centre Expo vom 11.-12. Oktober 2011 in London präsentiert die USU AG (Stand C8) mit USU KnowledgeCenter 5 ein innovatives Werkzeug-Set zur Wissensbereitstellung am Point of Contact. Besucher können auch im Rahmen eines Fachvortrages „More Than Standard: The KnowledgeBase for the Contact Centre“ die Software live erleben.
Die modular aufgebaute Lösung hat Infrastrukturcharakter. Als zentrales Arbeitsmittel strukturiert und bündelt sie sämtliche Informationskanäle, bietet eine 360°-Datensicht und den direkten Zugriff auf alle relevanten Informationen über eine zentrale Oberfläche.
Seit Jahren nutzen namhafte Unternehmen aus allen Branchen USU-Produkte im Call- und Service-Center, z.B. Hutchison, Wiener Städtische, Volkswagen, Roche, O2, BASF, Generali etc. Von intelligenten Wissensdatenbanken profitieren aber alle Service-Organisationen ab etwa 10 Mitarbeitern. Auch kommunale Service-Center in deutschen Städten wie Köln oder Berlin arbeiten erfolgreich damit. Unternehmen sind damit in der Lage, Wissensdatenbanken sowohl technologisch als auch organisatorisch in kürzester Zeit produktiv in ihren Prozessen zu verankern. Dabei ist der Pflegeaufwand durch selbstlernende Mechanismen minimiert. Inzwischen nutzen über 500.000 Anwender in Europa USU-Produkte im Call und Service Center.
Neu ist, dass Service-Organisationen die breit etablierte Wissensda-tenbank USU KnowledgeCenter 5 auch als SaaS-Version nutzen können. Diese kann als Web-Applikation kostengünstig abonniert werden und passt sich dem Nutzungsverhalten dynamisch an. Jegliche Software-Installation auf den Servern und Arbeitsplatzrechnern der Kunden entfällt. Über das Internet ist die Wissensdaten-bank per Standard-Web-Browser jederzeit und überall verfügbar. USU Software als Service gewährleistet damit hohe Flexibilität und Kostentransparenz. Weitere Neuerungen sind umfassende Funktionen für Self-Service, eine direkte „One Click Navigation“ zu den wichtigsten Lösungen sowie die Integration von Nachrichten. Dabei sind Prozesse wie Qualitätssicherung bzw. Problemmanagement oder Incident-Handling bzw. Ticketmanagement direkt eingebettet. Der Pflegeaufwand ist durch selbstlernende Verfahren minimiert.
Weitere Informationen sind erhältlich unter: http://www.usu-knowledgecenter.com/ Interessierte können ein ausführliches Whitepaper „Knowledgebases in Call and Service Centers“ unter t.gerick@usu.de anfordern. Unternehmen können USU KnowledgeCenter auch kostenlos als Web-Version testen: http://www.usu -knowledgecenter.com/en/offer/as-software-as-a-service.html
Rückfragehinweis: Gerick Thomas
Ende der Mitteilung euro adhoc
Unternehmen: USU Software AG Spitalhof D-71696 Möglingen Telefon: +49 (0)7141 4867 0 FAX: +49 (0)7141 4867 20 Email: investor@usu-software.de WWW: http://www.usu-software.de Branche: Software ISIN: DE000A0BVU28 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technology All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Hannover, München, Regulierter Markt: Stuttgart Sprache: Deutsch
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Frankfurt (ots) – Bündelung von Informationen zu jeder Anlageform sorgt für umfassenden Überblick / Zahlreiche neue Tools zur Analyse von Wertpapieren / Print-Online-Kampagne mit Gesamtmediavolumen von rund 1,7 Millionen Euro
Das Anlegermagazin ‚Börse Online‘ hat seinen Internet-Auftritt überarbeitet und die Informationsvielfalt noch einmal ausgebaut. Der Bereich „Daten & Tools“, eine der Hauptrubriken der Website für aktive Anleger, wurde inhaltlich erweitert und komplett neu gestaltet. Für jede Anlageform – von Aktien über Fonds bis hin zu Zertifikaten – stellt boerse-online.de ab sofort Nachrichten und Empfehlungen, Analysten-Bewertungen, User-Einschätzungen sowie aktuelle Kurswerte übersichtlich aufbereitet gegenüber. Die Neukonzeption ermöglicht Anlegern einen umfassenden und zugleich kompakten Blick auf die jeweilige Wertpapierart.
Zudem bietet boerse-online.de eine Reihe neuer Tools zur Analyse von Wertpapieren. So haben die User auf der überarbeiteten Website auch Zugriff auf Analyser für börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe (ETC) sowie für Anleihen. Die bereits bekannten entsprechenden Tools für Aktien, Fonds und Zertifikate wurden neu strukturiert und sind jetzt noch nutzerfreundlicher zu bedienen. Ebenfalls neu auf boerse-online.de ist auch das Tool „Smartmap“, das einen kompakten Überblick über die Gewinner und Verlierer der wichtigsten Einzelwerte liefert. Das überarbeitete „Portfolio“, mit dem User in einem virtuellen Depot die Entwicklung von Wertpapieren verfolgen und verschiedene Börsen-Strategien durchspielen können, und der „Chart-Analyser“ für die professionelle technische Wertpapieranalyse sind weitere Neuheiten.
„Die Verknüpfung von redaktionellen Inhalten mit aktuellen Kursdaten und User-Meinungen liefert für jede Anlageform und jeden Einzelwert aus verschiedenen Perspektiven ausführliche Informationen“, sagt Stefanie Burgmaier, Chefredakteurin ‚Börse Online‘. „Zusammen mit den zahlreichen neuen Tools bündeln wir so für die Nutzer von boerse-online.de alle Aspekte, die für die eigene Anlageentscheidung wichtig sind.“
Mit dem Ausbau der Rubrik „Daten & Tools“ auf boerse-online.de erweitert sich auch das Vermarktungsangebot für Werbekunden. So stehen Direktbanken und Emittenten innerhalb dieser Rubrik diverse neue Sonderwerbeformen zur Verfügung. „Viele unserer Nutzer sind Anleger und somit an konkreten Produkten zur Umsetzung ihrer Investmentstrategie interessiert“, sagt Christian Sothmann, Senior Produktmanager Paid & Premium G+J Wirtschaftsmedien. „Die Integration dieser Produkte war für uns daher naheliegend und schafft eine Win-Win-Situation von Banken und Emittenten als Werbetreibende und Nutzern als Anleger.“
Den überarbeiteten Internet-Auftritt bewirbt ‚Börse Online‘ ab dem 5. September mit einer Print-Online-Kampagne in börsenaffinen Umfeldern. Das Gesamtmediavolumen beträgt rund 1,7 Millionen Euro. Die Kampagne stammt aus der Feder von Flemming-Pfuhl aus Hamburg.
Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67525 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67525.rss2
Pressekontakt: Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH Telefon: +49-40/39 92 72 -0 Telefax: +49-40/39 92 72 -10 E-Mail: jhaack@publikom.com
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Düsseldorf (ots) – Ein Kommentar von Sven Gösmann:
Guido Westerwelle war bis 2009 ein hervorragender Oppositionsführer. Seitdem ist er ein schlechter Bundesaußenminister. Warum bloß? Er ist doch gescheit bis zur Arroganz, rhetorisch gewandt bis zur Manieriertheit, kampferprobt bis zum Dolchstoß. Westerwelle aber wählte 2009 das falsche Amt für sich und für die FDP. Er hätte nach dem Finanzministerium greifen müssen. Stattdessen ließ er sich von den FDP-Altvorderen das angeblich prestigeträchtigere Außenamt aufschwatzen. Doch die internationale Politik hat sich verändert. Heute treffen die Regierungschefs die Entscheidungen, Außenminister sind vor allem eines: außen vor. Westerwelles Naturell entspricht zudem nicht dem des Diplomaten. Den Sieg der libyschen Rebellen auch für sich zu reklamieren, entspricht dem Innenpolitiker, der mit Nachrichten-Soundbites Geländegewinne für einen Tag erzielen will. Gutes Regieren jedoch braucht Verlässlichkeit und die Glaubwürdigkeit, Fehler einzugestehen. Dazu ist Westerwelle nicht in der Lage. Ihn hält nur im Amt, dass die FDP-Troika Rösler, Lindner, Bahr ihn noch nicht austauschen kann. Sie weiß, dass es ein Fehler war, Westerwelle bei ihrem Amtsantritt vor gut 100 Tagen nicht zum Rücktritt bewegt zu haben. Er wird der Mühlstein um den Hals der FDP bei den Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sein.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
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Frankfurt am Main (ots) – Deutsche Kunden reagieren auf Datenschutz-Verletzungen durch Unternehmen in der Regel sehr konsequent. So würde etwa knapp die Hälfte von ihnen keine Neugeschäfte mehr mit Banken und Versicherungen abschließen, bei denen ein Datenverstoß bekannt geworden ist. Fast ebenso viele (42 Prozent) gehen sogar noch weiter und würden alle bestehenden Verträge kündigen, so das Ergebnis einer in diesem Jahr durchgeführten repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen aus Deutschland im Auftrag der Beratungsgesellschaft KWF Business Consultants.
Um eine solche Situation zu vermeiden, sollten Unternehmen daher sehr schnell klären, ob sie gesetzeskonform mit personenbezogenen Daten umgehen. KWF Business Consultants haben hierfür einen kostenlosen Quick-Check (www.datenschutz-quickcheck.de) entwickelt. Dieser ermöglicht es mit nur elf Fragen, einen schnellen Überblick über den Status Quo in Sachen Datenschutz zu erhalten und den Handlungsbedarf im eigenen Unternehmen abzuschätzen.
Neben dem Quick-Check werden auf der Online-Seite alle wichtigen Informationen rund um das Thema Datenschutz und den Umgang mit personenbezogenen Daten zur Verfügung gestellt. Dazu gehören aktuelle Nachrichten und Trends genauso wie die wesentlichen Passagen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Nützliche Links sowie Muster und Vorlagen etwa für die korrekte Bestellung eines Datenschutzbeauftragten runden das Angebot ab.
Hintergrundinformationen Zu den personenbezogenen Daten gehören nach §3 Abs. 1 BDSG „Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person“. Für die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung, Übermittlung und Überwachung derartiger Daten müssen Unternehmen den gesetzeskonformen Umgang nachweisbar sicherstellen. Eine Verwendung von personenbezogenen Daten darf dabei nicht ohne Einwilligung des Betroffenen erfolgen. Die Verantwortung für die Einhaltung geltender Gesetze trägt der Vorstand beziehungsweise die Geschäftsführung des Unternehmens, die operative Verantwortung liegt beim Datenschutzbeauftragten.
Über KWF Business Consultants KWF steht für Kistler, Wieneke & Friends. Die Gründung der Beratungsgesellschaft als Société Anonyme erfolgte 2005 in Luxembourg durch Christian Kistler und Jörg Wieneke. Seit 2007 ist die Gruppe mit der KWF Business Consultants GmbH auch am Finanzplatz Frankfurt vertreten. Die KWF-Gruppe berät Finanzdienstleister in strategischen, organisatorischen und geschäftsprozessbezogenen Fragestellungen. Dabei begleiten erfahrene Berater ihre Kunden in Projekten europaweit – vom Konzept bis zur Umsetzung auf der Basis moderner Methoden und mit klarem Branchenfokus. KWF Business Consultants arbeitet in Kundenprojekten zusammen mit internationalen Partnern und einem Netzwerk von Senior Associates, um für jede Problemstellung immer die jeweils notwendigen Erfahrungen und Fachkenntnisse bereitstellen zu können. Internet: www.kwf.lu und www.kwf-consultants.de
Originaltext: KWF Business Consultants GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/83031 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_83031.rss2
Pressekontakt: KWF Business Consultants S.A. Jörg Wieneke Managing Partner 31, op der Heckmill 6783 Grevenmacher Luxemburg
Telefon: + 352 / 26350 333 Telefax: + 352 / 26350 433 E-Mail: joerg.wieneke@kwf.lu
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Paderborn (ots) – 37% der deutschen Fach- und Führungskräfte stehen aktuell einer neuen Herausforderung offen gegenüber. Im Jahr 2008 zog noch jede zweite Fach- und Führungskraft einen Wechsel in Betracht. Damit hat sich die Wechselwilligkeit im Zeitverlauf um ein Viertel reduziert! Seit über zehn Jahren beobachtet der Online-Stellenmarkt Jobware mittels repräsentativer Befragungen durch forsa die Entwicklung der Wechselswilligkeit in Deutschland.
Nur 13% aller Fach- und Führungskräfte streben innerhalb der nächsten zwölf Monate aktiv eine neue Herausforderung an.
Hingegen warten mit 24% fast doppelt so viele Fach- und Führungskräfte passiv darauf, dass das passende Angebot vorbeikommt. Unternehmen, die es schaffen, sich das Potenzial der latent wechselwilligen Fach- und Führungskräften zu erschließen, verdreifachen somit ihre Chance auf eine erfolgreiche Besetzung.
„Wir arbeiten täglich daran, unseren Inserenten dieses wertvolle Potenzial zu erschließen. Zu diesem Zweck arbeiten wir mit mehr als 40 Zeitungen und 350 Portalen von Fachplattformen und Fachzeitschriften zusammen. Hierauf aufbauend platzieren wir zusätzlich und selbstverständlich kostenlos die Stellenanzeigen unserer Inserenten genau da, wo sich Ihre Kandidaten beruflich informieren“, so Dr. Wolfgang Achilles, Geschäftsführer von Jobware.
Zu den Partnern von Jobware zählen die Süddeutsche Zeitung, die Stuttgarter Zeitung, Heise, Computerwoche oder Vogel Medien. Fach- und Führungskräfte, die sich auf diesen vielen Seiten beruflich informieren, werden von Jobware sehr erfolgreich erst zum Lesen und schließlich zum Bewerben „verführt“.
Über Jobware:
Seit 1996 überzeugt Jobware ( www.jobware.de ) durch Qualität, Service und Einsatz. Mit diesem Anspruch ist Jobware zu einem führenden Stellenmarkt in Deutschland geworden, wie unabhängige Untersuchungen und Tests belegen: www.jobware.de/testergebnisse
Jobware ist eine Tochter der Medien Union, Ludwigshafen, und setzt auf die Zusammenarbeit mit Verlagen. Das stetig wachsende Zielgruppenkonzept „Jobware Plus“ umfasst inzwischen mehr als 350 Partner, die bei Jobware veröffentlichten Anzeigen zusätzlich publizieren, z. B. Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Mediengruppe Madsack, VDI nachrichten, Heise, Vogel Medien, Bundesingenieurkammer u.v.m. www.jobware.de/zielgruppenkonzept
Weitere Informationen unter: www.jobware.de/presse
Originaltext: Jobware Online-Service GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/38682 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_38682.rss2
Redaktion und Kontakt: Jobware Online-Service GmbH Katja Rust Public Relations Technologiepark 32 33100 Paderborn Fon: 05251 / 5401 – 0 Fax: 05251 / 5401 – 111 presse@jobware.de
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) stellt eine düstere Prognose für Deutschland: Zwischen Oktober und Dezember werde das Bruttoinlandsprodukt mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 1,4 Prozent zurückgehen, warnte die OECD in Paris. Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet damit, dass sich im gesamten Euro-Raum das Wachstum abschwächen wird.
„Das Wachstum verläuft viel langsamer als wir vor drei Monaten dachten, das Risiko eines Negativwachstums ist gestiegen“, sagte OECD-Chefökonom Pier Carlo Padoan zur Entwicklung in den sieben größten Industriestaaten (G-7). Sollte die OECD recht behalten, wäre Deutschland unter den großen Industrienationen im vierten Quartal das Schlusslicht. Für andere Länder wie die USA, Kanada oder Frankreich rechnen die OECD-Experten im letzten Quartal dieses Jahres noch mit einem – wenn auch schwachen – Wachstum.
Schlechte Nachrichten für die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft kamen auch von Statistischen Bundesamt in Wiesbaden: Demnach waren die Exporte im Juli gegenüber dem Vormonat rückläufig – bereits zum zweiten Mal in Folge. Die „weltweit nachlassende Wirtschaftsdynamik“ schlage sich negativ nieder, erklärte der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen.
Für die Euro-Zone korrigierte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet ebenfalls die Aussichten nach unten. Die EZB gehe von einem Wachstum von 1,6 Prozent aus, sagte Trichet. Im Juni hatten die Währungshüter noch von einem Wachstum um 1,9 Prozent gesprochen. Für 2012 senkte die EZB ihre Prognose von 1,7 Prozent auf 1,3 Prozent. „Es gibt ein hohes Maß an Unsicherheit in Bezug auf die Weltwirtschaft und die Euro-Zone“, sagte Trichet.
Für die Euro-Zone mahnte die OECD eine bessere Steuerung an, wie sie bereits Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Präsident Nicolas Sarkozy im August vereinbart hatten. Die OECD schloss sich auch der Forderung des Internationalen Währungsfonds (IWF) an, die europäischen Banken schnell mit ausreichend Kapital auszustatten.
US-Finanzminister Timothy Geithner rief die Länder der Euro-Zone zu mehr Einsatz im Kampf gegen die Schuldenkrise auf. „Europa muss kraftvollere Maßnahmen ergreifen, um Vertrauen zu schaffen, dass es seine Krise überwinden kann und will“, schrieb Geithner in einem Beitrag für die „Financial Times“. Der Finanzminister drängte die Regierungen der Euro-Zone auch zu mehr Kooperation.
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Unterföhring (ots) – • – 21 Millionen der über 14-Jährigen besitzen ein HDTV-Gerät – Jeder Zehnte verfügt über einen internetfähigen Fernseher – Elf Millionen Deutsche mit Interesse an internetbasierten TV-Diensten
Neue TV-Technologien sind den Deutschen mehrheitlich bekannt, werden aber noch sehr unterschiedlich genutzt – zu diesem Ergebnis kommt der MedienRadar „HD, Hybrid, 3D – auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft“ des ProSiebenSat.1-Vermarkters SevenOne Media und des Forschungsinstituts mindline media. So haben nach der bevölkerungsrepräsentativen Studie jeweils drei Viertel der Deutschen über 14 Jahre schon von HDTV (72%) und 3D (74%) gehört. Auch internetfähige Fernsehgeräte kennt ein Großteil (70%) der über 14-Jährigen. Ein weiteres zentrales Ergebnis des aktuellen MedienRadars: HDTV ist mittlerweile recht verbreitet. So besitzen 29 Prozent der Befragten bereits ein HDTV-fähiges Gerät – das entspricht circa 21 Millionen Personen ab 14 Jahren. Darüber hinaus hat jeder zehnte Befragte (11%) einen internetfähigen Fernseher und immerhin zwei Prozent nennen schon einen 3D-fähigen Fernseher ihr Eigen.
Internet auf dem TV: Noch geringe Verbreitung, aber mit Potenzial Zwar verfügt aktuell erst jeder zehnte Befragte (11%) über einen internetfähigen Fernseher – das Potenzial für internetbasierte Zusatzdienste auf dem TV ist jedoch groß. Denn schon heute nutzen über die vorhandenen Geräte knapp drei Millionen Deutsche über 14 Jahre derartige Angebote. Weitere elf Millionen und damit 16 Prozent der über 14-Jährigen haben Interesse daran, auf Online-Dienste wie Apps und Mediatheken über den TV zuzugreifen. Gleichzeitig geben 91 Prozent der Befragten, die bereits das Internet nutzen, aber auch an, lieber per PC oder Laptop ins Internet zu gehen. „Die Verbraucher signalisieren ein deutliches Interesse an internetbasierten Zusatzdiensten auf dem TV-Bildschirm“, fasst Gerald Neumüller, Director Research bei SevenOne Media, die Ergebnisse zusammen. „Neue Technologien brauchen Zeit, um den Weg zum Verbraucher zu finden – wenn sie einen klaren Nutzwert bieten, setzen sie sich jedoch durch, wie das Beispiel HDTV zeigt. Daher erwarte ich, dass sich auch ein Angebot wie HbbTV weiter deutlich positiv entwickeln wird.“
Webbasierte TV-Dienste: Starkes Interesse an Nachrichten und Videos Bei der detaillierten Nachfrage nach dem Interesse an bestimmten Internetangeboten über den Fernseher stellen bei allen Befragten aktuelle Nachrichten den größten Anreiz (56%) dar, gefolgt vom Abruf von Sendungen aus Mediatheken (34%) und elektronischen Programmguides (24%). Auf den Plätzen vier und fünf folgen Kommunikationsdienste wie Chats, e-Mailing und Social Netzworks (15%) sowie interaktive Dienste wie Abstimmungen oder Direktkaufoptionen (12%). Generell stoßen alle Optionen bei Internetnutzern – also den Befragten, die sich in der Regel eher etwas unter den Angeboten vorstellen können – auf deutlich höheres Interesse. Dass auch bei Internet- Nichtnutzern Interesse für die verschiedenen Dienste besteht, deutet darauf hin, dass Internet am Fernseher auch für bisherige Offliner reizvoll sein kann. Weitere detaillierte Auswertungen nach Altersgruppen, Bildung und Geschlecht werden im MedienRadar „HD, Hybrid, 3D – auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft“ zur Verfügung gestellt.
Deutsche sind technologischen Neuerungen gegenüber aufgeschlossen Tendenziell werden Neugeräte beim Gros (86%) der deutschen Bevölkerung erst dann angeschafft, wenn die alten Geräte nicht mehr funktionieren. Bei einer Betrachtung nach Altersgruppen wird deutlich, dass jüngere Befragte zwischen 14 und 29 Jahren stärker bereit sind, existierende Geräte durch neue zu ersetzen – selbst, wenn diese noch funktionstüchtig sind. Dementsprechend sind Jüngere technischen Neuerungen gegenüber aufgeschlossener: 71 Prozent der 14- bis 29-Jährigen haben Spaß daran, neue Geräte und Möglichkeiten auszuprobieren – damit liegen sie deutlich über dem Wert der Befragten über 14 Jahre. Hier gibt knapp die Hälfte (47%) an, Freude an neuen Geräte und Möglichkeiten zu haben. Neben den Jüngeren begeistern sich vor allem auch Männer und formal höher Gebildete für die Innovationen.
Dies zeigt sich auch in der Ausstattung mit Bildschirmgeräten. „Neben dem stationären TV-Gerät halten zunehmend weitere Bildschirmmedien – online und mobile – Einzug in den Medienalltag. Durchschnittlich gibt es in jedem deutschen Haushalt bereits 3,4 Bildschirmgeräte. Die Differenzierung und Flexibilisierung der TV-Nutzung schreitet damit weiter voran“, erläutert Dieter Storll, Geschäftsführer von mindline media die Entwicklung in den Haushalten.
Studiendesign: Die repräsentative Studie „HD, Hybrid, 3D – auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft“ ist im Rahmen der Studienreihe „MedienRadar“ erschienen. In loser Folge untersuchen SevenOne Media, das Vermarktungsunternehmen der ProSiebenSat.1 Group, und das Marktforschungs- institut mindline media dabei aktuelle Themen aus der Medienwelt. Für den MedienRadar „HD, Hybrid, 3D – auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft“ wurden insgesamt 1.008 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren mittels computergestützter Telefoninterviews befragt. In der Reihe MedienRadar sind bereits erschienen: „Mobile Media“, „On-Demand-Angebote im Internet“, „TV-Content im Web“, „Mediengratifikationsprofile im Vergleich“ sowie „Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft“.
Die Studie steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.sevenonemedia.de/web/sevenone/research-mediennutzung-medienradar
SevenOne Media Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group
Originaltext: SevenOne Media GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42713 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42713.rss2
Ansprechpartner:
Miriam Friedmann Referentin Konzernkommunikation ProSiebenSat.1 Media AG Tel. +49 [89] 95 07 – 41 39 Fax +49 [89] 95 07 – 941 39 Miriam.Friedmann@prosiebensat1.com
Marcus Prosch Leiter Kommunikation Sales & Diversifkation ProSiebenSat.1 Media AG Tel. +49 [89] 95 07 – 89 20 Fax +49 [89] 95 07 – 989 20 Marcus.Prosch@prosiebensat1.com
Beta-Straße 10 i D-85774 Unterföhring Postfach 1165 D-85767 Unterföhring
Pressemitteilung online: www.sevenonemedia.de
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Köln (ots) – Medienvermarkter IP Deutschland hat Cortal Consors mit einer neuen Sonderwerbeform überzeugt. Das Unternehmen von BNP Paribas bucht im Zuge seiner crossmedialen Kampagne einen News-Contentsplit. Bei der Direktbank wird eigenverantwortliches Anlegen groß geschrieben. Und was benötigen die Kunden dafür? Aktuelle Marktdaten vom DAX bis zum Dow Jones. Die gibt es bei n-tv jetzt in einer neuen Form des News-Contentsplits: Im Marktdatensplit, der erstmalig mit Cortal Consors umgesetzt wird. Das Special Ad entstand in Zusammenarbeit mit n-tv special creation & services und IP Station Solutions n-tv, die Mediaplanung liegt bei mediaplus.
Im neuen Marktdatensplit sind die 15-sekündigen Spots von Cortal Consors in einen Rahmen aus aktuellen Informationen eingebettet. Vom 19. September bis zum 14. Oktober 2011 läuft die Sonderwerbeform bei n-tv direkt vor den reichweitenstarken Nachrichten und garantiert durch die passende Verbindung von Werbekunde und Marktdaten zusätzliche Aufmerksamkeit. Cortal Consors tritt bei n-tv außerdem als TV-Sponsor für das Format „Clever anlegen“ auf. Die Sendereihe mit Tipps und Ratschlägen rund um Geldanlagen bietet die perfekte Bühne für die Zielgruppenansprache des Finanzunternehmens. Verantwortlich für die kreative Umsetzung der Sponsoringtrailer ist die Agentur serviceplan. Dazugehörige Online-Specials auf n-tv.de und telebörse.de runden die umfangreiche Kampagne ab.
Konelija Klisanic, Werbeleiterin bei Cortal Consors, freut sich über die erneute Zusammenarbeit: „Die Zielgruppe, die wir bei n-tv erreichen, passt perfekt zu uns. Die ersten zu sein, die auf dieser neuen Sonderwerbeplatzierung stattfinden, freut uns natürlich sehr.“ Lars-Eric Mann, Verkaufsdirektor Solutions bei IP Deutschland, ergänzt: „Mit dem Marktdatensplit beweisen wir erneut unsere Kompetenz als innovativer Vermarkter und bieten Cortal Consors durch die Verbindung von Spot und aktuellen Daten einen deutlichen Mehrwert.“ Dorothée Hörrmann, Verkaufsdirektorin n-tv bei IP Deutschland, fügt hinzu: „Wir freuen uns besonders, Cortal Consors für diese umfangreiche Kampagne als Kunden gewinnen zu können.“
Weitere Informationen unter www.ip-deutschland.de
Originaltext: IP Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7153 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7153.rss2
Pressekontakt: IP Deutschland Annalena Domke Telefon: 49 (0) 221 / 456-24040 E-Mail: annalena.domke@ip-deutschland.de
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Die Familie eines ermordeten Mädchens soll im britischen Abhörskandal um die Zeitung „News of the World“ eine Millionen-Entschädigung bekommen. Der Konzern des Medienunternehmers Rupert Murdoch wolle der Familie der im Alter von 13 Jahren entführten und getöteten Milly Dowler zwei Millionen Pfund (2,3 Millionen Euro) zahlen, berichteten britische Medien.
Eine weitere Million Pfund werde Murdoch im Rahmen der Vereinbarung für wohltätige Zwecke spenden, hieß es in den Medienberichten. Ein Sprecher von News International bestätigte „fortgeschrittene Verhandlungen“ mit der Familie Dowler über eine Entschädigung. Es gebe jedoch noch keine endgültige Einigung.
Das Boulevard-Blatt „News of the World“ war im Juli wegen des Abhörskandals eingestellt worden. Journalisten der Zeitung sollen jahrelang Handy-Mailboxen von Prominenten und von Angehörigen von getöteten Soldaten und Kriminalitätsopfern abgehört haben, darunter auch die von Milly Dowler.
Der Fall der Schülerin erregte besondere Empörung, weil ein für „News of the World“ arbeitender Privatdetektiv nach ihrer Entführung 2002 sogar Nachrichten auf ihrer Handy-Mailbox gelöscht haben soll, um Platz für neue Botschaften zu schaffen. Die Angehörigen und die Polizei dachten dadurch, dass das Mädchen noch am Leben sein könnte. Die Leiche des Kindes wurde schließlich sechs Monate nach der Entführung in einem Wald gefunden. Murdoch hatte sich im Juli mit der Familie Dowler getroffen, um sich für den Abhör-Vorfall zu entschuldigen.
2008 hatte Murdochs Unternehmen News International dem Fußball-Funktionär Gordon Taylor 425.000 Pfund Entschädigung gezahlt, weil sein Telefon angezapft worden war. Im Mai dieses Jahres akzeptierte die Schauspielerin Sienna Miller eine Entschädigung in Höhe von 100.000 Pfund, einen Monat später bekam ein Fußball-Experte 20.000 Pfund wegen des Abhörskandals.
Der Skandal hatte auch die britische Regierung unter Druck gesetzt, insbesondere weil Premierminister David Cameron den früheren Chefredakteur von „News of the World“, Andy Coulson, als Kommunikationschef eingestellt hatte. Wegen Anschuldigungen über Verbindungen der Polizei zu Murdochs Zeitungsgruppe traten Mitte Juli Scotland-Yard-Chef Paul Stephenson und ein weiterer hochrangiger Beamter der Londoner Polizeibehörde zurück.
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Bern (ots) – September 2011. Nach einem eher verhaltenen Juli haben die Neuwagenzulassungen in der Schweiz im vergangenen Monat wieder zugelegt. Die Importeursvereinigung auto-schweiz verzeichnet gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 9,1 Prozent, was einer Zunahme von 1’835 Neufahrzeugen entspricht. Kumuliert von Januar bis August liegen die Immatrikulationszahlen um 6,2 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum, in absoluten Zahlen ergibt dies eine Steigerung um 12’100 Neufahrzeuge von 194’161 (2010) auf 206’259 Einheiten im laufenden Jahr.
«Trotz der lauter werdenden Stimmen hinsichtlich einer erneuten Finanz- und Wirtschaftskrise und den nicht abreissen wollenden Nachrichten über verschuldete Staaten in unserem europäischen Umfeld ist die Konsumentenstimmung hierzulande noch intakt», sagt auto-schweiz Direktor Andreas Burgener und ergänzt: «Die Leute gehen zwar vorsichtig um mit ihrem Geld, sie sind jedoch immer noch kauffreudig. Das stimmt uns zuversichtlich für einen guten Autoherbst. Und weil praktisch alle Markenimporteure mit Preissenkungen, Zusatzausstattungen und sonstigen Mehrwertangeboten auf die Frankenstärke reagiert haben, dürften wohl auch die Käufe im Ausland bald der Vergangenheit angehören.»
Die detaillierten Zahlen nach Marken stehen unter www.auto-schweiz.ch zur Verfügung.
Originaltext: auto-schweiz / auto-suisse Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100003597 Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100003597.rss2
Kontakt: Andreas Burgener, Direktor Tel.: +41/31/306’65’65 E-Mail: a.burgener@auto-schweiz.ch Internet: www.cleverunterwegs.ch / www.auto-schweiz.ch