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München (dapd). Das Internet ist zum ständigen Begleiter geworden. Unterwegs nutzen viele das weltweite Netz über Smartphones oder mobile PCs und Tablets. Besonders beliebt sind öffentliche WLAN-Netze etwa in Restaurants und Cafes. Kaum einer bedenkt, dass andere mit ein wenig Aufwand und der passenden Software nicht nur mitlesen, sondern auch Zugangsdaten ausspionieren können.Kein Grund für Panikmache, sagt Arne Arnold, Redakteur der „PC-Welt“: „Es ist nicht alles gefährlich und man muss nicht gleich paranoid werden.“ Er rät aber durchaus zur Vorsicht und dazu, abzuwägen, welche Programme man unterwegs nutzt und welche nicht. Als Beispiele nennt Arnold das Abrufen von E-Mails via POP3. „Dabei wird das Passwort unverschlüsselt übertragen. Sehr fortgeschrittene Benutzer kennen Programme, mit denen man diese und auch die Nachrichten dann mitlesen kann“, gibt Arnold zu Bedenken. Darum empfiehlt er entweder einen verschlüsselten POP3 oder IMAP-Zugang. Informationen dazu fänden sich auf den Hilfeseiten der Provider.Eine weitere Schwachstelle ist nach Erfahrung des Experten das soziale Netzwerk Facebook. Zwar laufe dort die Anmeldung normalerweise verschlüsselt, danach flössen die Daten aber offen durch das WLAN. Man kann aber auch festlegen, das Netzwerk nur über eine gesicherte Verbindung zu nutzen. Das lässt sich mit einer entsprechenden Option unter dem Punkt Kontosicherheit einrichten.Um sorgenfrei in öffentlichen WLANs surfen zu können, empfiehlt Arnold kleine Zusatztools, die einen verschlüsselten Tunnel zu sicheren Rechnern im Internet aufbauen – zum Beispiel Cyberghost VPN oder das kostenlose Hotspot Shield, das auch als App verfügbar ist.Eine weitere Möglichkeit sei, sich mit einem Fernwartungsprogramm auf den heimischen PC zu schalten. Nachteil: Das setzt voraus, dass dieser ständig eingeschaltet ist, was Stromkosten verursacht. Schließlich gebe es für erfahrene Nutzer noch die Möglichkeit, über den heimischen Router ins Internet zu gehen. Dabei müsse man jedoch Einbußen in der Übertragungsgeschwindigkeit hinnehmen.Arnold selbst nutzt ein VPN-Programm: „Wenn ich etwa unterwegs meine Bankenseite besuche, schalte ich es an.“ Keine Sorgen müssten sich Unternehmer machen, die über Cloud-Anwendungen von unterwegs ihre Geschäfte machen. Die Anbieter seien in der Regel bemüht, diese Verbindungen auch sicher zu machen. Dies lasse sich im Browser an dem Schloss-Symbol erkennen oder an der Endung https in der URL.Ob ein öffentliches WLAN sicher ist oder nicht, lässt sich nach Angaben Arnolds ganz einfach feststellen. „Sichere Verbindungen fordern immer einen Netzwerkschlüssel“, weiß der Experte. Wo immer man sich etwa in Hotels oder auf Flughäfen über eine Internetseite einlogge, handle es sich um eine normale und damit unverschlüsselte Verbindung.Nach seiner Beobachtung sind die Netze in den „allermeisten Fällen“ unverschlüsselt. Dies habe mehrere Gründe: Zum einen würde das Plus an Sicherheit die Kosten für den Betreiber erhöhen. Zum anderen verbrauche die Verschlüsselung gut 20 Prozent der Rechenleistung des Computers. Und schließlich kennen sich nach Einschätzung des Experten viele überhaupt nicht mit der Netzwerkkonfiguration des eigenen PCs oder Smartphones aus. „Das ist also auch ein Komfortproblem“, meint Arnold.dapd
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Wien/Heidelberg (ots) – Als erster Anbieter einer Medizin News-App in Österreich zeigt sich nun die Ärzte Woche. Über den App Store steht sie ab sofort Medizinern, medizinischem Fachpersonal und allen an Gesundheitsthemen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Ein wichtiges Plus der App sind die länderübergreifenden Inhalte.
„Wir setzen mit diesem Angebot für unsere Leser neue Maßstäbe in der e-Kommunikation,“ erklärt Andrea Niemann, Projektverantwortliche bei Springer Medizin, Wien, und fährt fort: „Allen medizin-interessierten App-Usern ermöglichen wir einen echten Informationsvorsprung: Sie sind nicht nur schneller an nationalen Gesundheitsthemen dran, sondern bekommen darüber hinaus einen Überblick über alle medizinisch- und gesundheitspolitisch relevanten Topthemen im gesamten deutschsprachigen Raum.“ Springer Medizin ist eine Fachverlagsgruppe, die sowohl in Österreich als auch in Deutschland führend in der Vermittlung von medizinischer Fachinformation ist, und setzt dies in der App entsprechend um.
Die App bietet in den Rubriken Gesundheitspolitik, Medizin und Panorama mehrmals täglich aktualisierte Meldungen. Die Themenauswahl unterstützt das selektive Leseverhalten des Users, der sich schnell einen Überblick über „sein“ Gebiet verschaffen will. Die aktuellen Nachrichten liefert springermedizin.at, das erste tagesaktuelle B2B Medizinportal Österreichs. Die Hintergrundinformationen kommen von der Ärzte Woche, die Medizin News aus allen deutschsprachigen Medien von Springer Medizin. Alle Artikel können auf Facebook und Twitter gepostet oder per Email weitergeleitet werden.
Die Ärzte Woche ist Österreichs führende Fachzeitschrift für Medizin, Gesundheitspolitik und Praxismanagement. Sie erscheint 44 mal im Jahr, in einer Verbreitung von 17.000 und kann als Einzelheft aber auch als Abonnement bezogen werden.
Springer Medizin hat bereits die CardioApp, die News-App der Ärzte Zeitung auf den Weg gebracht.
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Kontakt: Uschi Kidane Springer Medizin PR tel. +49 (0)6221 487-8166 uschi.kidane@springer.com
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Einen Tag nach dem Wassereinbruch in einem walisischen Bergwerk haben die Rettungskräfte drei von vier vermissten Kumpeln nur noch tot aufgefunden. Rettungskräfte entdeckten die Leiche eines von vier verschütteten Bergarbeitern, später dann fanden sie zwei weitere Leichen, wie die Polizei mitteilte. Von dem letzten in 90 Metern Tiefe Vermissten fehlt vorerst weiter jede Spur.
Das private Bergwerk Gleision nahe der südwalisischen Gemeinde Cilybebyll war am Donnerstagmorgen nach dem Einsturz einer Stützmauer geflutet worden. Drei von sieben Arbeitern konnten sich selbst retten, einer kam schwerverletzt ins Krankenhaus. Ein weiterer Kumpel schaffte es offenbar nicht mehr rechtzeitig zum Ausgang, Taucher fanden seine Leiche.
Sie konnten den Toten jedoch zunächst nicht bergen, da Trümmer und Schlammwasser ihnen den Weg versperrte, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Daraufhin wurde die Bergungsaktion abgebrochen und stattdessen versucht, das eingedrungene Wasser abzupumpen. Danach begannen die Rettungskräfte, sich durch den Schutt und Matsch zu wühlen. An der Suche beteiligten sich auch die beiden Arbeiter, die das Unglück unbeschadet überlebten. Polizeisprecher Paul Davies betonte, es handle sich weiter um eine „Such- und Rettungsmission“. Laut einem Feuerwehrsprecher gibt es in dem Stollen genügend Sauerstoff.
Unklar ist weiter, wer von den ursprünglich vier vermissten Bergleuten möglicherweise überlebte und wer nicht. Die Familien der 39, 45, 50 und 62 Jahre alten Kumpel warteten voller Angst auf Nachrichten. Die gesamte Gemeinde, in der jeder jeden kennt, stand unter Schock.
Es ist das erste Minenunglück seit Jahrzehnten in der Region, die als Wiege des einstmals florierenden britischen Bergbaus gilt. Nach dessen Niedergang sind nur noch eine Handvoll Bergwerke übriggeblieben.
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Berlin (ots) – Stress und Druck bei der Arbeit müssen nicht zwangsläufig zu Burnout führen. Viele Beschäftigte erleben in herausfordernden Jobsituationen so genannte Flow-Zustände, die euphorische Gefühle bewirken können. Die Bedingungen für einen Flow statt eines Burnouts thematisiert ein Beitrag der neuesten Ausgabe von DGUV Kompakt. Aber wann kommt es zu einem Burnout-Syndrom – und wann haben Beschäftigte „Flow“-Erlebnisse? Die Antworten lassen sich für die Prävention psychischer Fehlbelastungen nutzen.
„In der Prävention von psychischen Fehlbelastungen sind Flow-Zustände sehr interessant“, sagt Dr. Hiltraut Paridon, Psychologin am Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) in Dresden. „Flow“ beschreibt einen Zustand, in dem man völlig eins ist mit dem, was man gerade tut. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art von Arbeit es sich handelt. Wichtig ist: Sie soll die Beschäftigten weder unter- noch überfordern. Flow-Erlebnisse vermitteln Glücksgefühle und motivieren bei der Arbeit. „Um psychische Fehlbelastungen zu vermeiden, kann es demnach eine erfolgreiche Strategie sein, Beschäftigten konkrete, individuell auf sie zugeschnittene Ziele zu setzen. Diese sollten sie herausfordern und ihnen die Möglichkeit geben, über sich hinauszuwachsen, sie aber nicht überanstrengen“, so Paridon.
Die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sowie das IAG unterstützen Arbeitgeber mit maßgeschneiderten Beratungen, Seminaren und Schulungen bei der Vorbeugung von psychisch bedingten Überlastungen ihrer Beschäftigten. Weiteres Thema in DGUV Kompakt ist das neue Projekt „ErgoKiTa“ von gesetzlicher Unfallversicherung und der Universität Frankfurt. Ziel des Projekts ist es, die gesundheitliche Situation von Erziehern und Erzieherinnen besonders im Bereich der Muskel-Skelett-Erkrankungen zu verbessern.
DGUV Kompakt ist das politische Informationsmedium der DGUV – mit Statements zu aktuellen Themen der gesetzlichen Unfallversicherung und Nachrichten aus den Bereichen Prävention, Rehabilitation und Forschung. DGUV Kompakt erscheint zehnmal im Jahr und ist kostenlos erhältlich.
Die neue Ausgabe von DGUV Kompakt kann hier heruntergeladen werden: http://www.dguv.de/inhalt/presse/dguv-kompakt/pdf
Kostenloses Abonnement: http://www.dguv.de/inhalt/presse/dguv-kompakt/anmeld/index.jsp
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Pressekontakt: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Pressestelle Stefan Boltz Tel.: 030-288763768 E-Mail: presse@dguv.de Fax: 030-288763771
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Paderborn (ots) – Jobware belegt in der aktuellen PROFILO-Studie aus September 2011 den ersten Platz unter den kommerziellen Jobbörsen. Mit großem Vorsprung führt Jobware u. a. bei der Empfehlungsquote. Jobware-Kunden empfehlen ihren Kollegen diesen Stellenmarkt deutlich häufiger als andere Jobbörsen!
Die beste Platzierung in puncto Empfehlungsquote steht im direkten Zusammenhang mit zwei weiteren Ergebnissen der Studie zugunsten von Jobware:
– dem besten Kundenservice – der besten Bewerberqualität
„Wir investieren massiv in die Qualität unserer Leistungen und Services und scheuen in dieser Hinsicht keine Kosten. Dass unsere Kunden den Unterschied nachweislich spüren, bestärkt uns in unserem Bestreben, uns als qualitativer Marktführer zu positionieren und diesen seit Jahren eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen“, freut sich Jobware-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Achilles.
Die seit 2002 zur Erhöhung der Markttransparenz unter Online-Stellenmärkten durchgeführte PROFILO-Studie bestätigt Jobware die „Poleposition“ und die zufriedensten Kunden.
Über Jobware:
Seit 1996 überzeugt Jobware ( www.jobware.de ) durch Qualität, Service und Einsatz. Mit diesem Anspruch ist Jobware zu einem führenden Stellenmarkt in Deutschland geworden, wie unabhängige Untersuchungen und Tests belegen: www.jobware.de/testergebnisse
Jobware ist eine Tochter der Medien Union, Ludwigshafen, und setzt auf die Zusammenarbeit mit Verlagen. Das stetig wachsende Zielgruppenkonzept „Jobware Plus“ umfasst inzwischen mehr als 350 Partner, die bei Jobware veröffentlichten Anzeigen zusätzlich publizieren, z. B. Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Mediengruppe Madsack, VDI nachrichten, Heise, Vogel Medien, Bundesingenieurkammer u.v.m.
Seit über elf Jahren bietet Jobware zusätzlich klassische Personalberatung. Die Personalberater von Jobware zeichnen sich durch langjährige Erfahrung und umfassendes Fachwissen aus. Sie haben exklusiven Zugriff auf die ausgezeichneten Profile im Kandidaten-Netzwerk von Jobware.
Originaltext: Jobware Online-Service GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/38682 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_38682.rss2
Pressekontakt: Redaktion und Kontakt: Jobware Online-Service GmbH Katja Rust Public Relations Technologiepark 32 33100 Paderborn Fon: 05251 / 5401 – 0 Fax: 05251 / 5401 – 111 presse@jobware.de
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Nach Berichten über den Einsatz deutscher Sturmgewehre in Libyen hat die FDP Aufklärung gefordert. Der Verdacht auf illegalen Waffenexport müsse sorgfältig untersucht werden, sagte der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Stinner, in Deutschlandradio Kultur. Bisher handele es sich allerdings nur um „pure Spekulation“. Sollte eine Firma oder ein Land tatsächlich gegen die deutschen Exportrichtlinien verstoßen haben, müsse dies Folgen haben.
Der FDP-Politiker forderte, die Richtlinien müssten immer wieder überprüft und der Realität angepasst werden. „Waffenexporte sind ein delikates Geschäft“, sagte Stinner. „Das bestreite ich überhaupt nicht und aus diesem Grunde gibt es in Deutschland und auch auf EU-Ebene ziemlich klare und deutliche Regelungen.“
Das ARD-Magazin „Kontraste“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ hatten berichtet, dass den libyschen Rebellen beim Sturm auf die Residenz des Machthabers Muammar el Gaddafi in Tripolis in der vergangenen Woche deutsche G36-Gewehre in die Hände gefallen seien. Die Gewehre seien von Heckler & Koch in Deutschland hergestellt worden.
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Köln (ots) –
– Umfrage unter Personalentscheidern zeigt größte Fehler in Bewerbungen – Rechtschreibfehler für 86% absolutes Ausschlusskriterium
Rechtschreibfehler, falsch recherchierte Ansprechpartner, zu große Dateien: Laut Personalverantwortlichen bringen sich bis zu 75% aller Bewerber mit gravierenden formellen Fehlern selbst um ihre Erfolgschancen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Online-Stellenmarktes kalaydo.de ( http://www.kalaydo.de/anzeigen/stellen/ ) unter knapp 300 Personalverantwortlichen.
Die Resultate der Umfrage sind alarmierend: Die Quote fehlerhafter Bewerbungen liegt demnach bei durchschnittlich 39%. Mehr als die Hälfte aller Befragten gab an, die Fehlerquote liege zwischen 25 und 50%. Fast ein Viertel der Personalverantwortlichen hält sogar 50 bis 75% aller Bewerbungen für fehlerhaft.
Am häufigsten bemäkelten die Personalentscheider Rechtschreibfehler (85,2%), Unkenntnis über die ausgeschriebene Stelle (57%) und falsch recherchierte Ansprechpartner (54,4%). Bei Online-Bewerbungen bemängelten rund 71% der Befragten fehlende Anlagen wie Lebensläufe oder Zeugnisse. Zu große Dateien sind für 59% ein Ärgernis. Zahlreiche Bewerber disqualifizierten sich von vornherein mit unseriösen E-Mail-Adressen, wie 56,3% der Personaler bekannten.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Bewerbungen per E-Mail werden von der großen Mehrheit (83,3%) der Personalverantwortlichen bevorzugt. Nur noch rund 50% der Befragten bestehen auf handfeste Bewerbungen per Post. Doch auch bei den schnell angefertigten und abgeschickten Online-Bewerbungen lassen viele Bewerber Sorgfalt vermissen, wie die Umfrage zeigt.
„Viele Bewerber unterschätzen offenbar, wie viel die Sorgfalt in ihren Unterlagen zum Erfolg beitragen kann“, erläutert Matthias Olten, Leiter des Stellenmarktes von kalaydo.de, die Umfrageergebnisse. „Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass nicht wenige Bewerber eher auf Masse als auf Klasse setzen und ihre Bewerbungen geradezu am Fließband produzieren. Die Umfrage zeigt jedoch, dass eine gute und sorgfältig angefertigte Bewerbung ein entscheidender Vorteil sein kann“, so der Personalexperte.
Alle Ergebnisse finden Sie in den nachstehenden Übersichtstabellen:
1. Was sind die zehn größten Fehler bei der Bewerbung?
1. Rechtschreibfehler: 85,2% 2. Fehlende Kenntnis der ausgeschriebenen Stelle / des Unternehmens: 57,0% 3. Falsch recherchierte Ansprechpartner: 54,4% 4. Unpassendes Foto: 52,6% 5. Schlecht formatierte Dokumente: 52,2% 6. Schlechte / unpassende Formulierungen: 50,7% 7. Textpassagen, die offensichtlich aus einem Bewerbungshandbuch abgeschrieben sind: 38,5% 8. Anschreiben ohne Begründung: 33,0% 9. Überzogene Gehaltsvorstellung: 26,7% 10. Fehlende Angaben zu Gehaltsvorstellungen: 24,8%
2. Die fünf größten Fehler in Online-Bewerbungen?
1. Unvollständige Anlagen (Lebenslauf etc.): 70,7% 2. Zu große Dateien: 58,9% 3. Unseriöse Mail-Adressen (z.B. 123kalle@…): 56,3% 4. Verwendung falscher Dateiformate: 50,7% 5. Verwendung von Abkürzungen (z.B. MfG): 41,5%
Über kalaydo.de
kalaydo.de ist der große regionale Online-Anzeigenmarkt: Ob Stellenangebote, Gebrauchtwagen, alles rund um Haus und Wohnung oder kostenlose Kleinanzeigen – auf kalaydo.de finden die Menschen aus der Region alles, was sie suchen, in einem Angebot von über 850.000 Anzeigen. kalaydo.de umfasst die Märkte Stellen, Immobilien, Auto, Motorrad, Tiere, Ferienwohnungen sowie einen kostenlosen Kleinanzeigenmarkt. kalaydo.de wird bei der IVW gezählt und verzeichnet aktuell rund 4,2 Mio. Besuche (Stand: 08/2011) sowie laut Agof Internet Facts etwa 1,59 Mio. Unique Visitors monatlich (Stand: 05/2011).
Partner von kalaydo.de sind die Mediengruppe Rheinische Post mit Neuss-Grevenbroicher Zeitung, Zeitungsgruppe Köln mit Kölner Stadt-Anzeiger/Kölnische Rundschau und Express, WZ plus mit Westdeutsche Zeitung, Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger, Zeitungsverlag Aachen mit Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten, General-Anzeiger Bonn, Mittelrhein-Verlag mit Rhein-Zeitung, Druck- und Verlagshaus Frankfurt mit Frankfurter Rundschau sowie Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus mit der Mitteldeutschen Zeitung.
Originaltext: kalaydo.de Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63883 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63883.rss2
Pressekontakt kalaydo.de:
Julia Beyer | Tel.: +49(0)30.2576205-20 | presse@kalaydo.de Internet: http://www.kalaydo.de Presseportal: http://www.kalaydo.de/presse
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Brüssel (dapd). Die Brüsseler Wettbewerbshüter nehmen die staatliche Finanzierung der französischen Nachrichtenagentur AFP (Agence France-Presse) unter die Lupe. In einem Brief an die Regierung in Paris meldet die EU-Kommission Bedenken an, bei den Abonnements des Staates könne es sich um unrechtmäßige Beihilfen handeln, was die Konkurrenz unter den Nachrichtenagenturen „verfälscht“. Werden die Einwände nicht ausgeräumt, könnte die EU die AFP zur Rückzahlung der Hilfe aus den vergangenen zehn Jahren zwingen.In dem Schreiben vom 22. August, das die Kommission am Mittwoch bestätigte, heißt es, der Staat bezahle jährlich 350 AFP-Abonnements, was 40 Prozent des AFP-Umsatzes ausmache.Die Wettbewerbshüter reagierten mit ihrem Brief an Paris auf eine Beschwerde, die dapd im Februar 2010 in Brüssel eingereicht hatte, weil AFP auch deutsche Nachrichten verbreitet. Durch die hinterfragte Praxis seien „Auswirkungen auf die Konkurrenz in Deutschland möglich“, heißt es in dem am Dienstag vom französischen Medienblog „Mediapart“ veröffentlichten Text.Darin wird Frankreich aufgefordert, binnen einen Monats weitere Informationen zu liefern: Über die Preise, die der Staat oder einzelne Ministerien anderen Agenturen zahlen, über AFP-Abo-Preise für große Unternehmen sowie über die vertraglichen Ursprünge der derzeitigen Finanzierung. Außerdem will die Kommission wissen, „welche Konsequenzen ein Stopp der Zahlungen für die Agentur hätte“. Die Antworten aus Paris werden dann geprüft. Werden die Bedenken nicht ausgeräumt, könnte die Kommission ein formelles Verfahren gegen Frankreich einleiten. Und werde darin die Unvereinbarkeit der Zahlungen mit EU-Recht festgestellt, „wäre die Konsequenz die Rückforderung der Hilfe“.AFP-Chef Emmanuel Hoog reagierte bereits mit einem Schreiben an die Belegschaft auf die Post aus Brüssel. In dem ebenfalls von „Mediapart“ veröffentlichten Brief hält er es für möglich, dass eine Rückzahlung noch abgewendet werden könne. Zugleich hält er es für notwendig, die Finanzierung in Einklang mit dem EU-Recht zu bringen.Im Kommissionsschreiben heißt es, „die derzeitige Situation muss dringend geändert werden“. Frankreich habe bislang nicht hinreichend klar erläutern können, inwiefern AFP-Dienste im Interesse der Allgemeinheit seien und deswegen vom Staat bezuschusst werden dürften.Die Wettbewerbshüter nehmen indes nicht nur die AFP-Finanzierung unter die Lupe. Auch an die Regierungen aller 26 anderen Mitgliedsstaaten wurden Briefe geschickt. Darin fragt die Kommission nach, was die Regierungen für Nachrichtenagenturen ausgeben und was für Verträge geschlossen worden sind.© 2011 AP. All rights reserved
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In einem der spektakulärsten Vermisstenfälle in Australien hat die Polizei mehrere Knochen eines vor acht Jahren verschwundenen Jungen gefunden. Bei einer Suchaktion im Beerburrum-Wald im nordöstlichen Bundesstaat Queensland seien drei Knochen des Vermissten entdeckt worden, teilte die Polizei mit. Das habe ein DNA-Abgleich bestätigt. Der 13-jährige Daniel Morcombe war 2003 zuletzt gesehen worden, als er in Queensland auf einen Bus wartete.
Sein Verschwinden hatte eine landesweite Suchaktion ausgelöst, die Polizei ermittelte jahrelang und geriet dabei immer wieder auf falsche Fährten. Die Öffentlichkeit verfolgte den Fall mit großer Aufmerksamkeit.Bildergalerie: Aufnahmen von Hurrikan „Irene“ aus dem All
Jüngst war der Polizei mit der Ermittlung gegen einen 41-jährigen Lastwagenfahrer ein Durchbruch gelungen. Ihm wird vorgeworfen, Daniel entführt und ermordet zu haben. Auf den Fund der Knochen reagierte die Familie des Jungen mit einer kurzen Stellungnahme. „Die heutigen Nachrichten sind für uns alle extrem traurig“, hieß es. Es sei „der Schock, auf den wir alle gewartet haben“. Die Ermittler untersuchten auch ein Paar in dem Wald entdeckte Schuhe, die Daniel gehört haben könnten, sowie einen beschlagnahmten Wagen, der kurz vor dem Verschwinden des Jungen in dessen Nähe gesehen worden war.
Die Suchaktion in dem Wald war diese Woche wegen schlechten Wetters weitgehend ausgesetzt worden. Nun solle sie aber „so bald wie möglich“ abgeschlossen werden, sagte der Vize-Polizeibevollmächtigte Ross Barnett. Die Ermittler hofften, weitere sterbliche Überreste des Jungen und andere Hinweise zu finden. „Egal, wie lange es dauert, wir brechen die Suche hier nicht ab, bis wir absolut jeden Bereich komplett abgesucht haben“, versprach Barnett.
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Houston (ots/PRNewswire) –
Die jährliche Weltrangliste nach Schwefelgrenzen in Dieselkraftstoffen des International Fuel Quality Center (IFQC) wird weiterhin von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union dominiert. Angeführt von Schweden und Deutschland sind alle 27 Mitglieder der EU unter den weltweit führenden Ländern zu finden, mit Japan auf dem 3. Platz.
Einen gewaltigen Fortschritt verzeichneten in diesem Jahr Länder in Osteuropa, Südamerika und Afrika. Der Aufsteiger des Jahres in der Weltrangliste war Montenegro, wo 10 ppm seit Januar dieses Jahres vorgeschrieben sind, und machte einen Sprung von Platz 81 in der letztjährigen Liste auf Platz 40 in diesem Jahr. Weissrussland und Kroatien befinden sich wie ihr Nachbar Montenegro auf dem 40. Platz der Liste, während Bosnien und Herzegowina um neun Plätze bis auf Nr. 47 aufrückte. Dieser Vormarsch stellt das Bestreben der osteuropäischen Länder dar, dem Standardschwefelgrenzwert der EU von 10 ppm gleichzukommen. Diesen Bewegungen zur Folge rutschten die USA um vier Plätze auf Position 45 und Kanada ebenfalls um vier Plätze auf Position 44. In beiden Ländern bleibt ein Schwefelgrenzwert von 15 ppm die Norm.
„Es ist ermutigend, eine Bewegung in der Rangliste von Jahr zu Jahr feststellen zu können“, so Liisa Kiuru-Griffith, Executive Director des IFQC. „Wir alle vom IFQC beglückwünschen Regierungen, Automobilhersteller, Raffinerien und Technologielieferanten, die weltweit alle zur Qualitätsverbesserung des Dieselkraftstoffes beigetragen haben.“
China und Indien, die zu den schnellst wachsenden Volkswirtschaften gehören, rutschten um eine Stelle nach unten und teilen sich Platz 54, Russland behielt Platz 58 und Brasilien sank um vier Plätze auf Nr. 84.
Schwefel ist ein natürlicher Bestandteil von Rohöl. Bei der Verarbeitung von Rohöl in einer Raffinerie gelangt der Schwefel in raffinierte Produkte, wie zum Beispiel Kraftstoffe für Transport. Wenn der Schwefel bei der Treibstoffverbrennung freigesetzt wird, können sich seine Verbindungen negativ auf Umwelt und Gesundheit auswirken. Auch Umweltschäden an Wäldern, landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Wasserversorgung können ihre Ursache in den langjährigen, hohen schwefelhaltigen Emissionen haben. Entschwefelung verbessert den Motorwirkungsgrad und führt zu insgesamt verminderten Schwefelemissionen sowie Emissionen von Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid, Feinstaub, Stickstoffoxiden und Giftstoffen wie Benzol.
Industrie und Politik weltweit haben seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Bedeutung von verminderten Schwefelgrenzwerten in Kraftstoffen hingewiesen; auch weiterhin bestehen jedoch Unterschiede. Insgesamt bewegen sich die meisten Länder in Richtung saubererer Kraftstoffe mit weniger Schwefel.
„Die heutigen sauberen Dieselkraftstoffe mit niedrigem Schwefelgehalt und die Motoren können einen gewaltigen Beitrag zur Emissionsreduktion auf der Strasse und anderswo leisten, den Wirkungsgrad verbessern und insgesamt die Treibhausgas-Emission senken“, so Frederick L. Potter, Executive Vice President von Hart Energy. „Solange Industrie und Politik auch weiterhin Kraftstoffe und Fahrzeuge als System betrachten, wird die Senkung des Schwefelgehaltes der Eckpfeiler der Emissionsreduktion im Transportsektor bleiben.“
Die vollständige Rangliste ist auf der IFQC Website unter http://www.ifqc.org/NM_Top5.aspx abrufbar.
Für Fragen über diese Rangliste oder um mehr über das International Fuel Quality Center zu erfahren, nehmen Sie bitte Kontakt mit Liisa Kiuru-Griffith unter lkiuru@hartenergy.com oder +1-713-260-6474 auf.
Hart Energy stellt branchenbezogene Daten und Information sowie Dienste für Mitglieder an Zielgruppen weltweit bereit und gehört zu den führenden Anbietern von Nachrichten, Daten und Analysen für die globale Energiewirtschaft. Seine Kernkompetenz als Verlag und Beratungsunternehmen wurde auf Online-Produkte (Datenbanken, Landkarten) und Dienste (Websites, Marktinformation) sowie Industriekonferenzen und Fachmessen erweitert. Die Kunden von Hart Energy entstammen der Energieindustrie, dem Finanzierungs- und Investitionsbereich, Industrien des Maschinen- und Fahrzeugbaus, Versorgungsunternehmen, führenden Nichtregierungsunternehmen und den weltweit wichtigsten Regierungen.
Ansprechpartner: Florence Kosmala Tel.: +1-713-260-6423 fkosmala@hartenergy.com
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Frederick L. Potter
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