Clinton sieht El Kaida hinter Terrorgefahr in den USA
Samstag, 24. September 2011, 20:18
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Hinter der jüngsten Terrorbedrohung der USA steht nach den Worten von Außenministerin Hillary Clinton das internationale Terrornetzwerk El Kaida. Es gebe Nachrichten über einen „spezifischen, glaubwürdigen, aber unbestätigten Bericht, dass El Kaida erneut Amerikanern schaden will“, sagte Clinton in New York. Ziel der möglichen neuen Anschläge seien insbesondere New York und Washington.
Zuvor hatte bereits das Heimatschutzministerium vor weiteren Terroranschlägen zum zehnten Jahrestag des 11. Septembers 2001 gewarnt. Zu den Drahtziehern äußerte es sich aber nicht.
US-Präsident Barack Obama wurde von seinen Sicherheitsberatern ausführlich über die neue Bedrohung informiert. Nach Angaben von Regierungsvertretern wird Obama ungeachtet dessen am Sonntag an seinen geplanten Besuchen der drei Anschlagsorte in New York, Pennsylvania und Washington festhalten.
Die UN-Vollversammlung gedachte mit einem Aufruf zu einem verstärkten Kampf gegen den Terrorismus der Anschläge vom 11. September 2001. In einer Schweigeminute erinnerten die Botschafter der UN-Mitgliedstaaten in New York an die fast 3000 Opfer der Attacken. Bei einer Gedenkzeremonie beklagte der Präsident der Generalversammlung, der Schweizer Joseph Deiss, dass Terroristen noch immer weltweit ihr Unwesen trieben. Die terroristische Bedrohung erfordere eine „globale Antwort“, sagte er. „Wir müssen unsere Bemühungen ohne Verzug intensivieren.“
US-Botschafterin Susan Rice sagte, Washington werde mit anderen Länder weiter daran arbeiten, das für die Attacken von 9/11 verantwortliche Terrornetzwerk El Kaida zu besiegen. Der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig erklärte, die UN-Mitglieder teilten die Überzeugung, dass der Terrorismus gemeinsam bekämpft werden müsse. Dabei müssten allerdings die rechtsstaatlichen Prinzipien und die Vorgaben der UN-Charta eingehalten werden.
Auch an der New Yorker Wall Street wurde an den zehnten Jahrestag der Terroranschläge erinnert. Die Börsianer legten zum Handelsbeginn eine Schweigeminute ein. An der Veranstaltung nahmen unter anderen US-Außenministerin Clinton und der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani teil. Die Börse im Süden Manhattans ist nur wenige hundert Meter von der Stelle entfernt, wo die bei den Anschlägen zerstörten Zwillingstürme des World Trade Centers standen. Nach den Angriffen vom 11. September 2001 war der Handel ausgesetzt worden; sechs Tage später begann er dann wieder mit dem traditionellen Läuten der Glocke.



SWR setzt auf Aktualität und Regionalität Rundfunkrat begrüßt neue Programmvorhaben
Samstag, 24. September 2011, 20:18
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Baden-Baden (ots) – Baden-Baden. Der Südwestrundfunk (SWR) startet im kommenden Jahr das digitale Informationsradio „SWR Info“ und stärkt gleichzeitig das Informationsprofil von SWR1. Das hat SWR-Intendant Peter Boudgoust in der heutigen Sitzung (Freitag, 23. September 2011) des Rundfunkrats in Baden-Baden angekündigt. Intendant Boudgoust bezog auch Stellung zum Spielfilm des SWR über Erwin Rommel. Das Drehbuch bleibe bei den historischen Fakten, so Boudgoust. Außerdem stimmte das Aufsichtsgremium dem Vertragsabschluss für die Übertragungsrechte von Boxkämpfen für die Jahre 2013 und 2014 zu.
„SWR Info“ löst SWR cont.ra ab und wird ab Januar 2012 als nachrichtenorientiertes digitales Radioprogramm für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über DAB+ ausgestrahlt. „Mit SWR Info kommt der SWR seinem öffentlich-rechtlichen Kernauftrag nach: Wir liefern unseren Hörerinnen und Hörern vertiefte Informationen für die Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Wer SWR Info hört, der wird die Welt um sich herum besser verstehen“, so Intendant Peter Boudgoust. „Gleichzeitig nutzt der SWR mit DAB+ die neueste Technik für die Ausstrahlung und stellt damit die Weichen für ein digitales Zeitalter beim Radioempfang.“
„SWR Info“ wird mehrmals pro Stunde Nachrichten senden – aktuell und regional. Der Hörer erfährt das Neueste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Dazwischen finden Trends aus Wissenschaft und Technik, aber auch Gesellschaftsthemen ihren Platz im Programm. Berichte und Reportagen vertiefen die aktuellen und bewegenden Themen des Tages. Multimediale Zusatzdienste wie Verkehrsmeldungen, Wetterdaten und Programminformationen runden das Angebot von „SWR Info“ ab.
Mit einer weiteren Neuerung stärkt der SWR die regionale Information in seinen Landesprogrammen. Die kompakte und hintergründige Info-Strecke „SWR1-Thema heute“ (Montag bis Freitag um 19.30 Uhr) wird künftig in Stuttgart und Mainz produziert und moderiert. Die Anbindung an die beiden Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wird dadurch noch deutlicher spürbar. Die Standorte Stuttgart und Mainz wechseln sich bei Produktion und Moderation der Sendung arbeitsteilig ab, um Kosten zu sparen. Außerdem wird es in SWR1 zusätzlich eine ausführlichere Nachrichtensendung um 19 Uhr mit Nachrichten aus den Ländern geben.
Der Rundfunkrat unterstützt die Veränderungen. „Mit dem Aufbau einer Infowelle schließt der SWR eine Lücke in der Medienlandschaft im Südwesten“, betont der Vorsitzende des Rundfunkrates, Harald Augter. „Ich begrüße das Vorhaben, insbesondere weil es dem SWR gelingt, sein Informationsangebot für die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu vertiefen, ohne die gesetzten Sparziele aufzugeben“.
Intendant Boudgoust nahm bei der Sitzung des SWR-Rundfunkrates auch Stellung zum SWR-Spielfilm „Rommel“ (AT). „Natürlich muss ein Film verdichten, das ist auch bei diesem Drehbuch der Fall. Aber der Film bleibt bei den historischen Fakten. Das bescheinigen uns namhafte Historiker.“ Derzeit dreht Autor und Regisseur Niki Stein mit Ulrich Tukur in der Titelrolle einen Film über Erwin Rommel, den bekanntesten General des zweiten Weltkrieges. Dem SWR, so Boudgoust, sei dabei an einem weiteren Dialog mit der Familie Rommel sehr gelegen.
Originaltext: SWR – Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Pressekontakt: Wolfgang Utz, Tel.: 0711/929-1030, E-Mail: wolfgang.utz@swr.de



IFA 2011: N24 und N24.de berichten live aus dem IFA-Studio / Messeprogramm für Besucher mit Moderation und Nachrichtenquiz
Samstag, 24. September 2011, 20:02
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Berlin (ots) – Am kommenden Freitag, dem 2.9., wird die Internationale Funkausstellung 2011 in Berlin eröffnet. Wie bereits in den vergangenen Jahren berichtet der Nachrichtensender N24 täglich live aus seinem Messestudio auf der IFA. In den „N24 Nachrichten“ wird es mehrmals täglich eine Liveschalte in das Messestudio geben. Von dort berichtet Moderator Marcus Tychsen ausführlich über Trends, Themen und die wichtigsten Neuheiten der IFA. Dabei widmet der Sender jeden Tag einem speziellen Thema.
Die „Börse am Mittag“ mit Moderator Dietmar Deffner wird während der Messe vor Ort produziert und live von der IFA gesendet. Parallel zur TV-Berichterstattung informiert N24.de seine Nutzer in einem täglichen „N24.de IFA Spezial“, moderiert von Felicia Pochhammer und Marcus Tychsen, umfassend über die Messeneuheiten und aktuellen Themen der IFA 2011.
Auch den IFA-Besuchern bietet der Berliner Nachrichtensender ein volles Programm: Moderatorin Susan Bäthge führt auf dem N24-Stand durch den Messetag. So können Mutige auch in diesem Jahr wieder in die Rolle eines N24-Nachrichtenmoderators schlüpfen: TV-gerecht geschminkt und mit einem Headset ausgestattet sprechen sie nach einer Einweisung durch die N24-Moderatoren vor laufenden Kameras eine Nachrichtensendung. Und im „N24 Nachrichten-Quiz“ gibt es am IFA-Wochenende tolle Preise zu gewinnen.
Thementage:
Freitag, 2.9. Messehighlights und TV-Trends Samstag, 3.9. Foto und Video Sonntag, 4.9. Gadgets und Geheimtipps der IFA Montag, 5.9. Mobilität – Handys, Tablets, Navis und Portables Dienstag, 6.9. Weiße Ware Mittwoch, 7.9. Best of IFA 2011
N24 auf der IFA, vom 2.9. bis 7.9.2011 in Halle 9, Stand 326.
Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
Für Rückfragen: Anna Kopmann / Raphaela Kemmet N24 Programmkommunikation Tel.: 030 2090 4609 anna.kopmann@n24.de



Westdeutsche Zeitung: NRW-Kommunalfinanzen = Von Frank Uferkamp
Samstag, 24. September 2011, 20:02
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Düsseldorf (ots) – Nach vielen Jahren des finanziellen Niedergangs und der Ausplünderung vor allem durch den Bund, aber auch durchs Land gibt es endlich einmal richtig gute Nachrichten für die Kommunen in NRW. Das rot-grüne Kabinett hat gestern den Stärkungspakt gebilligt und damit den Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Auch wenn SPD und Grüne im Landtag nicht über eine eigene Mehrheit verfügen: Es ist schlicht nicht vorstellbar, dass CDU, FDP und Linkspartei mit einer geschlossenen Front dagegen stehen und damit das Projekt scheitern lassen.
Denn alle Beteiligten wissen: Es ist höchste Zeit für diese Rettungsaktion, wenn sie nicht sogar in einigen Fällen zu spät kommt. Die Städte in NRW haben in den vergangenen Jahren atemraubende 20 Milliarden Euro Kassenkredite angehäuft, bezahlen also mit ihrem Dispo laufende Ausgaben wie etwa Gehälter oder Strom und Wasser. Es sind vor allem die Soziallasten, die die Großstädte erdrücken. Arme Stadt = viele Hartz-IV-Bezieher = noch ärmere Stadt ist die Gleichung, die die Abwärtsspirale beschreibt.
Doch auch ländliche Gemeinden oder Mittelstädte sind abgerutscht, leiden an der Überalterung der Bevölkerung – wie etwa Kürten oder Marienheide – oder haben schlicht keine Arbeitsplätze vor Ort und kaum Gewerbesteuereinnahmen.
Das Problem ist also komplex und eignet sich nicht für ideologische Auseinandersetzungen. Parteiübergreifend sind sich Kommunalpolitiker längst einig, dass etwas passieren muss. Speziell die CDU musste einen schmerzhaften Erkenntnisprozess durchlaufen. Sie hat die Landtagswahl im vergangenen Jahr auch deshalb verloren, weil die Rüttgers-Regierung den Kommunen nicht half – trotz inständiger Bitten aus dem eigenen Lager.
SPD und Grüne hatten den Kommunen schon im Wahlkampf Hilfe zugesagt. Dieses Versprechen lösen sie nun ein. Wenn nun die Kommunalverbände monieren, dass es etwas mehr Geld sein dürfte – geschenkt. Mehr ist meist besser als weniger. Doch dabei darf eines nicht vergessen werden: Das Land selbst hat auch keinen ausgeglichenen Haushalt und muss immer noch Milliarden Schulden machen. Da sind 350 Millionen Euro sehr viel Geld. Doch wenn es hilft, ist es eine gute Investition
Originaltext: Westdeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62556 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62556.rss2
Pressekontakt: Westdeutsche Zeitung Nachrichtenredaktion Telefon: 0211/ 8382-2358 redaktion.nachrichten@westdeutsche-zeitung.de



Yahoo! und Facebook vernetzen sich: Facebook-Freunde werden zu persönlichen Redakteuren auf Yahoo! News / Anwendung „Friends‘ Activity“ lässt Facebook-User sehen, was Freunde auf Yahoo! News lesen
Samstag, 24. September 2011, 20:02
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San Francisco (ots) – f8 Entwicklerkonferenz, 22. September 2011 – Yahoo! Inc. (NASDAQ: YHOO), eines der führenden digitalen Medienunternehmen, stellt heute eine neue Möglichkeit vor, sich mit Bezug auf konkrete Internetinhalte über Yahoo! und Facebook zu vernetzen. Von seinen Facebook-Freunden kann sich ein Internetnutzer künftig zu interessanten Beiträgen auf Yahoo! leiten lassen und sich darüber direkt austauschen. Der Dienst startet zunächst auf Yahoo! News ( http://news.yahoo.com ), dem führenden Online-Nachrichtenportal in den USA mit mehr als 80 Millionen Unique Visitors pro Monat (Quelle: comScore Media Metrix, Juni 2011) sowie der mobilen Yahoo! Applikation IntoNow ( www.intonow.com ), einem in den USA verfügbaren Empfehlungs- und Diskussionsforum für TV-Angebote.
Der Launch von „Friends‘ Activity“ ( http://news.yahoo.com/activity-learn-more ) läutet eine neue Phase in der Kooperation von Yahoo! und Facebook ein und stellt einen Meilenstein in der Social Media-Strategie von Yahoo! dar. Damit erweitert das Unternehmen sein globales Portfolio hochwertiger Online-Inhalte immer stärker um persönliche und soziale Aspekte. Nach dem Start in den USA ist eine Ausweitung auf Europa geplant. Auch soll die Anwendung, die vom Nutzer selbst aktiviert werden muss, in den kommenden Monaten in weitere Yahoo!-Angebote integriert werden.
„Besonders für unsere jüngeren Nutzer sind heutzutage Freunde häufig die erste Informationsquelle, wenn sie wissen wollen, was gerade angesagt ist, was man lesen oder ansehen sollte“, erklärt Blake Irving, Chief Product Officer von Yahoo!. „Durch die enge Integration mit Facebook kann sich jeder Nutzer von seinen Freunden zu noch mehr interessanten Geschichten, Shows und Informationen auf Yahoo! leiten lassen. Freunde werden sozusagen zu ‚persönlichen Redakteuren‘ auf Yahoo! News.“
Inhalte entdecken und gleichzeitig teilen
Was die eigenen Freunde interessiert, interessiert einen meist auch selbst. Auf dieser Tatsache basiert die neue Yahoo!-Anwendung „Friends‘ Activity“ ( http://news.yahoo.com/activity-learn-more ). Sie zeigt den Usern in Echtzeit, welche Artikel ihre Facebook-Freunde auf Yahoo! Nachrichten lesen oder gelesen haben – und lässt sie damit die Inhalte durch die Augen ihrer Bekannten erleben. Die Nutzer müssen das neue Feature aktivieren und entscheiden also selbst, ob und mit wem sie ihre Inhalte teilen wollen. Dies funktioniert über ein automatisches Update des Facebook News Feeds. Nach der Anmeldung wird im Dashboard die eigene Aktivität angezeigt, während eine neue Symbolleiste („Face Bar“) einen Überblick darüber gibt, was die eigenen Freunde gerade auf Yahoo! Nachrichten lesen und welche Themen sie kürzlich angesehen haben.
Die Anwendung richtet sich besonders an diejenigen Nutzer, die auch jetzt schon häufig Inhalte über Facebook teilen und sich dafür interessieren, was ihren Freunden gefällt. Der User behält selbstverständlich die volle Kontrolle über die geteilten Inhalte. Ist die neue Funktion aktiviert, werden alle aktuellen Aktivitäten automatisch auf Facebook angezeigt. Die Meldungen lassen sich schnell und einfach ein- oder ausblenden. Die Elemente können auf Wunsch auch jederzeit wieder gelöscht werden.
Nutzer in den USA werden zudem auf ihrem Facebook-Profil nachvollziehbar machen können, welche Inhalte sie auf IntoNow von Yahoo! angesehen haben. Die entsprechenden Meldungen werden im Profil unter „am meisten gesehen“ und „zuletzt gesehen“ angezeigt. Inhalte können auch anhand der Fernsehaktivität der eigenen Freunde aufgerufen werden.
„Seit Jahren schon teilen Facebook-Nutzer Links von Nachrichtenbeiträgen mit ihren Freunden. Heute hebt Yahoo! seine Vernetzung mit Facebook auf ein neues Level, um die gemeinsame Rezeption und Diskussion von Nachrichten noch einfacher zu machen“, kommentiert Ethan Beard, Director Platform Partnerships von Facebook. „Mit dem neuen Dienst ermöglicht Yahoo! seinen Nutzern, sich Nachrichten personalisiert anzeigen zu lassen. Yahoo! eröffnet ihnen neue Möglichkeiten, über Facebook auf ihre Lieblingsinhalte hinzuweisen und über ihre Freunde gleichzeitig noch mehr Inhalte zu entdecken, die sie selbst interessieren.“
Weitere Informationen zur neuen Friends‘ Activity-Funktion auf Yahoo! Nachrichten sind erhältlich unter news.yahoo.com/activity-learn-more und auf dem Unternehmens-Blog Yodel Anecdotal, unter yodel.yahoo.com.
Bildmaterial finden Sie auf Flickr unter http://www.flickr.com/photos/yahoo_pressebilder .
Über Yahoo!
Yahoo! (NASDAQ:YHOO) ist ein führendes digitales Medienunternehmen, das hochwertige personalisierte Inhalte zur Verfügung stellt und mehr als 680 Millionen Menschen weltweit mit dem verbindet, was ihnen wirklich wichtig ist. So gestaltet Yahoo! die Welt seiner Nutzer auf allen Endgeräten ganz nach ihren persönlichen Vorstellungen. Auf der Vermarktungsseite setzt Yahoo! auf die besondere Kombination aus Science + Art + Scale und verbindet Werbekunden mit ihren jeweiligen Zielgruppen. Yahoo! hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien/USA. Sitz der Yahoo! Deutschland GmbH ist München.
Weitere Informationen sind verfügbar unter http://www.yahoo.enpress.de/ oder im Unternehmens-Blog Yodel Anecdotal http://yodel.yahoo.com
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Rückfragen gerne an: Yahoo! Deutschland GmbH Judith Sterl Head of PR Theresienhöhe 12 80339 München Fon: +49 (0) 89-231 97 186 Fax: +49 (0) 89-231 97 482 sterlj (at) yahoo-inc.com
Verena Knaak PR Executive Theresienhöhe 12 80339 München Fon: +49 (0) 89 – 231 97 520 Fax: +49 (0) 89 – 231 97 482 vknaak (at) yahoo-inc.com



Für Mehmet Kurtulus waren sechs „Tatort“-Folgen perfekt
Samstag, 24. September 2011, 19:40
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Stuttgart (dapd). Der Schauspieler Mehmet Kurtulus hält den Zeitpunkt seines Abschieds als Hamburger „Tatort“-Kommissar Cenk Batu nach nur sechs Folgen für richtig. „Die Variation von sechs Folgen war für mich perfekt“, sagte der 39-Jährige den „Stuttgarter Nachrichten“ (Mittwochausgabe). „Es war mein Ziel, den ‚Tatort‘ so gut wie möglich zu machen. Ich höre auf, wenn’s am schönsten ist, denn Unsicherheit ist der einzige Weg zu wachsen.“Kurtulus steht ab Donnerstag (22. September) für das Stuttgarter Schauspiel in William Shakespeares Werk „Othello“ auf der Bühne. Der Schauspieler betonte, wie sehr er die Vorbereitung auf ein Projekt genieße. „Ich liebe die Vorbereitungszeit – sie ist mindestens genauso spannend wie die laufende Produktion.“dapd



Wieder mehr Rabatt beim Autokauf
Samstag, 24. September 2011, 19:40
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Duisburg (dapd). Gute Nachrichten für Autokäufer: Die Rabatte für Neuwagen sind im August wieder deutlich gestiegen. Insbesondere ausländische Hersteller griffen häufiger zum Rotstift, um den Verkauf ihrer Fahrzeuge anzukurbeln, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Rabatt-Index des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen hervorgeht.Durchschnittlich lagen die Preisnachlässe bei den 318 registrierten Verkaufsförderaktionen demnach bei elf Prozent. Doch hätten Fiat, Citroen und Co. auch 18 Modelle mit Rabatten von mehr als 25 Prozent in den Markt geschoben. Eine derartige Rabattflut habe es seit Januar 2010 nicht mehr gegeben.Vor allem Fiat, Citroen und Renault buhlten der Studie zufolge mit Spitzenrabatten um Kunden. Doch auch Honda, Toyota, Volvo und Chevrolet boten für einzelne Modelle Preisnachlässe von mehr als 20 Prozent.Auch die Neuwagen-Rabatte bei Internet-Vermittlern stiegen der Studie zufolge weiter an. Der durchschnittliche Händler-Rabatt für die 25 verkaufsstärksten Modellreihen habe im August mit 14,9 Prozent den höchsten Stand in diesem Jahr erreicht, heißt es in der Studie.So stiegen die Durchschnittsrabatte für die 3er-Serie von BMW der Marktübersicht zufolge von 16,8 auf 18,2 Prozent. Der Ford Fiesta war online 22,9 Prozent unter dem Listenpreis zu haben. Den Opel Astra gab es mit 20,5 Prozent Nachlass. Vergleichsweise preisstabil zeigten sich dagegen Audi und VW. Hier lagen die Rabatte meist um die 14 Prozent.Der Duisburger Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer wertet die steigenden Rabatte im deutschen Automarkt als Zeichen dafür, dass der deutsche Automarkt fragiler sei, als die offiziellen Zulassungszahlen vermuten ließen. Die Krise an den Finanzmärkten gehe wohl nicht spurlos an der Realwirtschaft vorüber.Zwar habe im August die Zahl der Neuzulassungen von Personenwagen noch einmal um 18 Prozent höher gelegen als im Vorjahresmonat. Dies sei aber zum Teil das Ergebnis von hohen Auftragsbeständen aus den Vormonaten, die im August durch verkürzte Werksferien abgearbeitet worden seien. Außerdem sei die hohe Nachfrage auch das Resultat hoher Rabatte bei den Importeuren.dapd



Native Union stellt neue Reihe sogenannter „Playful Communication“-Produkte auf der IFA 2011 vor
Samstag, 24. September 2011, 19:40
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London (ots/PRNewswire) –
– NativeUnionauf der IFA -iZone, Halle 15.1, Stand 163
– Native Union auf der ShowStoppers – Stand B1
– Mit The Play können Nutzer Erinnerungen, Einkaufslisten oder Nachrichten an Familie, Freunde und Mitbewohner schicken
Native Union, ein Unternehmen, das zum Ziel hat, die Kunst der Konversation neu zu erfinden, bringt das beliebteste Weihnachtsgeschenk des Jahres, The Play, anlässlich der IFA 2011 auf den Markt. The Play ist das das ultimative Video Memo Pad, das dem Versenden alltäglicher Nachrichten neuen Schwung verleiht.
Nach dem grossen Erfolg des Native Union POP, das von Prominenten in diesem Sommer stolz gezeigt wurde, wird Native Union jetzt einen neuen Stil einführen, darunter elegante, echte Swarovski-Kristalle in Silber, ein Wüsten-Design sowie eines im SpongeBob Schwammkopf-Look für Kinder. Diese Handys bieten dem Handy-Nutzer die Bequemlichkeit und den Komfort eines herkömmlichen Telefons und gleichzeitig alle Funktionen ihrer Lieblings-Mobilgeräte. Neben modischen und witzigen Accessoires, bietet das POP auch Vorteile für die Gesundheit, da alle Native Union-Handys potenziell schädliche Strahlung um bis zu 99,9 Prozent reduzieren.
Native Union wird in diesem Jahr auf der IFA auch weitere spannende Produkte auf den Markt bringen, so das MM 05 Travel, ein schlankes, modernes Handy, das besonders für Skype- und VOIP-Anrufe unterwegs geeignet ist. Das MM 02t, das ebenfalls auf der IFA vorgestellt wird, bietet ein ergonomisch ‚geschwungenes‘ Handy, das gleichzeitig an zwei Geräte angeschlossen werden kann.
Originaltext: Native Union Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100050407 Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100050407.rss2
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Medienberichte: Rebellen in Libyen setzen deutsche G36-Gewehre ein
Samstag, 24. September 2011, 19:32
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Die Rebellen in Libyen setzen nach Recherchen des ARD-Magazins „Kontraste“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ deutsche G36-Gewehre ein. Bei den Waffen handle es sich um bei Heckler & Koch hergestellte Gewehre, die den Rebellen beim Sturm auf die Residenz des libyschen Diktators Muammar el Gaddafi in Tripolis in der vergangenen Woche in die Hände gefallen seien, berichteten „Kontraste“ und „Stuttgarter Nachrichten“ am Mittwoch. Augenzeugen hätten dies berichtet, der Herstellerstempel und die so genannte Beschussmarke würden die deutsche Produktion belegen.



CDU-Politiker Spahn lehnt Pflegekonzepte von FDP und CSU ab
Samstag, 24. September 2011, 19:32
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Stuttgart (dapd). Schwarz-Gelb streitet weiter über die Reform der Pflegeversicherung. Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn lehnt sowohl die Reformkonzepte von FDP wie von CSU ab, wie er den „Stuttgarter Nachrichten“ sagte. CSU-Chef Horst Seehofer hatte angeregt, dass der Bund die Kosten für Demenzkranke aus der Pflegeversicherung herauslöst und aus dem Steuertopf bezahlt.Spahn lehnt das ab: „Ich glaube nicht, dass eine Finanzierung aus dem Steueraufkommen wirklich verlässlich ist – schließlich wird das jedes Jahr neu verteilt.“ Außerdem macht der Bund noch auf Jahre Schulden.Spahn verteidigte seinen Plan, innerhalb der gesetzlichen Pflegeversicherung einen Kapitalstock aufzubauen gegenüber FDP-Konzepten, die auf eine individuelle Zusatzvorsorge setzen. Die Gesellschaft werde immer älter, es gebe mehr Pflegefälle. „Der Einzelne wäre überfordert, ließen wir ihn damit alleine.“dapd