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dieses thema über zeichen gottes (gemeint ist,dass der koran die menschen bzw.den leser auffordert ,die natur,die lebewesen,das universum zu beobachten und darüber nachzudenken)taucht fast in jedem kapitel des korans auf.leider konnte ich soetwas nicht in der bibel finden.und ich glaube nicht ,dass die unzivilisierten araber vor dem islam so eine mentalität und ideen hatten.zB:“wollen die ungläubigen denn nicht betrachten,wie der kamel erschaffen worden ist?wie die berge aufgebaut wurden,und die himmel im einklang errichtet wurden.Darin sind wahrlich Zeichen für Leute,die ihren Verstand gebrauchen“.so ähnliche sätze tauchen sehr oft auf.sowas hab ich noch nie gelesen.bitte nur objektive Antworten.
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Friede sei mit dir,
Auf die Frage kann ich nur antworten von Gott, den der Koran ist Gottes Wort.
Wenn du aber genau wissen willst warum wir die zeichen Gottes nachdenken,dann ist die klare antwort das es einen Gott gibt.
Das wunderbare ist das dieses Beispiel im Koran wieder findest mit den Propheten Abraham.Als er nach der suche nach Gott sucht.
Friede sei mit dir
„Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand? Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich! Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug! Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat? Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes? Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib, da ich’s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln, da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen und sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“? Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt, daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden? Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide. Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen. Bist du in den Grund des Meeres gekommen und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt? Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis? Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles! Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte, daß du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause? Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel. Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt, die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges? Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde? Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist, daß er füllt die Einöde und Wildnis und macht das Gras wächst? Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt? Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt, daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert? Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen? Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen? Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde? Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke? Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir? Wer gibt die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken? Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten, wenn der Staub begossen wird, daß er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben? Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen, wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern? Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben? Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? oder hast du gemerkt, wann die Hinden schwanger gehen? Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit, wann sie gebären? Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen. Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.. Wer hat den Wildesel so frei lassen gehen, wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst, dem ich die Einöde zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung? Er verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers hört er nicht. Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist. Meinst du das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe? Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern? Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten? Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle? Der Fittich des Straußes hebt sich fröhlich. Dem frommen Storch gleicht er an Flügeln und Federn. Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten. Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche. Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet’s nicht, daß er umsonst arbeitet. Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt. Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Roß und Mann. Kannst du dem Roß Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne? Läßt du es aufspringen wie die Schrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben. Es stampft auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zieht aus, den Geharnischten entgegen. Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht, wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze. Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Drommete Hall. So oft die Drommete klingt, spricht es: Hui! und wittert den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen. Fliegt der Habicht durch deinen Verstand und breitet seine Flügel gegen Mittag? liegt der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht? In den Felsen wohnt er und bleibt auf den Zacken der Felsen und auf Berghöhen. Von dort schaut er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne. Seine Jungen saufen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er. Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht … “ (Die Antworten Gottes an Hiob im Buch Hiob Kapitel 38,39, 40 ab Vers 15 und Kapitel 41)
Psalm 19:1-5: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern. Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht; und dieselbe geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held zu laufen den Weg.“
Psalm 97:6: „Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre.“
Römer 1:19-20: “ Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben“
Un Du sagst, Du hättest den Gedanken, über die Schöpfung nachzudenken, noch nie in der Bibel gelesen?
Das Wort Qra ist das selbige Wort für „Gott sprach“ Allein daran sollte sich jeder fürchten der über Al Qran lästert. Denn das Wort Qra ist das Wort das Gott sprach.http://de.wikipedia.org/wiki/3._Buch_Mos…
Wajikra (Und es rief, ויקרא
Das Wort ist nicht Kra denn K hat den Buchstaben Kaph sondern die Buchstabe ist eigentlich Q. Da steht vyqra. Wie auch Qran aus den selben Buchstaben sich bildet.
Mit diesen Worten fängt auch das 3. Buch von Moses. Die 3 welches die 66 Bücher bildet ist auch ein hinweis auf den Siegel der Propheten und auf Al Qran.
Es gibt 66 Bücher 39 Tanak+27 Evengelien.
3 ist die Wahrheit-3. Buch von Mose Anfang das Wort Qra.
92 ist mchmd mem40+ch8+mem40+dal4=92
7 ist sabbat und sabbat ist der Siegel.
Wir haben das Jahr 1429 nach Kalender Hicri, das heisst auszog des Propheten vom Mekka nach Medina. Ich bin der euch dieses geheime botschaft zeigt im Jahre 1429.
Es gibt auch viele mal das Wort midian in den 66 Büchern. Nicht umsonst.
Mohammed lebte 650 nach CHRISTUS,
2.500 Jahre nach Abraham.
Mohammed war Karawanenbegleiter.
Er begleitete als Bewaffneter reisende Kaufleute,
Jüdischer, wie Christlicher Lehre, abends am Lagerfeuer.
So enstammen viele Vorschriften des Korans, aus der
Bibel, dem ALTEN TESTAMENT.
Ob das die Blutrache ist,
Steinigen der Frau, bei erwiesenem Ehebruch,
Beschneidung der Knaben usw. – usw.
Nur der Jüdische GOTT J H W H – übersetz.
der GOTT >> ICH BIN DA, ist ein barmherziger GOTT, wie
es die oft verstockten Juden über Generationen bezeugen.
Mohammed hat eine Herrscher-Religion geschaffen.
Eine nicht identische Kopie der Mosaischen Lehre.
Koran (arabisch al-Qur’an: Lesung, Vortrag), heilige Schrift des Islam. Nach muslimischem Glauben enthält der Koran eine Reihe von Offenbarungen, die Allah an seinen Propheten Mohammed zwischen 608 und 632 in Mekka und Medina richtete.
2. DIE ZUSAMMENSTELLUNG DES KORANS
Die Offenbarungen, die in Arabisch erfolgten, sind nach allgemeiner Ansicht der Muslime Eingebungen des Engels Gabriel (Jibrail oder Jibril). Diese wurden nach allgemeiner Auffassung zunächst nur mündlich überliefert. Nach dem Tod Mohammeds 632 n. Chr. begannen seine Anhänger die Offenbarungen zu sammeln, bis sie schließlich um 650 unter dem dritten Kalifat des Othman zum Koran zusammengestellt wurden, der in seiner Form heute noch gültig ist. Da Schriftarabisch gewöhnlich nur aus Konsonanten besteht, nicht aber aus Vokalen, wurden letztere erst später in den Text eingefügt. Um das 10. Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung (4. Jahrhundert nach islamischer Zeitrechnung) gab es verschiedene „Lesarten” (d. h. Schreibungen mit Vokalen) des anerkannten konsonantischen Textes, von denen sieben als gleichwertig galten.
3. FORM UND INHALT
Der Koran ist in 114 Abschnitte (Suren) eingeteilt, jede davon mit einer eigenen Überschrift versehen. Die Abschnitte sind in Verse (ayas) eingeteilt. Die Verseinteilung ist jünger als die Einteilung in Abschnitte und in den verschiedenen Textausgaben nicht immer gleich. Die Länge des Korans entspricht ungefähr der des Neuen Testaments. Die Abschnitte sind nicht chronologisch nach dem Zeitpunkt ihrer Offenbarung an Mohammed angeordnet, sondern nach ihrer Länge. So besteht die zweite Sure aus 287 Versen, wohingegen die letzte Sure sechs Verse umfasst.
Der Koran ist in Reimprosa geschrieben und gilt als das älteste arabische Prosawerk. Er besteht zum größten Teil aus Verordnungen und Empfehlungen, Warnungen vor dem Ende der Welt und Ankündigungen des Jüngsten Gerichts. Gleichzeitig enthält er Erzählungen von früheren Propheten, in die sowohl biblische als auch jüdische und christliche Traditionen einflossen, wobei viele Einzelheiten der Geschichten aus den jüdischen und christlichen Apokryphen stammen. Darüber hinaus umfasst der Koran Regeln zum religiösen Leben sowie zu Heirat, Scheidung und Erbangelegenheiten. Die grundlegende Botschaft des Korans ist, dass es nur einen Gott gibt, der Schöpfer aller Dinge ist. Er ist ein gnädiger Gott, der immer wieder Propheten zu den Menschen sendet. Diese treffen jedoch auf verstockte Menschen, die sie abweisen, die Gott aber für ihr Verhalten bestraft.
4. DIE BEDEUTUNG DES KORANS UND SEINE AUSLEGUNG
Der Koran, der als das von Mohammed empfangene Wort Gottes angesehen wird, steht im Zentrum des Islam und hat eine ähnliche Bedeutung wie die Thora für die Juden. Zur traditionellen Erziehung gehört das Auswendiglernen von Textpassagen, die auch beim täglichen Gebet rezitiert werden. Gleichzeitig bildet der Koran für die Muslime eine der beiden Hauptquellen des islamischen Rechtes (die andere ist bei den Sunniten die Sunna des Propheten, während bei den Schiiten die Urteile der Imame eine zusätzliche Rechtsquelle darstellen). Ohne die ihn begleitende Tradition der Auslegung wäre vieles im Koran unverständlich. Sogar die Ansicht, er enthalte eine Reihe von Offenbarungen an Mohammed, stützt sich auf die Überlieferung, denn im Koran selbst wird dieser Lehrsatz nicht explizit ausgesprochen. Die Auslegung des Korans (traditionell als tafsir bezeichnet) ist ein Gebiet muslimischer Gelehrsamkeit, die seit den Tagen der Einführung des Korans als der heiligen Schrift der Muslime bis auf den heutigen Tag praktiziert wird. Das früheste bedeutende Werk eines Tafsir ist dasjenige des Al-Tabari (gestorben 923). Dieses Werk ordnet den Versen des Korans verschiedene Auslegungen früherer und zeitgenössischer Gelehrter in Bezug auf Vokalisierung, Grammatik, Wortkunde, ethische und moralische Deutungen zu. Die verschiedenen Meinungen werden ohne Kommentar wiedergegeben, obwohl Al-Tabari oft andeutet, welche er vorzieht. Ein großer Teil der Auslegungen beschäftigt sich mit den „Anlässen der Offenbarungen”. Die einzelnen Verse und Versgruppen werden auf das Leben Mohammeds bezogen. Diese gelten als Offenbarungen, die mit bestimmten Begebenheiten in seinem Leben in Verbindung gebracht werden. Somit wird der Text so gedeutet, als habe er einen unmittelbaren Bezug zum Leben Mohammeds, und sei daher gleichzeitig von universaler und zeitloser Bedeutung. Nichtmuslimische Gelehrte vertraten die Auffassung, dass es sich bei Einzelheiten aus dem Leben Mohammeds um Ausschmückungen bestimmter Koranverse handele, und zogen so Parallelen zum Midrasch, in der die Erzählungen von biblischen Gestalten anhand von Geschichten veranschaulicht wurden. Die traditionelle orthodoxe Auslegung spiegelte oft Abweichungen und Entwicklungstendenzen im Islam wider. Die schiitische Auslegung bestimmter Verse unterschied sich oft grundlegend von der sunnitischen; so findet sie in den Koranversen Hinweise zum besonderen Status von Ali ibn Abi Talib und dem der Imame. Heute interpretieren sowohl die Fortschrittlichen als auch die Fundamendalisten den Koran in ihrem eigenem Sinne.
5. DER KORAN IN DER MUSLIMISCHEN THEOLOGIE
In den theologischen Auseinandersetzungen des frühen Islam, ob der Koran erschaffen oder ewig sei, setzte sich der Standpunkt durch, dass die heilige Schrift unerschaffen und ewig sei. Dieser Standpunkt, der auch mit der Autorität der Kalifen und der Religionsgelehrten (Ulema) zusammenhängt (siehe Allah; Sunniten), wurde insbesondere von den Schiiten in Frage gestellt.
6. ÜBERSETZUNGEN
Die erste Übersetzung in eine europäische Sprache war die lateinische Version des englischen Gelehrten Robert von Ketton 1143 auf Geheiß von Petrus Venerabilis. Die erste englische Version erschien 1649 auf der Grundlage einer früheren französischen Übersetzung. Die erste unmittelbare englische Übersetzung aus dem Arabischen stammt von George Sale und erschien 1734. Heute steht eine Vielzahl von verschiedenen Übersetzungen zur Verfügung.
7. Jesus im Koran
Die Muslime verehren Jesus als einen der großen Propheten und Gesandten Gottes, die bereits in den Zeiten vor Mohammed die Botschaft von GottesBarmherzigkeit, Gottes Willen und Gottes Gericht über die Menschen am Ende der Zeiten verkündigten. Keinem Muslim ist es erlaubt, etwas Unehrenhaftes über Jesus oder seine Mutter Maria (Maryam) zu sagen. Wird der Name Jesu oder eines anderen Propheten genannt, so fügt der fromme Muslim den Segenswunsch „Friede sei über ihm“ hinzu. Im Koran und in der islamischen Literatur hat der Name „Jesus“ die Form ‚Isâ. Diese Form stammt wohl aus dem Syrischen, der Sprache, die die Christenim Nahen Osten damals benutzten. Mehrfach wird Jesus im Koran mit seinem Beinamen „al-Ma-sîh“, der Messias oder Christus, genannt; allerdings erklärt der Koran diesen Titel nicht näher. Das Neue Testament bezeichnet Jesus mit dem Titel „Messias“ als Gesalbten Gottes und nimmt damit alttestamentliche Tradition auf.
1 . Die Geburt Jesu
Die älteste Erwähnung Jesu im Koran ist die Darstellung seiner Geburt in Sure 19, 16 – 33. Diese Sure trägt den Namen „Maria“ und erwähnt zunächst, wie das Lukas-Evangelium, Johannes den Täufer. Der Koran teilt die christliche Vorstellung, dass Maria eine Jungfrau war, als sie Jesus gebar; doch sagt der Koran nicht, wie das apostolische Glaubensbekenntnis, Jesus sei vom Heiligen Geist empfangen, sondern: er sei von Gott durch ein Schöpfungswort im Leib der Maria geschaffen worden (vgl. Sure 21 , 91 ). Gott schuf Jesus als ein „Zeichen“ seiner Barmherzigkeit gegenüber den Menschen in aller Welt, da durch Jesu Predigt später viele Menschen zum Glauben an den einen Gott kommen sollten. Nachdem Jesus unter einer Dattelpalme geboren war, kehrt Maria in die Stadt zurück; dort wird sie von ihren Angehörigen der Hurerei beschuldigt. Da beginnt das neugeborene Kind zu sprechen und erklärt, dass es von Gott gesandt sei, um „das Buch“ zu bringen und als Prophet den Menschen zu predigen; und dass es zum gemeinsamen liturgischen Gebet (salât) sowie zum Geben der Sozialabgabe (zakât) anleiten solle. Es habe seine Mutter zu ehren und zu schützen. Um auf das Wunder der Jungfrauengeburt hinzuweisen, nennt der Koran Jesus immer „den Sohn der Maria“. In jenem Sprechwunder beschreibt Jesus seine späteren Aufgaben als Diener Gottes (Abd’allah). Mit dem „Buch“ ist das Evangelium (indschîâ) gemeint, unter dem die Muslime eine Heilige Schrift (kitâb) verstehen, die Jesus auf gleiche Weise „offenbart“ wurde wie Mohammed der Koran. Gebet und Sozialabgabe gehören zu den Grundpflichten der Gläubigen; im Islam zählte man sie später zu den „Fünf Säulen“ der Religion. Bereits in diesem Geburtsbericht wird Jesus als ein Geschöpf Gottes wie alle Menschen angesehen. In einer späteren Stelle des Koran wird dies noch deutlicher: „Maria sagte: Herr! Wie sollte ich ein Kind bekommen, wo mich noch kein Mann berührt hat? Er sagte: Das ist Gottes Art zu handeln. Er schafft, was er will. Wenn er eine Sache beschlossen hat, sagt er zu ihr nur: sei!, dann ist sie“ (Sure 3, 47). Gott erweist seine Allmacht, indem er Jesus im Leib der Maria ohne Beteiligung eines Vaters erschafft. Noch wunderbarer war allerdings die Erschaffung Adams ohne Vater und ohne Mutter; darauf verweist dieselbe Sure (Sure 3, 59). Damit warnt der Koran davor, in Jesus wegen seiner ungewöhnlichen Entstehung mehr als einen Menschen, etwa den „Sohn Gottes“, zu sehen. Der Koranbetont, dass auch Jesus Gott als seinen Herrn und Schöpfer bekennt.
2. Die Aufgaben Jesu
Der Koran sieht die Aufgaben Jesu vor allem darin, dass er als Prophet die „K
Koran ist das Wort Gottes.
der koran ist gottes wort. im koran weist gott darauf hin, was er erschaffen hat und dass ihm dafür ehre gebürt.
Unzivilisierte Araber? Das ich nicht lache! Ohne die Araber gäbe es heute keine Uhren, verfeinerte Geometrie, Motoren, Verbrennungsvorgänge u.s.w. Aber Europa und die Christen wollten natürlich die Schlausten sein, also wird kurzerhand das Arabische Volk niedergestreckt…
Naja..
Mohammed war ein Ungebildeter Bandit mit nem Kamel. Hatte angeblich eine Vision, wobei er nur Macht haben wollte, de er am Ende bekam.
Philosophie war ihm Fremd.
Frag den Imam
Interessiert mich nicht, ich halte nichts vom Koran.