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… der Wandel der SPD vom Saulus zum Paulus?
SPD will „Partei der Arbeit“ sein
Die Schaffung neuer Arbeitsplätze will die SPD zu ihrem Schwerpunktthema für das Jahr 2010 machen. „Die SPD bleibt die Partei der Arbeit in Deutschland“, sagte Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier nach einer Klausur der SPD-Abgeordneten.
Die ersten hundert Tage der schwarz-gelben Regierung nannte Steinmeier einen „Fehlstart ohne Beispiel“. Kanzlerin Angela Merkel beschäftige sich vor allem mit der taktischen Frage, wie es ihrer Partei besser gehen könne. Dabei werde sich die Finanz- und Wirtschaftskrise 2010 auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen, mahnte Steinmeier. Daher gehe es für die SPD um die Frage, wo die Arbeitsplätze der Zukunft liegen und wie die Rolle des Staates dabei aussehe. Nach der schweren Wahlniederlage arbeite die SPD daran, sich als Alternative in Deutschland wieder wahrnehmbar zu machen…….
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Oder sollte das alte Sprichwort „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ hier plötzlich nicht mehr gelten? Ich jedenfalls sehe das Ganze sehr skeptisch und äusserst misstrauisch und würde mich daher früeuen, wenn ich hier auch einmal andere Meinungen und Statements hören würde!
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Die SPD hat endlich bemerkt, dass sie keine Arbeiterpartei mehr war und die Linke diese Rolle übernommen hat. Das führte zu massiven Stimmenverlusten. Um ihre Macht zu erhalten und wieder auszubauen kommt nun der Schwenk nach links. Ob das von Erfolg gekrönt ist wird sich zeigen. Glaubhaft kann das schon sein, jeder kann sich ändern, auch die SPD. Wir werden sie an ihren Taten messen müssen.
Er ist in einer anderen Partei, von daher muss er alles schlecht finden was die anderen Parteien machen (außer vielleicht die mit denen er gerade in einem Boot sitzt). Und das die SPD die „Partei der Arbeit“ ist wäre mit neu. Eher „Partei des Stellenabbaus“. Soweit ich weiß hat die SPD immer den Mindestlohn für alle möglichen Bereiche gefordert. Aber Mindestlohn und Schaffung von Arbeitsplätzen sind zwei verschiedene Schuhe. Wenn ein Arbeitgeber seinen Leuten mehr Lohn zahlen „muss“ stellt der bestimmt nicht noch mehr Leute an. Der investiert lieber in neue und teure Maschinen und entlässt lieber noch ein paar Leute, wenn möglich. Hart, aber es läuft nun einmal so, in der Wirtschaft wird mit harten Bandagen gekämpft.
So und jetzt kommt die Aussage, wo es wieder viele Daumen runter gibt: Ich bin bisher ganz zufrieden mit unserer Regierung, manchmal kaspern die nur etwas zu sehr herum. Hier muss angepackt und nicht ewig diskutiert werden.
Es ist traurig aber wahr, keine Partei ist mehr glaub würdig in Deutschland.
Was heute die CDU/CSU und die FDP macht, wird von der SPD und den Grünen kritisiert.
Aber was war zu Schröders Zeiten anders? Die Sozialhilfe wurden beschnitten bis geht nicht mehr, die Gelder umgeleitet, Hartz IV, von einem Witschaftskriminellen eingeführt, wurde als das Non plus Ultra gelobt, heute ein Chaos, die Energie steuern und Abgaben wurden hochgeschraubt, bis heute keine Änderung, warum wohl, bringt jede menge Steuereinnahmen, die man dann wieder den Pleite Bankern in den hintern schieben kann, Steuerentlastungen sind nicht möglich, die Banken kosten uns Steuerzahlern zu viel. Was macht Merkel und Westerwelle? Denn gleichen Weg weiter beschreiten wie die Vorgänger. also was hat sich seit der Wahl in Deutschland verändert? NICHTS!“.
Nicht sehr, denen ist die letzte Wahl gewaltig auf den Magen geschlagen, deshalb eiern sie jetzt herum um Themen zu finden, die das Volk interessiert. Eine Zusammenarbeit mit den Linken wird auch nicht weiterbetrieben, weil die Brüder innerhalb der Partei restlos zerstritten sind unals als Hilfe kaum brauchbar ist.
Ja die Politiker. Die machen das schon richtig.
Heute so, morgen so oder so ähnlich.
lol
Hallo
Der SPD darfst du nicht trauen.es ist nicht zum ersten mal das sie das Volk verraten haben.
Ich bin nur für die Guten
Eher vom Pauli zum Sauli, aber das nur am Rande…