Was haben die Parteien wirklich von Koalitionen?
Donnerstag, 20. Mai 2010, 08:14
Abgelegt unter: Regierung

Ich bin zwar nicht besonders Politisch interessiert aber…..Ist es nicht einfacher eine rein Rote, Schwarze…etc. Regierung zu bilden? Klar haben die „adoptierten“ Parteien den Vorteil das sie mitspielen dürfen aber was ist der Unterschied zw. z.B. Rot/Schwarz und Schwarz/Rot ? Und warum bildet überhaupt die Siegerpartei eine Koalition, wo sie dann ja obendrein noch mit Kompromissen belastet wird? Das konnte mir noch niemand erklären…


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Klaus sagt:

    Zum Regieren braucht eine Partei die Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag. Wenn keine Partei eine Mehrheit hat müssen sich mehrere Parteien zusammentun. Die grössere Partei stellt den oder die Bundeskanzler(in), die kleinere den Stellvertreter. Wir haben zur Zeit eine Schwarz/Rote Koalition weil CDU/CSU mehr Sitze hat als die SPD. Wäre es umgekehrt hätten wir eine Rot/Schwarze Koalition und die SPD würde den Kanzler stellen.

  • Wilken sagt:

    Sie müssen Koalitionen bilden um die Mehrheit zu erringen. Es geht bei diesem Polit-Spiel nur um die Macht im Staat, nicht um das bessere Konzept !

  • Anonymous sagt:

    Es müssen stabile Mehrheiten geschaffen werden um ein Konzept umzusetzen.
    Na ja und dann geht es noch um
    Macht und Posten/Ämter

  • sozialge sagt:

    wie geschrieben – Macht / Einfluss / Posten – da damit ja auch die „Kohle“ für ein gutes Leben „nach der Politik“ garantiert ist.
    Ein Sitz in einem Aufsichtsrat bringt etwa 200.000,- im Jahr – wenn man davon 2 -3 hat und eine Abgeordneten-Pension kann wenig anbrennen.

  • Ruben sagt:

    ist eigentlich ganz einfach : bei einer koalition von 2 führenden partien kann das volk genau sehen das beide parteien nichts auf die reihe bringen…. also dürfte normaler weise diese parteien auch nie mehr gewählt werden weil sie ja nichts taugen.

  • alleeins sagt:

    Man braucht eine absolute Mehrheit, also mindestens 50% der abgegebenen Wahlerstimmen.
    Das ist so wie bei der Wahl zum Klassensprecher. Dort muss auch mindestens die Hälfte der Klasse den Klassensprecher wählen.



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