Warum leisten wir uns eine demokratie?
Dienstag, 27. April 2010, 18:21
Abgelegt unter: Regierung

die ist teuer, und wer wirklich hinter unseren ministern die fäden zieht erfahren wir erst nach der wahl (Westerwelle) oder teilweise gar nicht (kohl).
da wäre doch eine monarchie wesentlich preisgünstiger. und ehrlicher. oder eine regierungsform, in der die DAXnotierten unternehmen die regierung stellen.


10 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Wölfin sagt:

    wir leisten uns keine Demokratie – wir haben keine mehr.
    Eine Monarchie kostet sehr viel, wenn die ihr eigenes Geld verdienen und keine Regierungsgewalt, wäre dagegen nichts einzuwenden.
    Die Unternehmen sind schon viel zu stark in unserer Regierung drinnen, was auf Dauer nicht gut gehen kann. (Vorteilnahme)
    Was wir brauchen ist eine Demokratie, keine Unterdrückung und Bespitzelung, freie Entscheidung und keine Zwangsvorgaben.
    Im Moment steuern wir geradewegs in eine Diktatur.
    Doch es liegt an uns das zu ändern, damit es endlich wieder demokratisch zu geht in unserem Land.
    Politiker mit Hang zum Lobbyismus, Selbstgefälligkeit und diktatorischen Zügen haben in einer Demokratie nichts verloren. <

  • razalhan sagt:

    Und was würde sich denn ändern wenn eine Monarchie nur Ihnen zugewandte Personen die Staatsführung überlässt? Nichts.
    Einen Staat machen die Menschen aus die darin ihren Anteil leisten und Vaterlandsliebe entwickeln,
    nicht die Politiker und nicht die Daxfirmen bilden den Staat sondern das Volk das dafür was leistet.
    Einst war unser Privileg dass wir uns um die Schwachen und Minderheiten gekümmert haben, aber das scheint ja wohl bald der Vergangenheit anzugehören. Die Führung ist nicht mehr sozial und das Volk nicht mehr fleissig. und das nennt Westerwelle altrömisch dekadent, da hat er nicht unrecht nur indem wir die Alten und Kranken, die sozial schwachen abwerten und beleidigen kommen wir bestimmt nicht weiter.
    eine überparagraphierte Verwaltung bei der der Beamte nicht mehr für den Menschen sondern nach sich widersprechenden Statuten entscheiden darf, bildet eine handlungsunfähige Gesellschaft .
    Eigenverantwortung des Bürgers ist in einem Staat der falsche Ansatz, wir sind dem System ausgliefert als Einzelner, wir können das nicht tragen dafür ist Solidarität notwendig.
    Eine Monarchie wäre nur sich selbst treu oder wo war es anders? Wir brauchen Führer wie Ghandi Mandela Obama Weizäcker Kirchhoff Intelligente und unabhängige Politiker die für den Menschen entscheiden nd keine gekauften *************

  • The sagt:

    ,,Es ist zu teuer“ ist ja kein Argument um die Demokratie abzuschaffen. Die Demokratie ist eigentlich relativ gut, die Partei die die Meinung des Volkes vertritt wird durch das Volk gewählt. Nur sollte nicht alles in der Hand des Volkes liegen. Außerdem sollten die Politiker, die ihre Versprechen nicht halten, geputscht werden. Also meiner Meinung nach sollte man die Demokratie nicht komplett abschaffen, sondern sie etwas verbessern, bzw. gute ,,Eigenschaften“ der Monarchie, des Kommunismus, etc. hinzufügen.

  • Enteignet Yahoo! Gegen Zensur!! sagt:

    Man könnte die Regierung auch nach dem Zufallsprinzip bestimmen.
    Im einfachsten Fall durch würfeln.
    jedem Einwohner wird eine Zahl die nur aus den Ziffern 1 bis 6 gebildet wird, zugeordnet und dann entsprechen oft gewürfelt. Dann schaut man in dem ZUVOR ausgedruckten Katalog, wem z.B. die 645116234 gehört und der wird dann bundeskanzler.
    Es dürfte kein Problem sein, ein völlig fälschungssicheres Zufallsexperiment auszuführen. Elektronik ist da nicht nötig, es geht mit für jeden durchschaubarer Mechanik. Das ist viel einfacher wie mit den manipulierbaren Wahlmaschinen.

  • mabasoft sagt:

    Monarchie ist zu teuer, zu viel Pomp.
    .
    DAX-Unternehmen bestimmen die Regierung: Sehr gefährlich.
    Das würde bedeuten, die reichsten Unternehmen haben auch noch die Macht, die Regularien nach denen sie arbeiten müssen, selbst zu erstellen. Ob die dann noch ein Gleichgewicht erhalten können? Oder regeln sie alles so, daß sie noch schneller reicher und mächtiger werden?

  • Markus R--- sagt:

    Wir haben keine Demokratie. Die gab es unter Herrn Adenauer, Herrn Weizäcker & Co., und meinen sehr verehrten Altbundeskanzler Herrn Helmut Schmidt. Was wir jetzt haben, ist ein heilloses Durcheinander, mehr nicht.

  • hulga sagt:

    leisten wir uns die oder unsere politiker, die allerdings oft unter demokratie etwas anderes verstehen, nämlich feudalherrschaft.

  • Wilken sagt:

    Weil es noch die beste aller Staatsformen ist, alle anderen sind bisher mehr oder weniger gescheitert.

  • Kapaun sagt:

    Es kommt nicht auf die Kosten an, sondern auf die Stabilität, und da ist die Demokratie unübertroffen.
    Rein sachlich betrachtet wäre aber übrigens eine Regierung der DAX-Konzerne vielleicht gar nicht so verkehrt…

  • Peter K sagt:

    Kapital und Wirtschaft bestimmt doch schon weitesgehend das Handeln unserer Politiker –



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