Warum haben Menschen Haustiere?
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Montag, 19. April 2010, 19:29
Abgelegt unter: Haustiere
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Weil man Tiere liebt.
Sich gerne mit Tieren beschäftigt.
Tiere (Hunde) als Wachhunde braucht.
Vögel einem mit Gesang und Geplapper erfreuen.
Fische im Aquarium beruhigend wirken.
Dass man als alleinstehender Mensch Gesellschaft hat.
Dafür gibt es tausend Gründe…..
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Da gibt es viele Gründe: Um Teller sauberzulecken und Mäuse zu fangen (Katzen), für mehr Selbstbestätigung und zum Aufpassen (Hunde), usw. Und weil manche Tiere einfach zu vertrauensseelig sind und immer wieder auf das niedliche Gehabe der Menschen reinfallen.
Du hast wohl keine, oder?
damit sie nicht alleine sind
– Sie sind allein
– Eltern kaufen ihren Kindern welche
– Wollen ihn als Wachhund
– Sind so Tierlieb
– Wollen sie retten
Aus den verschiedensten Gründen – weil sie Tiere mögen, etwas Natur im Haushalt haben möchten, sich sonst alleine fühlen, eine Aufgabe brauchen usw.
Sich mit Tieren zu beschäftigen, ist doch viel schöner als Briefmarken zu sammeln oder sowas „totes“.
Ich bin eigentlich sicher, dass du kein Haustier hast, sonst würdest du diese Frage nie stellen, weil du wüsstest, welche Bereicherung des Lebens ein Haustier sein kann. Bei älteren Menschen (statistisch belegt) verlängert es das Leben, wenn sie z.B. Katze oder Hund haben (sie fühlen sich nicht so einsam, müssen spazierengehen und man kommt schnell mit anderen Hundebesitzern ins Gespräch) Die Beziehung zwischen mir und meiner kleinen Lilli (kl. Hundemischling) ersetzt keine Beziehung zu Menschen – das soll es auch gar nicht – weil es anders ist und etwas ganz Besonderes. Und da sind die Rationalisten mir egal, die den Tierhaltern unterstellen, das ist z.B. Kinderersatz.. und? Jemand der keine Beziehung zu einem Haustier hat kann auch glücklich sein. Ich aber wollte nie mehr ohne Haustier leben. Es gibt diesen Spruch: Der Hund ist dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde… da ist was dran.
es gibt sehr viele gründe. heute sind es gründe folgende:
um nur wenige zu nennen. nicht alleine sein, damit man sich um jemanden kümmern kann, zur unterhaltung, weil man gerne über das weiche fell streichelt oder weil man gerne spazieren geht , es gibt viele gründe.
unsere vorfahren jedoch sahen in vielen tieren den nutzen den menschen zu helfen. z.b. als wachhund für haus und hühner, oder zum schlitten ziehn, zum jagen helfen, für die holzfällerarbeit, zum reiten um von a nach b zu kommen. das ist jetzt zumindestens fast überall auf der welt anders. ich glaube heute haustiere zu halten ist mehr luxus als wircklich unbedingt nötig. ich hätte gerne ein pferd, wird wohl nur ein traum sein, wäre ich vor X jahren geboren, dann hätte ich wahscheinlich eins haben MÜSSEN um herumreisen zu können.
Haustiere sind in vielen Fällen auch von materiellem Nutzen. Das führt dazu, dass man sich Schweine, Rinder, Schafe, Pelztiere,… hält…
Andere Haustiere sind als Kindersatz unterwegs. Mir ist ein Ehepaar bekannt, dass immer, wenn bei „ihr“ der Kinderwunsch überhand nahm, er ihr einen Hund geschenkt hat. – Nach dem dritten Hund kam die Scheidung….
Manche ältere Menschen halten sich Tiere, und sind dann bei Verlust eines lieben Menschen nicht so allein. – Andere verwechseln Haustiere mit Stofftieren und sehen nicht, dass die ja gar keinen „Knopf im Ohr“ haben und nicht nur aufbewahrt werden wollen…
Pets against lonlyness!!!
Ich brauche meinen hund als seelische stütze.
Weil es die einzigen Lebewesen sind denen man Vertrauen kann
Weil der Staubsauger kaputt ist!!!
Einsamkeit ,Kinderersatz. Eine Aufgabe haben,Gesundheit ( Hund Gassi gehen),Sich freuen wenn man nach Hause kommt,und der Hund einen mehr begrüßt als!!!!!!!!!,
Auch als Kindererziehung .Den Kindern eine Verantwortung geben.
Damit sie in Not-/ Kriegszeiten einen Speisevorrat zur Verfügung haben.
Haustiere sind in Notzeiten als Nahrungsreserven von Bedeutung. Selbst der Polarforscher Ammundsen hat statt Motorschlitten Schlittenhunde mit zum Südpol genommen. Die hat er dann nach und nach geschlachtet und gegessen.
Andere Gründe sind Kindermangel, Einsamkeit, Prestigedenken und ganz nebenbei auch Geltungsdrang (Kampfhunde in den Händen sozial minderbemittelter Halter)