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Nach Angaben aus gewöhnlich gut unterrichteten
Kreisen wollen die Stromkonzerne großzügig
1-Euro-Jobs finanzieren.
Damit sollen dann nach der Koch’schen Logik
Hartz-IV-Frauen und Kinder aus den Hänge-
matten geholt werden. Die dürfen dann im
Schichtdienst einen Kreis um jedes Atom-
kraftwerk bilden.
Lt. Koch und seinen Stromkonzernen eine absolute
Win-Win-Situation. Die Stromkonzerne haben
einen riesigen Anteil ihrer noch riesigeren Abzock-
gewinne aus der Laufzeitverlängerung in den
Arbeitsmarkt investiert und wenn nach Störfällen
die Hartz-IV-Hängemattler tot umfallen, ist
die Bevölkerung gewarnt und außerdem hat
die Bundesanstalt für Arbeit noch Hartz-IV-Geld
im Bundeshaushalt gespart.
Zynisch ?? … na wartet mal ab, was den Helden
dieser Lobbyisten-Regierung noch so alles
schaurige einfällt.
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Jawoll – so muss’es sein. Die sollen mal was für ihren Strom tun, den sie für ihre riesigen Flachbildschirmfernseher verschwenden.
Andererseits, wenn man den Todesscheitel aus Eschborn so dummfaseln hört, dann sag‘ ich mir, der hätte wohl doch nicht so oft seine Grillparties direkt vor dem Reaktoren in Biblis abgrillen sollen, der Herr Koch.
mit strahlenden Grüssen aus dem Ententeich
Wäre toll, wenn es so kommen würde.
Ich sehe es schon bildlich vor mir,
Hängematten in Bäumen und Stäuchern
rund um die AKW’s und darin zufriedene
Hartz 4 Empfänger.
Übrigends, nach Störfällen fallen sie
nicht gleich tot aus den Hängematten,
das dauert schon ein Weilchen,
bis der Steuerzahler beruhigt ein-
schlafen kann.
Warum macht man aus den 1-Euro-Jobs keine vollbezahlten Arbeitsplätze?
Weil man dann nicht ausbeuten kann und meckern, dass es so viele Hartz-IV Empfänger gibt.